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  1. Gerber, B.: Elektronische Zeitschriften : Das 6. Hamburger Kolloquium im Zeichen der Neuen Medien (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2001 12:14:06
  2. Lang, L.; Dikovich, W.; Labner, J.: ÖZDB-Compact, Version 1.0 (1994) : die ÖZDB auf CD-ROM (1995) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.22-29
  3. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
  4. Hehl, J.: SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect : Ein Vergleich (2005) 0.01
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    Abstract
    Linksysteme verknüpfen auf Webseiten angezeigte Zitate mit elektronischen Volltexten, Bibliothekskatalogen, Suchmaschinen und anderen Quellen. Diese mit Reference Linking bezeichnete Verknüpfungstechnik findet man mittlerweile nicht nur in kommerziellen Datenbanken als integrierte Angebote, sondem auch in speziellen Diensten, in so gen. LinkResolvern. Von diesen LinkResolvem ist das SFX-System von Exlibris in Bibliotheken besonders weit verbreitet. Weitere LinkResolver werden z.B. von OVID, EBSCO und SilverPlatter angeboten. Die von mir im Multisuchsystem E-Connect entwickelten Linksysteme stellen mit dem SFX-System durchaus vergleichbare Verknüpfungen her. Die ersten - noch etwas unvollkommenen - Systeme bestehen bereits seit 1999 und sind seitdem von mir in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben worden (zuletzt in BIBLIOTHEKSDIENST 2003, Heft 6). Nachdem einmal das zu Grunde liegende Prinzip dieser Systeme, die Erfassung von Daten durch Copy, deren Einfügen (Paste) in ein Webformular und die anschließende Verarbeitung durch JavaScript gefunden war, hat mich diese Thematik über mehrere Jahre beschäftigt und seitdem zu ständig weiteren Verbesserungen und Lösungen geführt. SFX ist ein selbständiges zentrales Linksystem, unabhängig von den verwen-deten Datenbanken als Ausgangssystemen, aber abhängig davon, ob diese die für die Linkaufbereitung notwendigen Metadaten liefern können. Metadaten sind hierbei nichts anderes als die in einem Zitat angezeigten bibliographischen Angaben zu Autor, Sachtitel, Zeitschriftentitel mit Band-, Heftangabe und Identifikatoren wie ISSN und DOI.
  5. Hehl, H.: ¬Die ASEZA-Datenbank : ein neues Suchsystems für elektronische Zeitschriften und Aufsätze (2012) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Zeitschriften bilden den Hauptanteil des Gesamtangebots an elektronischen Publikationen im Internet. Die elektronische Form bietet viele Vorteile. Elektronisches Titelmaterial kann leicht erfasst, in Datenbanken gesammelt und nach allen möglichen Kriterien durchsucht werden. Die Hyperlinktechnik erlaubt außerdem, Verbindungen zu anderen Datenbanken und zu den Volltexten herzustellen. Die Verzeichnisse elektronischer Zeitschriften zählen zu den wichtigsten und vor allem frei zugänglichen wissenschaftlichen Internetquellen. Sie werden von Verlagen, wissenschaftlichen Gesellschaften, verlagsübergreifenden Agenturen und Bibliotheken zur Einsicht angeboten. Sehr umfangreich sind die Verzeichnisse der grossen Verlage Elsevier, Springer und Wiley, noch umfassender die Master Journal List von Thomson-Reuters und die Journal List von EBSCO. Das umfassendste Verzeichnis überhaupt enthält die Elekronische Zeitschriftenbibliothek Regensburg (EZB), die einen Gesamtbestand von ca. 55000 Titeln verwaltet. In welcher Weise soll eine solche Zeitschriftendatenbank durchsucht werden? Zunächst wohl nach den in den Zeitschriftentiteln enthaltenen Wörtern, was am ehesten einer gezielten Suche nach einem bestimmten Titel entspricht. Eine nichtgezielte Suche nach noch unbekannten Titeln würde dagegen meist ins Leere gehen. So entsteht das Bedürfnis das Titelmaterial sachlich zu erschliessen. Das geschieht bei der EZB durch eine Aufteilung nach grösseren Fachgebieten. Bei Thomson-Reuters durch eine Aufteilung der Fachgebiete in engere Themengruppen. Noch stärker sind die von ExLibris mittels SFX herausgegebenen, in den USA und weltweit sehr verbreiteten Anzeigesysteme thematisch aufgegliedert.
