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  • × classification_ss:"BCA (FH K)"
  1. Nimz, B.: ¬Die Erschließung im Archiv- und Bibliothekswesen unter besonderer Berücksichtigung elektronischer Informationsträger : ein Vergleich im Interesse der Professionalisierung und Harmonisierung (2001) 0.04
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    Abstract
    Diese Arbeit dient der Professionalisierung und Harmonisierung der Erschließungsmethodik im Archiv- und Bibliothekswesen. Die Erschließung ist das Kernstück der archivarischen und bibliothekarischen Arbeit und Grundlage für die Benutzung durch die interessierte Öffentlichkeit. Hier wird, bildlich gesprochen, das gesät, was in der Benutzung geerntet wird und je gewissenhafter die Aussaat desto ertragreicher die Ernte. Der Bereich der Dokumentation wird, wo es für die Betrachtung der integrativen Momente in den Informationswissenschaften erforderlich erscheint, einbezogen. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch der Archivwissenschaft und den Beziehungen zwischen der Archiv- und Bibliothekswissenschaft. Vornehmlich wird die Arbeit nationale Strukturen des Archivund Bibliothekswesens sowie ausgewählte Projekte und Tendenzen abhandeln. Auf eine erschöpfende Untersuchung aller Ausbildungsgänge auf dem Informationssektor wird verzichtet, da das Ziel dieser Arbeit nur die Betrachtung der integrativen Konzepte in der Ausbildung ist. Ziel der Publikation ist es, Angebote sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung im Themenbereich Harmonisierung und Professionalisierung in der Erschließung der Informationswissenschaften zu machen. Sie kann als Diskussionsgrundlage für den interdisziplinären fachlichen Austausch dienen, der weitere Arbeiten folgen müssen. Es wird versucht, Wissen aus den Bereichen Archivwesen und Bibliothekswesen zu kumulieren und zu kommentieren. Vollständigkeit wird nicht beansprucht, sondern Wert auf Beispielhaftigkeit gelegt, zumal der rasante Technologiewandel zwangsläufig eine rasche Veralterung technischer Angaben zu den elektronischen Informationsträgern zur Folge hat. Bestand haben jedoch die theoretischen Überlegungen und abstrakten Betrachtungen sowie die getroffenen Aussagen zur Addition, Integration und Separation der Informationswissenschaften. In der Arbeit werden in dem Kapitel "Die Informationsgesellschaft" vorrangig die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Archive und Bibliotheken untersucht, wobei zunächst von der Klärung der Begriffe "Information" und "Informationsgesellschaft" und der Informationspolitik in der EU und in der Bundesrepublik ausgegangen wird.
    Classification
    AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Bibliothek: Forschung und Praxis 28(2004) H.1, S.132-135 (H. Flachmann)
    RVK
    AN 74000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Allgemeines
    Series
    Texte und Untersuchungen zur Archivpflege; Bd.14
  2. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.02
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.3/4, S.240-242 (S. Köppl)
  3. Blair, D.C.: Language and representation in information retrieval (1991) 0.02
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    Abstract
    Information or Document Retrieval is the subject of this book. It is not an introductory book, although it is self-contained in the sense that it is not necessary to have a background in the theory or practice of Information Retrieval in order to understand its arguments. The book presents, as clearly as possible, one particular perspective on Information Retrieval, and attempts to say that certain aspects of the theory or practice of the management of documents are more important than others. The majority of Information Retrieval research has been aimed at the more experimentally tractable small-scale systems, and although much of that work has added greatly to our understanding of Information Retrieval it is becoming increasingly apparent that retrieval systems with large data bases of documents are a fundamentally different genre of systems than small-scale systems. If this is so, which is the thesis of this book, then we must now study large information retrieval systems with the same rigor and intensity that we once studied small-scale systems. Hegel observed that the quantitative growth of any system caused qualitative changes to take place in its structure and processes.
