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  • × classification_ss:"02.13 / Wissenschaftspraxis"
  1. Mühlbacher, S.: Information literacy in enterprises (2009) 0.03
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    Abstract
    Wissenschaftliche Informationskompetenz ist heutzutage einer der einflussreichsten Faktoren für Innovationsfähigkeit in unserer Wirtschaft. Diese Arbeit untersucht das wissenschaftliche Informationsverhalten und damit verbundene Kompetenzen und Probleme im Unternehmen. Der Grundlagenteil der Arbeit entwickelt ein Modell des wissenschaftlichen Informationsprozesses im Unternehmen und den damit verbundenen Fähigkeiten auf Basis einer fundierten Literaturrecherche. Darauf erfolgt die Planung, Durchführung und Auswertung einer empirischen Studie zum Thema wissenschaftliche Informationskompetenz am Arbeitsplatz. Anwendungsbeispiel ist das pharmazeutische Unternehmen Roche Diagnostics GmbH, Penzberg. Die Studie hat das Ziel, verschiedene Muster von Informationsverhalten und Informationskompetenzen im wissenschaftlichen Informationsprozess zu identifizieren. In dieser Studie wird u.a. ein im Rahmen der Arbeit entwickelter Fragebogen zur Messung der Einstellung der Mitarbeiter zu eben diesem Prozess eingesetzt. Anschließend werden typische Probleme dieses Prozesses dokumentiert und problemorientierte Lösungsstrategien zur Unterstützung von wissenschaftlicher Informationskompetenz am Arbeitsplatz präsentiert und teilweise umgesetzt.
  2. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
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    Date
    22. 1.2017 17:12:16
  3. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.00
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    Date
    20. 1.2018 20:22:16
    Footnote
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."