  6. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.01
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    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  7. Syré, L.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie : Metasuchmaschine für Landes- und Regionalbibliographien (2003) 0.01
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    Abstract
    Die 15 laufenden deutschen Landesbibliographien dokumentieren die Literatur über die einzelnen Länder, ihre Regionen, Orte und Persönlichkeiten in regelmäßig erscheinenden Bibliographien. Neben bzw. an die Stelle der gedruckten Bibliographie ist die Online-Datenbank getreten, die über das Internet weltweit zur Verfügung steht. Die nach der Methode des KVK funktionierende Virtuelle Deutsche Landesbibliographie fasst diese Internet-Datenbanken nun unter einer gemeinsamen Suchoberfläche zusammen. Sie ermöglicht die Abfrage gleich mehrerer Bibliographien in einem Schritt und vergrößert die Treffermenge bei länderübergreifenden, regional unspezifischen sowie biographischen Fragestellungen.
  8. Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006) 0.01
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    Abstract
    WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
  9. Hagenau, B.: ¬Der Deutsche Gesamtkatalog : Vergangenheit und Zukunft einer Idee (1988) 0.01
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    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; 22
  10. Neu: ID 3000 : Lektoratsdienste weiter verfeinert (2002) 0.01
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    Date
    22. 3.2003 10:25:41
  11. Bibliografia nazionale italiana : 1(1958) - 36(1993) ungeteilt; 39(1996), 1-12 (gedruckte Ausg. + Diskette) (1996-) 0.01
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    19. 3.1998 11:23:22
  12. ¬The future of national bibliography (1997) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Select newsletter 1998, no.22, S.8 (P. Robinson)
  13. Hartwieg, U.: ¬Die nationalbibliographische Situation im 18. Jahrhundert : Vorüberlegungen zur Verzeichnung der deutschen Drucke in einem VD18 (1999) 0.01
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    Date
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  14. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.01
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  15. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.01
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    Date
    22. 5.2004 11:46:52
  16. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. Lynch, C.A.: Building the infrastructure of resource sharing : union catalogs, distributed search, and cross database linkage (1997) 0.01
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    Theme
    Verteilte bibliographische Datenbanken
  18. Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft : Ergebnisse einer Expertenbefragung (2008) 0.01
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    Abstract
    Wenn wir an eine Bibliografie denken, haben wir dann ein Schriftenverzeichnis vor Augen? Oder verstehen wir unter Bibliografie heute eher ein kommunikatives, offenes und vernetztes Webportal, das Eingang zu einem Informationsraum bietet? Wenn man Opacs, Datenbanken und andere bibliografische Angebote im Internet genauer betrachtet, bieten diese mehr als lediglich die Verzeichnung von Schriften. Es zeigt sich, dass Bibliografien nicht mehr »nur« einfache Literaturverzeichnisse sind. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 stellt sich die Frage, in welcher Form Bibliografien künftig ihren Nutzen haben werden. - Im Rahmen seiner Promotion hat der Autor vierzig Experten nach der Zukunft der Bibliografie befragt. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie zusammen.
