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  • × author_ss:"Dueck, G."
  1. Dueck, G.: Dueck's Panopticon : Gesammelte Kultkolumnen (2007) 0.02
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    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  2. Dueck, G.: Supramanie : vom Pflichtmenschen zum Score man (2006) 0.01
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    BK
    71.11 / Gesellschaft <Soziologie>
    Classification
    71.11 / Gesellschaft <Soziologie>
    Footnote
    In seiner Darstellung ist die "Supramanie", die Sucht, immer der Erste zu sein, eine Krankheit der Gesellschaft. Die Leidenden sind sowohl die "Leistungsträger", die für viel Geld den höchsten Einsatz bringen, dafür alles andere im Leben hintanstellen und vom vorzeitigen "burn-out" bedroht sind, als auch die Unterdurchschnittlichen, die mit dem Makel der persönlichen Minderwertigkeit leben müssen. Dinge, die das Leben lebenswert machen: Selbstachtung, Vertrauen, Identifizieren mit der Arbeit, Begeisterung, gehen unter in der ewigen Jagd nach den Punkten. Aber die Gesellschaft empfindet sich, zumindest in diesem Punkt, nicht als krank: Es florieren ja gerade die Firmen, die Supramanie praktizieren. Was ist die Krankheitsursache? Ist es die "Omnimetrie" selbst, der Versuch, den ganzen Menschen durch Kennzahlen zu erfassen, oder nur die ungeschickte Anwendung der Omnimetrie, wie Dueck noch in seinem Buch "Wild Duck" annahm (Spektrum der Wissenschaft 11/2000, S. 101)? Diesmal spricht er nicht mehr davon, dass eine noch intensivere Verwendung von Kennzahlen dem Unfug mit den Kennzahlen ein Ende machen könne. Was ist die Therapie der Krankheit? Ein "Zurück zu den alten Zeiten" ist illusorisch. Natürlich gibt es eine theoretische Lösung: "Wie wäre dies? Wir verzichteten auf zwanzig Prozent unseres Gehaltes und drehten das Übermaß der geforderten Arbeits- und Leistungsdichte wieder zurück? Wir bekämen wieder Anerkennung und Dank statt immer nur Geld? Wir würden hochleben statt höherwertig?" Aber Dueck beherrscht das Geschäft der Optimierung viel zu gut, um nicht zu wissen, dass die Gesellschaft als Ganzes sich nicht in diese Richtung bewegen wird. Am Ende entlässt er den Leser ohne Trost. "Der Weise ist so ganz zerrissen. Kann der Welt denn überhaupt geholfen werden? Er weiß es nicht. Will sie sich helfen lassen? Definitiv nicht. Ist ihr klar, dass sie Hilfe braucht? Nicht wirklich. Dies ist Teil des Problems." So muss er sich diesmal mit dem Versuch begnügen, der Welt - oder wenigstens dem Leser - das klar zu machen. Denn für den in die Zukunft gerichteten dritten Teil seiner Trilogie aus "Omnisophie", "Supramanie" und "Topothesie" ringt der Autor noch mit Worten."
  3. Dueck, G.: E-Man : die neuen virtuellen Herrscher (2002) 0.01
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    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Footnote
    Rez. in: Sepktrum der Wissenschaft (U. Riß): "Was Gunter Dueck über die Denk-weise in heutigen Großunternehmen erzählt, kann ich mühelos anhand eigener Erfahrung nachvollziehen. Die vielen seltsam anmutenden Beispiele stammen keineswegs nur aus seinem persönlichen Umfeld, sondern lassen sich in allen Firmen wiederfinden, die sich einer modernen Unternehmenskultur verpflichtet haben, also insbesondere in der Welt der so genannten Global Player. Dem Autor geht es jedoch nicht vorrangig um das Erzählen von Geschichten, sondern darum, die Ursachen dieser teilweise skurrilen Begebenheiten aufzudecken. Dabei greift er weit in die Menschheitsgeschichte zurück: Sein Ausgangspunkt ist der Übergang von einer sporadisch aktiven Jägerkultur zu einer der Effizienz verpflichteten Bauernkultur, oder eben die Ablösung des Intuitiven und Sporadischen durch Logik und Ordnung. Mit diesem Wandel ist eine Änderung der in der Gesellschaft dominanten psychologischen Präferenzen verbunden. Wie schon in dem Vorgängerbuch "Wild Duck" (besprochen in Spektrum der Wissenschaft 11/2000, S. 101) teilt Dueck die Menschen in Typen ein: diesmal in den ordnungswahrenden Citizen, den anpackenden Go West, den dem Tiefgründigen verbundenen Star Trek und den sinnsuchenden Blue Helmet. Dueck beschreibt, wie das vorherrschende Bauerndenken im Bemühen, die vorhandenen Strukturen immer effizienter zu gestalten, in eine Sackgasse gerät. Vorangetrieben wird diese Entwicklung von den alles durchdenkenden Citizens, die sich als eine Art Superbauern entpuppen. Dieses Denken durchdringt inzwischen alle Bereiche unseres Lebens, von der Schule, wo wir immer ordentlich unsere Hausaufgaben machen sollen, bis ins Berufsleben, in dem die Tugenden der Superbauern als idealer Karriereweg gelten. Abweichungen gelten beinahe schon als krankhaft. Den Nicht-Bauern werden in Randbereichen misstrauisch beäugte Reservate eingeräumt: für Künstler, Lehrer oder Altenpfleger. Sie alle scheinen dem Anspruch der Effizienz nicht zu genügen.
  4. Dueck, G.: Wild duck : Empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung (2004) 0.01
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    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft