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  • × author_ss:"Taglinger, H."
  • × type_ss:"el"
  1. Taglinger, H.: Ausgevogelt, jetzt wird es ernst (2018) 0.03
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    Abstract
    Das kennt der Sammler: Da fängt man an, sich für eine Sache zu interessieren und alles darüber zusammenzutragen, was man kriegen kann, und dann hat man sich verhoben, weil man die Sache ein wenig zu groß angegangen ist. So ist es zum Beispiel blöd, in der Wüste zu sitzen und sich zu überlegen, alle Kiefernnadeln weltweit zusammentragen zu wollen, weil das ja von dort aus gesehen nicht so viele sein können. Und dann beginnt man nach einiger Zeit diese Website über die Kiefernwälder weltweit zu finden und sich am Kopf zu kratzen. Also beschließt man nur noch "herausragende Kiefernnadeln" zu sammeln, was immer das sein mag. Aber auf jeden Fall hat man es satt, jeden Tag mehrere Tausend Säcke Bioabfall von schwitzenden Postboten vor die Tore gestellt zu bekommen. So ähnlich muss es der Library of Congress gehen, wenn sie im Dezember 2017 genau das beschließt. Also, nicht wirklich das Sammeln von Kiefernnadeln einzustellen. Vielmehr handelt es sich ja um die umfangreichste Bibliothek der Welt, die alle möglichen Inhalte in Büchern, auf Tonbändern und eben auch Tweets sammelt. Das ist ihr jetzt zu viel geworden. Kann man verstehen, kommen wir ja schon mit dem Lesen von Tweets eines kleinhändigen Präsidenten kaum noch nach, dann muss es da draußen ja auch noch eine ganze Menge anderes Zeugs geben. Die armen Bibliothekare in den dortigen Kellern weinen ja schon, wenn sie wieder tonnenweise kommentierte Retweets und diesen Mist auf den Tisch bekamen, alleine das Ausdrucken von bis zu 280 Zeichen und Bildern dauert ja ewig ... ganz zu schweigen vom Einsortieren.
    Date
    22. 1.2018 11:38:55
  2. Taglinger, H.: Roboter sind auch nur Menschen (2018) 0.01
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    Content
    "Kommt einem das nicht aus der Diskussion um Menschenrechte für Tiere bekannt vor? Da fordern die einen vehement das ein, was für Menschen gesetzt scheint. Unversehrtheit von Leib und Leben, vor allem wenn sie ein Schmerzempfinden haben. Bioethiker Peter Singer begibt sich auf die schwierige Argumentationslinie, dass manche Tiere geistig behinderten Menschen das Wasser reichen könnten. Und andere wie Peter Kunzmann sagen, dass eine solche Initiative die Grundrechte des Menschen aushöhlen könnten. Und dass das moderne Verständnis von Menschenrecht wie etwa das Recht auf Asyl sich auf das Leben in einer Kultur bezieht, die sich Menschen geschaffen haben. Ja nun, man führt ja auch kein Wahlrecht für Gänseblümchen ein. Verstehe. Das ganze wird jetzt hackelig, wenn man nun anfängt, diese Diskussion auf Roboter und AI gesteuerte Bots zu übertragen. Nach einer allgemeinen Definition zeichnen sich Lebewesen dadurch aus, dass sie "(...) unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind." Gut, die ersteren beiden kann man Bots noch absprechen, aber trotzdem steht man plötzlich mitten in der Diskussion darüber, ob Bots nicht auch das Recht auf freie Rede haben sollten. Dummerweise hat die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika sich in dieser Zeit noch nicht wirklich um die genaue Definition der Zielgruppe eines solchen Amendments gekümmert. Da steht nichts von Menschen, nur vom "Volk" (the people)." Vgl.: http://www.heise.de/-4237434.
  3. Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018) 0.01
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    Abstract
    Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
  4. Taglinger, H.: Falsch gedacht (2020) 0.01
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    Abstract
    Das hätte man sich denken können. Artificial Intelligence hat keine Chance auf geistiges Eigentum und daher kein Anrecht auf Patente.
    Series
    Telepolis: Kultur und Medien