  19. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.01
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    Abstract
    3. Entscheidung für die Integration in den lokalen Katalog Die UB Ilmenau betreibt ein eigenes Lokales Bibliothekssystem im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV). Die Hochschulbibliographie ist Teil des lokalen Kataloges und damit wiederum Teil des GBV-Verbundkataloges. Für eine solche Lösung spricht einiges: 1. Alle Literaturdaten, seien es Monographien oder unselbstständig erschienene Beiträge, gedruckt oder elektronisch, werden in einem System, dem Ilmenauer Katalog, geführt und gepflegt. 2. Ohne weiteren Mitteleinsatz wird ein bereits funktionierendes und allgemein anerkanntes Katalogsystem genutzt, welches von den Mitarbeitern der UB ohne zusätzlichen Schulungsaufwand betreut werden kann und vom GBV zentral gepflegt wird. 3. Mittlerweile werden in Bibliotheken nicht nur eigene Bestände, sondern auch physisch nicht vorliegende Dokumente verzeichnet. So werden z.B. OnlineZeitschriften, Online-Datenbanken oder Online-Dissertationen in lokalen Katalogen verzeichnet, obwohl der Zugriff über einen externen Diensteanbieter erfolgt. Damit ist der Schritt, auch Publikationen von Universitätsangehörigen, die zum Teil nicht gedruckt oder elektronisch in der Bibliothek vorhanden sind, in Kataloge aufzunehmen, folgerichtig. 4. Die Hochschulbibliographie wird durch das Setzen des genormten Schlagwortes "ilm" in den betreffenden Titeldaten als Auszug aus dem Katalog erzeugt. Damit konnte die Bibliographie sofort realisiert werden. 5. Die Bibliographie bietet die gleichen Funktionalitäten wie der Katalog: Bei den Publikationen, welche die UB im Bestand hat, sind die zugehörige Signatur, Angaben zur Ausleihbarkeit und zum Ausleihstatus und/oder ein Link zum elektronischen Volltext angegeben. 6. Gleichzeitig sind alle Daten (auch unselbständige Literatur) im Katalog, im Verbundkatalog sowie in weiteren überregionalen Datenbanken, die den Verbundkatalog als Datenbasis nutzen, zu finden.
  20. WorldCat gewinnt durch neue Abkommen weiter an Attraktivität (2009) 0.01
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    Content
    In der Schweiz wird der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) die bibliografischen Datensätze der fünf IDS-Verbund-Datenbanken und deren Partner in WorldCat laden. Durch die Daten des IDS-Verbunds, zu dem auch die Luxemburgische Nationalbibliothek und die Landesbibliothek Liechtenstein gehören, wird WorldCat um schätzungsweise 10 Millionen bibliografische Datensätze und 16 Millionen Bestandsdaten wachsen. Absicht des IDS ist es, für die Schweizer Bibliotheken durch WorldCat.org eine erhöhte Sichtbarkeit im Web zu erreichen und ihnen einen Zugang zu den 130 Millionen WorldCat-Datensätzen zu ermöglichen. In Slowenien hat OCLC mit dem Institut für Informationswissenschaft (IZUM) eine Vereinbarung zum Laden von 3 Millionen Datensätzen bis Ende dieses Jahres getroffen. Das Institut vertritt die Interessen von mehr als 380 Wissenschaftlichen, Öffentlichen und anderen Bibliotheken und ist vorwiegend in der Entwicklung und Administration des COBISS-Systems (Co-operative Online Bibliographic System and Services) tätig, der Kernkomponente des Bibliotheksinformationssystems mit Funktionen zur verteilten Katalogisierung. Zudem bietet es diverse anderen Softwarelösungen zur Bibliotheksautomatisierung an. IZUM stellt den slowenischen Nutzern zusätzlich einen kostenfreien Zugang zu verschiedenen ausländischen Datenbanken und Diensten inkl. OCLC FirstSearch zur Verfügung. In Israel schließlich wurde ein Abkommen mit MALMAD, einem Verbund von mehr als 30 wissenschaftlichen Institutionen geschlossen, durch das rückwirkend die gesamten Bestände in WorldCat geladen werden. Dadurch stehen diese Bestände in OCLC Connexion, OCLC FirstSearch und WorldCat Resource Sharing zur Verfügung."

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