    Classification
    ES 930 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Informationsbehandlung
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Footnote
    Rez. in: Library quarterly ( ), S.221-223 (S.P. Harter)
    RVK
    ES 930 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Informationsbehandlung
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  4. Stock, W.G.; Stock, M.: Wissensrepräsentation : Informationen auswerten und bereitstellen (2008) 0.01
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    Abstract
    Wissensrepräsentation ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung von Methoden und Werkzeugen, Wissen derart abzubilden, damit dieses in digitalen Datenbanken optimal gesucht und gefunden werden kann. Sie ermöglicht die Gestaltung von Informationsarchitekturen, die - auf der Grundlage von Begriffen und Begriffsordnungen arbeitend - gestatten, Wissen in seinen Bedeutungszusammenhängen darzustellen. Ohne elaborierte Techniken der Wissensrepräsentation ist es unmöglich, das "semantische Web" zu gestalten. Das Lehrbuch vermittelt Kenntnisse über Metadaten und beschreibt eingehend sowohl dokumentarische wie bibliothekarische Ansätze der Inhaltserschließung (Thesauri und Klassifikationssysteme), Bemühungen der Informatik um Begriffsordnungen (Ontologien) als auch nutzerkonzentrierte Entwicklungen im Web 2.0 (Folksonomies). Es geht um das Auswerten und Bereitstellen von Informationen bei Diensten im World Wide Web, bei unternehmensinternen Informationsdiensten im Kontext des betrieblichen Wissensmanagement sowie bei fachspezifischen professionellen (kommerziellen) Datenbanken. Das Buch richtet sich an Studierende der Informationswissenschaft, Informationswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik an Hochschulen in deutschsprachigen Raum wie auch an Studierende des Bibliothekswesens. Darüber hinaus finden auch Wissensmanager und Informationsmanager in der Unternehmenspraxis wertvolle Hinweise.
    Classification
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.10, S.756-758 (H. Wiesenmüller): "In erster Linie für am Thema Sacherschließung Interessierte ist dieses neue Lehrbuch, das der Düsseldorfer Informationswissenschaftler Wolfgang G. Stock gemeinsam mit Mechtild Stock verfasst hat. Als primäre Zielgruppe werden Studierende der »Informationswissenschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Informationswirtschaft, Information und Dokumentation, Bibliothekswesen, Computerlinguistik« (Seite XVI) genannt; daneben sind auch Praktiker aus diesen Bereichen angesprochen. In Abgrenzung zu anderen, stärker praktisch ausgerichteten Lehrbüchern wie etwa Jutta Bertrams »Einführung in die inhaltliche Erschließung«' haben die Autoren den Anspruch, einen »ausgewogenen Ausgleich [...] zwischen Theorie und Praxis« und »zwischen den beteiligten Wissenschaftsdisziplinen, vor allem Informationswissenschaft, Informatik und Bibliothekswissenschaft« (Seite XIII) zu bieten. Die Aufmachung des Bandes als eigenständige Monografie führt etwas in die Irre, denn faktisch handelt es sich um den zweiten Teil der »Einführung in die Informationswissenschaft«. Diese wird im Vorwort als Reihe bezeichnet, scheint aber von der Sache her eher ein mehrbändiges Werk zu sein. Tatsächlich wird im Text häufig auf den ersten Teil »Information Retrieval« verwiesen und empfohlen, beide Bände nebeneinander zu verwenden (Seite XVI). . . .
    Ist die inhaltliche Breite fraglos ein Plus des Bandes, so sind leider auch einige Schwächen zu konstatieren. Diese betreffen einerseits die fachliche Seite, andererseits die didaktische Aufbereitung des Stoffes. In den bibliothekarischen Teilen trifft man allzu oft auf sachliche Fehler, irreführende Formulierungen, offensichtliche Missverständnisse, unsaubere Terminologie und schwer nachvollziehbare Auslassungen. . . . Echte Wissenslücken haben die Autoren bei der SWD, die sie »als Paradigma einer allgemeinen Nomenklatur« (Seite 176) vorstellen. Während eine Nomenklatur üblicherweise als Teilmenge der Terminologie eines Fachgebiets angesehen wird, die nur die Benennungen der Objekte des Fachgebiets umfasst, verstehen die Autoren darunter eine einfache Schlagwortliste, die »grundsätzlich keine hierarchischen Relationen« enthält (Seite 176). Dass in der SWD aber sehr wohl Oberbegriffe erfasst werden und sie damit eben keine »Nomenklatur« im Stockschen Sinne ist, haben die Autoren nicht bemerkt. . . .
    Abschließend bleibt ein zwiespältiger Eindruck: Fraglos ist die »Wissensrepräsentation« eine Bereicherung für die leider allzu überschaubare monografische Literatur zur Sacherschließung in deutscher Sprache. Der Band enthält eine gewaltige Stoff- und Materialfülle und bezieht auch aktuelle Entwicklungen wie das Tagging mit ein. Für Bibliothekare ist es außerdem nützlich, das Thema einmal aus primär informationswissenschaftlicher Perspektive zu betrachten; gerade Fortgeschrittene werden bei der Lektüre manche interessante Anregung erhalten. Für den eigentlich intendierten Zweck - nämlich als umfassendes Lehrbuch - kann man Studierenden der Bibliothekswissenschaft das Werk allerdings nur unter Vorbehalt empfehlen. In der Lehre wird es daher wohl nur eine ergänzende Rolle neben anderer Literatur (etwa der bereits erwähnten, ausgesprochen gelungenen »Einführung in die inhaltliche Erschließung« von Jutta Bertram) einnehmen können.
