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  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.; Labner, J.: OPAC-Erweiterung durch automatische Indexierung : Empirische Untersuchung mit Daten aus dem Österreichischen Verbundkatalog (2002) 0.01
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    Abstract
    In Anlehnung an die in den neunziger Jahren durchgeführten Erschließungsprojekte MILOS I und MILOS II, die die Eignung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung für Bibliothekskataloge zum Thema hatten, wurde eine empirische Untersuchung anhand einer repräsentativen Stichprobe von Titelsätzen aus dem Österreichischen Verbundkatalog durchgeführt. Ziel war die Prüfung und Bewertung der Einsatzmöglichkeit dieses Verfahrens in den Online-Katalogen des Verbundes. Der Realsituation der OPAC-Benutzung gemäß wurde ausschließlich die Auswirkung auf den automatisch generierten Begriffen angereicherten Basic Index ("Alle Felder") untersucht. Dazu wurden 100 Suchanfragen zunächst im ursprünglichen Basic Index und sodann im angereicherten Basic Index in einem OPAC unter Aleph 500 durchgeführt. Die Tests erbrachten einen Zuwachs an relevanten Treffern bei nur leichten Verlusten an Precision, eine Reduktion der Nulltreffer-Ergebnisse sowie Aufschlüsse über die Auswirkung einer vorhandenen verbalen Sacherschließung.
  2. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
    Nun haben Diplomarbeiten einen eigenen Charakter. Ihre Zielsetzung ist nicht unbedingt, Handlungsleitfäden zu geben. Manche FachkollegInnen, die schon selbst mit der Digitalisierung von Katalogen zu tun hatten, fragen sich aber, ob die jeweils gefundene Lösung denn tatsächlich die "beste" erreichbare war, ob es sich lohnt, über Verbesserungen nachzudenken, wie ihre Lösung im Vergleich zu anderen steht, ob die eingesetzte Recherchesoftware gute Ergebnisse liefert, ob die zunächst vielleicht niedrigen Erstellungskosten nicht doch relativ lange Verweildauern, d.h. verdeckte Kosten, bei der Recherche zur Folge haben. Oberhauser gibt dazu lediglich am Rande einige Hinweise. Wünschenswert wäre, wenn derartige Detailuntersuchungen in weiteren Arbeiten vorgenommen würden."
  3. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <oberh@web.de>).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.71
  4. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACS) : Verbreitung und Charakteristika einer kostengünstigen OPAC-Alternative (2004) 0.01
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    Abstract
    Obwohl CIPACs bislang keine weitverbreitete "Spezies" von Katalogen darstellen, hat ihre Zahl in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nach einem etwas zögerlichen Start in der ersten Hälfte der 1990er jahre begann das eigentliche "take-off` erst mit 1999; über 80 Prozent aller CIPACS wurden seit damals installiert. Zur Zeit (Februar 2004) weist meine Web-Seite The International CipAC List Links zu 82 Card-Image Katalogen in 15 Staaten auf; ein weiteres Wachstum kann sicherlich erwartet werden. Obwohl mehr als die Hälfte aller CIPACS in deutschsprachigen Ländern realisiert wurde, nimmt die Verbreitung dieses Katalogtyps in anderen Staaten zu. Besonders häufig sind CIPACs auch in der Tschechischen Republik zu finden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.31-47
  5. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren und Bibliothekskataloge (2005) 0.01
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    Abstract
    In der bibliothekarischen Welt sind die Vorzüge einer klassifikatorischen Inhaltserschließung seit jeher wohlbekannt. Auch im Zeitalter der Online-Kataloge gibt es dafür keinen wirklichen Ersatz, da - kurz formuliert - ein stichwortbasiertes Retrieval alleine mit Problemen wie Ambiguität und Mehrsprachigkeit nicht fertig zu werden vermag. Zahlreiche Online-Kataloge weisen daher Notationen verschiedener Klassifikationssysteme auf; allerdings sind die darauf basierenden Abfragemöglichkeiten meist noch arg unterentwickelt. Viele Datensätze in OPACs sind aber überhaupt nicht sachlich erschlossen, sei es, dass sie aus retrospektiv konvertierten Nominalkatalogen stammen, sei es, dass ein Mangel an personellen Ressourcen ihre inhaltliche Erschließung verhindert hat. Angesichts großer Mengen solcher Datensätze liegt ein Interesse an automatischen Verfahren zur Sacherschließung durchaus nahe.
