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  1. Chomsky, N.: Was für Lebewesen sind wir? (2016) 0.02
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    Abstract
    Noam Chomsky gilt als der Begründer der modernen Linguistik und als einer der Gründerväter der Kognitionswissenschaften. Zugleich ist er einer der meistgelesenen politischen Denker der Welt. Dieses Buch ist die philosophische Summe seines Lebens: Erstmals führt er alle seine großen Themen zusammen und begibt sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen. Chomsky nimmt seinen Ausgang bei der Sprache. Diese ist für ihn ein angeborener Mechanismus, der ein keineswegs zwingendes Muster aufweist und unser Denken bestimmt. Wir alle denken gemäß diesem Muster - und daher können wir auch nur das wissen, was die menschliche Sprache zu denken erlaubt. Einige Geheimisse der Natur könnten uns deshalb für immer verborgen bleiben. Zugleich eröffnet die Sprache aber eine kreative Freiheit; uns ist ein Freiheitsinstinkt gegeben, der uns gegen Herrschaft aufbegehren und eine freie Entfaltung suchen lässt. In der libertären Tradition von Wilhelm von Humboldt, John Stuart Mill und Rudolf Rocker zeichnet uns Chomsky als anarchische Lebewesen, die nach einer Assoziation freier Menschen streben.
    BK
    17.10 (Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur)
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Classification
    17.10 (Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur)
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Footnote
    Originaltitel: What kind of creatures are we? Rez. unter: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-was-fuer-lebewesen-sind-wir/1441496; https://www.perlentaucher.de/buch/noam-chomsky/was-fuer-lebewesen-sind-wir.html; https://www.zfphl.de/index.php/zfphl/article/view/149/255 (ausführlich und kritisch).
  2. Blau, U.: ¬Die dreiwertige Logik der Sprache : ihre Syntax, Semantik und Anwendung in der Sprachanalyse (1978) 0.01
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    Abstract
    Unter anderem Darstellung der andersartigen Verwendung logischer Operatoren in sprachlichen Kontexten als in ihrer logischen Bedeutung, z.B. das sprachliche Oders als Ausdruck der Unkenntnis oder Unsicherheit nach dem Muster: Nicht: Köln ist eine Stadt im Rheinland, sondern Köln ist eine Stadt im Rheinland oder in Westfalen, d.h. ich weiß es nicht genau, biete aber eine Alternative an, die die vermutlich richtige Option enthält.
    BK
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Classification
    18.00 (Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein)
    Content
    Teil I: 3-wertige Sprachanalyse 1 Allgemeines zur logischen Sprachanalyse 2 Unbestimmtheit 3 Syntax und Semantik von L3 4 Erweiterungen 5 Zur Logik der Metasprache Teil II: 3-wertige Logik 1 Junktoren 2 Quantoren, Identität und Kennzeichnung 3 Kalküle 4 Anwendung auf nicht-abzählbare Bereiche 5 Partielle Interpretationen