    Weitere Rez. in: Mitt. VOEB 61(1008) H.3, S. 137-138 (E. Pipp): "Wissensrepräsentation befasst sich mit Verfahrensweisen, das in Dokumenten vorgefundene Wissen so zu repräsentieren, zu organisieren oder zu ordnen, dass es in Bibliothekskatalogen, Datenbanken, im World Wide Web oder in unternehmensinternen Informationsdiensten optimal aufgefunden werden kann. Wissensrepräsentation befasst sich mit Werkzeugen zur Indexierung, mit dem täglichen Brot und der täglichen Mühsal unserer Berufsgruppe, und somit sollte ein Fachbuch zu diesem Thema auf unserer Leseliste ganz weit oben stehen. . . . Alles in allem: ein Buch, das Lehrgangsteilnehmer und -teilnehmerinnen umfassend in dasThema einführt, das aber auch Bibliothekaren und Bibliothekarinnen mit Berufserfahrung die Konzepte (wieder) bewusst macht, die hinter ihren täglich verwendeten Arbeitswerkzeugen stehen und ihnen manches Neue bieten kann."
    Weitere Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.131-133 (J. Bertram): "Alles in allem gelingt es den Autoren aber, ein facettenreiches, umfassendes und detailliertes Bild der Wissensorganisation und -repräsentation zu zeichnen, das durch eine Fülle von Literatur fundiert und zugleich praxisorientiert ist. Die behandelten Inhalte gehen über Grundlagen erheblich hinaus. Dies ist einerseits eine Schwäche des Buchs, zugleich aber auch seine Stärke. Als Novize mag man mit ihm zu kämpfen haben, als Experte wird man viele wertvolle Anregungen finden und noch die eine oder andere Wissenslücke schließen können. Entlastendes bieten die Autoren zudem all denjenigen, die von der Wichtigkeit der von einigen bereits als Anachronismus abgeschriebenen Hierarchierelation überzeugt sind, geben sie dieser doch den ihr gebührenden Raum." Weitere Rez. in: IWP 60(2009) H.5, S.300 (R. Ferber); KO 36(2009) no.1, S.63-65 (V. Petras)
    RVK
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    Series
    Einführung in die Informationswissenschaft; Bd.2
  5. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.01
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    Content
    Information representation and retrieval : an overview -- Information representation I : basic approaches -- Information representation II : related topics -- Language in information representation and retrieval -- Retrieval techniques and query representation -- Retrieval approaches -- Information retrieval models -- Information retrieval systems -- Retrieval of information unique in content or format -- The user dimension in information representation and retrieval -- Evaluation of information representation and retrieval -- Artificial intelligence in information representation and retrieval.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.2, S.215-216 (A. Heath): "What is small, thoroughly organized, and easy to understand? Well, it's Heting Chu's latest book an information retrieval. A very welcome release, this small literary addition to the field (only 248 pages) contains a concise and weIl-organized discussion of every major topic in information retrieval. The often-complex field of information retrieval is presented from its origin in the early 1950s to the present day. The organization of this text is top-notch, thus making this an easy read for even the novice. Unlike other titles in this area, Chu's user-friendly style of writing is done an purpose to properly introduce newcomers to the field in a less intimidating way. As stated by the author in the Preface, the purpose of the book is to "present a systematic, thorough yet nontechnical view of the field by using plain language to explain complex subjects." Chu has definitely struck up the right combination of ingredients. In a field so broad and complex, a well-organized presentation of topics that don't trip an themselves is essential. The use of plain language where possible is also a good choice for this topic because it allows one to absorb topics that are, by nature, not as easy to grasp. For instance, Chapters 6 and 7, which cover retrieval approaches and techniques, an often painstaking topic for many students and teachers is deftly handled with the use of tables that can be used to compare and contrast the various models discussed. I particularly loved Chu's use of Koll's 2000 article from the Bulletin of the American Society for Information Science to explain subject searching at the beginning of Chapter 6, which discusses the differences between browsing and searching. The Koll article uses the task of finding a needle in a haystack as an analogy.