  6. Oberhauser, O.: ¬Der VFI-Förderungspreis als Initiator wissenschaftlicher Publikationen : eine Übersicht (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit 2006 vergibt der Verein zur Förderung der Informationswissenschaft (VFI), Wien, jährlich einen Förderungspreis für herausragende akademische Abschlussarbeiten auf bestimmten Teilgebieten der Informationswissenschaft. Da mit der Preisvergabe die Auflage der Veröffentlichung einer (Kurz-)Fassung der prämierten Arbeiten verbunden ist, wurde so im Laufe der Jahre der Anstoss zur einer Reihe interessanter Publikationen der jüngeren bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Generation des deutschsprachigen Raumes gegeben. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese Veröffentlichungen, die zum Teil in den "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare" und zum Teil in anderen wissenschaftlichen bzw. professionellen Publikationsorganen erschienen sind.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.472-484
  7. Oberhauser, O.: Relevance Ranking in den Online-Katalogen der "nächsten Generation" (2010) 0.01
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    Abstract
    Relevance Ranking in Online-Katalogen ist zwar kein neues Thema, doch liegt dazu nicht allzu viel Literatur vor, die das Prädikat "ernstzunehmen" verdient. Dies ist zum einen darin begründet, dass das Interesse an der Ausgabe ranggereihter Ergebnislisten auf Seiten aller Beteiligter (Bibliothekare, Softwarehersteller, Benutzer) traditionell gering war. Zum anderen ging die seit einigen Jahren populär gewordene Kritik an den bestehenden OPACs vielfach von einer unzureichenden Wissensbasis aus und produzierte oft nur polemische oder emotional gefärbte Beiträge, die zum Thema Ranking wenig beitrugen. ... Der hier beschriebene Test ist natürlich in keiner Weise erschöpfend oder repräsentativ. Dennoch gibt er, wie ich glaube, Anlass zu einiger Hoffnung. Er lässt vermuten, dass die "neuen" OPACs - zumindest was das Relevance Ranking betrifft - auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Wie gut es wirklich gelingen wird, die Rankingleistung von Suchmaschinen wie Google, die unter völlig anderen Voraussetzungen arbeiten, einzuholen, wird aber erst die Zukunft zeigen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.1/2, S.25-37
  8. Oberhauser, O.: Klassifikation in Online-Informationssystemen (1986) 0.01
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    Abstract
    Für fachspezifische bibliographische Online-Recherchen werden in den meisten Fällen die Ergebnisse nur der verbalen inhaltlichen Erschliessung genutzt (Deskriptoren, Schlagwörter, Stichwörter, Abstract-Texte). Viele bibliographische Datenbanken sind aber auch mit Hilfe von Notationen aus Klassifikationssystemen recherchierbar. Dieser Beitrag behandelt die letztere Form des sachlichen Zugriffs und streicht die Rolle von Notationen ("class codes") als nützliche Ergänzung zur verbalen Recherche heraus. Im ersten Teil werden folgende Fragen thematisiert: In welchem Ausmass sind Klassifikationsschemata als sachliche Zugriffsmöglichkeit in bibliographischen Datenbanken vorhanden? Welcher Art sind diese Schemata und ihre Notationen? Der zweite Teil veranschaulicht mehrere vorteilhafte Möglichkeiten der Anwendung von Notationen bei der bibliographischen Recherche. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Änderungen von Klassifikationssystemen - dem Hauptproblem ihrer Verwendung bei der Online-Recherche. Der Rechercheur muss daher nicht nur wissen, wie Klassifikationen zur Verbesserung der Suchstrategie eingesetzt werden, sondern auch, wie Schwierigkeiten dieser Art zu bewältigen sind.
  9. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (3) : automatisierte Anzeige der Klassenbenennungen (2007) 0.01
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    Abstract
    Im letzten Heft der VÖB-Mitteilungen wurde über die Erstellung eines hie-rarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik im Online-Katalog der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung, der im Rahmen eines Aleph-Sharing-Lokalsystems an der Verbundzentrale OBVSG betrieben wird, berichtet. Im Hinblick auf die Darstellung der den Titeldatensätzen jeweils zugeordneten Systematikgruppen in der Vollanzeige des OPACs galt damals noch (sinngemäß): Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, wird bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ein Link auf das hierarchische Interface generiert, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen. Diese Lösung, die zwar durchaus besser als das kommentarlose Display einzelner "nackter" Notationen war, ist nunmehr obsolet geworden. Ein vor kurzem implementierter, einfacher Automatismus aus der "Werkstatt" der Verbundzentrale bewirkt die Einspielung der Klassennamen bereits im Katalogisierungsprozess und macht so die Anzeige dieser Benennungen im Katalog (OPAC bzw. Bearbeitungs-GUI) möglich.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.30-36
  10. Oberhauser, O.: ¬Das internationale CIPAC-Verzeichnis im 15. JAhr seines Bestehens (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List (http://cipacs.vfi-online.org/) besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), also Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Für Fernleihabteilungen sowie für wissenschaftlich Tätige, die an älterer Literatur interessiert sind, sind derartige Kataloge oft ein unverzichtbares Hilfsmittel, da sich viele Bibliotheken bisher nicht in der Lage sahen, ihre alten Kataloge einer "richtigen" Retrokonversion zu unterziehen. Sie griffen daher zu der vergleichsweise günstigen Alternative, die Katalogkarten zu scannen und mit Hilfe einer geeigneten Software im Web zur Suche anzubieten.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.135-136
  11. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
  12. Oberhauser, O.: Digitale Langzeitarchivierung als Thema internationaler Institutionen und Organisationen : Ein bibliotheksorientierter Überblick (2003) 0.01
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    Abstract
    Digitale Langzeitarchivierung ist nicht nur Gegenstand zahlreicher nationaler Initiativen, sondern auch Thema internationaler Institutionen und Projekte. ln diesem Beitrag werden die relevanten Aktivitäten von 13 weIt- bzw. europaweit tätigen Organisationen des Bildungs- und Informationswesens insgesamt sowie des Bibliothekswesens im Speziellen untersucht und referiert. Diese bewegen sich allerdings - zum Teil auch mehrgleisig - bislang überwiegend im grundlegenden bzw. konzeptionellen Bereich, wogegen praktische Lösungen und Implementierungen noch selten sind und wohl erst für die Zukunft erwartet werden dürfen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.6, S.303-314
  13. Oberhauser, O.; Mislik, H.: Grenzen des Wachstums : BIBOS und die Last der Jahre (1996) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.1, S.120-128
  14. Oberhauser, O.; Mislik, H.: Mitspeichern aus BIBOS : Möglichkeiten und Methoden (1993) 0.01
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  15. Oberhauser, O.: Open Access : Ganz, teilweise oder gar nicht: wie offen ist der Zugang zu den deutschsprachigen Zeitschriften für Bibliothek und Information? (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht, inwieweit die im deutschsprachigen Raum erscheinenden Zeitschriften für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen offen zugänglich sind. Die betreffenden Journale werden identifiziert und besprochen. Der Autor differenziert dabei das Angebot nach den Kategorien reine Online-Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, hybride Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, Zeitschriften mit zeitverzögertem offenen Zugang sowie Zeitschriften mit teilweisem offenen Zugang. Die Anzahl der bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Fachjournale ohne zumindest teilweise oder zeitverzögerte freie Zugänglichkeit ist im deutschsprachigen Raum erfreulicherweise sehr gering.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.238-253
  16. Oberhauser, O.: Informationen des EDV-Zentrums der Universität Wien : BIBOS-News (1995) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.52-57
  17. Oberhauser, O.: Von der Magazin- zur Freihandbibliothek : Neuklassifizierung der Bestände an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Wien (1988) 0.00
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag 1986, Wien, 15.-20.9.1986, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar
  18. Oberhauser, O.; Seidler, W.: Von der Haussystematik zur Verbundklassifikation? : Möglichkeiten für die Reklassifizierung der Bestände einer grossen Fachbibliothek (2000) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.52-62
  19. Oberhauser, O.; Mislik, H.: BIB-O-PAC - das neue WWW-Gateway für den Österreichischen Bibliothekenverbund (1996) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.3/4, S.91-104
  20. Oberhauser, O.: Multimedia information storage and retrieval using optical disc technology : potential for library and information services (1990) 0.00
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    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Imprint
    Wien : Österreichisches Institut für Bibliotheksforschung, Dokumentations- und Informationswesen
    RSWK
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Subject
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)

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