    Chu's intent with this book is clear throughout the entire text. With this presentation, she writes with the novice in mind or as she puls it in the Preface, "to anyone who is interested in learning about the field, particularly those who are new to it." After reading the text, I found that this book is also an appropriate reference book for those who are somewhat advanced in the field. I found the chapters an information retrieval models and techniques, metadata, and AI very informative in that they contain information that is often rather densely presented in other texts. Although, I must say, the metadata section in Chapter 3 is pretty basic and contains more questions about the area than information. . . . It is an excellent book to have in the classroom, an your bookshelf, etc. It reads very well and is written with the reader in mind. If you are in need of a more advanced or technical text an the subject, this is not the book for you. But, if you are looking for a comprehensive, manual that can be used as a "flip-through," then you are in luck."
    Weitere Rez. in: Rez. in: nfd 55(2004) H.4, S.252 (D. Lewandowski):"Die Zahl der Bücher zum Thema Information Retrieval ist nicht gering, auch in deutscher Sprache liegen einige Titel vor. Trotzdem soll ein neues (englischsprachiges) Buch zu diesem Thema hier besprochen werden. Dieses zeichnet sich durch eine Kürze (nur etwa 230 Seiten Text) und seine gute Verständlichkeit aus und richtet sich damit bevorzugt an Studenten in den ersten Semestern. Heting Chu unterrichtet seit 1994 an Palmer School of Library and Information Science der Long Island University New York. Dass die Autorin viel Erfahrung in der Vermittlung des Stoffs in ihren Information-Retrieval-Veranstaltungen sammeln konnte, merkt man dem Buch deutlich an. Es ist einer klaren und verständlichen Sprache geschrieben und führt in die Grundlagen der Wissensrepräsentation und des Information Retrieval ein. Das Lehrbuch behandelt diese Themen als Gesamtkomplex und geht damit über den Themenbereich ähnlicher Bücher hinaus, die sich in der Regel auf das Retrieval beschränken. Das Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert, wobei das erste Kapitel eine Übersicht über die zu behandelnden Themen gibt und den Leser auf einfache Weise in die Grundbegriffe und die Geschichte des IRR einführt. Neben einer kurzen chronologischen Darstellung der Entwicklung der IRR-Systeme werden auch vier Pioniere des Gebiets gewürdigt: Mortimer Taube, Hans Peter Luhn, Calvin N. Mooers und Gerard Salton. Dies verleiht dem von Studenten doch manchmal als trocken empfundenen Stoff eine menschliche Dimension. Das zweite und dritte Kapitel widmen sich der Wissensrepräsentation, wobei zuerst die grundlegenden Ansätze wie Indexierung, Klassifikation und Abstracting besprochen werden. Darauf folgt die Behandlung von Wissensrepräsentation mittels Metadaten, wobei v.a. neuere Ansätze wie Dublin Core und RDF behandelt werden. Weitere Unterkapitel widmen sich der Repräsentation von Volltexten und von Multimedia-Informationen. Die Stellung der Sprache im IRR wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei werden in knapper Form verschiedene Formen des kontrollierten Vokabulars und die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zur natürlichen Sprache erläutert. Die Eignung der beiden Repräsentationsmöglichkeiten für unterschiedliche IRR-Zwecke wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.
    Die Kapitel fünf bis neun widmen sich dann ausführlich dem Information Retrieval. Zuerst werden grundlegende Retrievaltechniken vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile dargestellt. Aus der Sicht des Nutzers von IR-Systemen wird der Prozess des Bildens einer Suchanfrage diskutiert und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Im sechsten Kapitel werden die Retrieval-Ansätze Suchen und Browsen gegenübergestellt, entsprechende Suchstrategien aufgezeigt und schließlich Ansätze diskutiert, die suchen und browsen zu integrieren versuchen. Das siebte Kapitel beschäftigt sich dann mit dem, was den Kern der meisten IRBücher ausmacht: den IR-Modellen. Diese werden kurz vorgestellt, auf Formeln wird weitgehend verzichtet. Dies ist jedoch durchaus als Vorteil zu sehen, denn gerade Studienanfängern bereitet das Verständnis der IR-Modelle aufgrund deren Komplexität oft Schwierigkeiten. Nach der Lektüre dieses Kapitels wird man zwar nicht im Detail über die verschiedenen Modelle Bescheid wissen, wird sie jedoch kennen und einordnen können.
    In Kapitel acht werden unterschiedliche Arten von IR-Systemen vorgestellt. Dies sind Online IR-Systeme, CD-ROM-Systeme, OPACs und Internet IR-Systeme, denen der Grossteil dieses Kapitels gewidmet ist. Zu jeder Art von System werden die historische Entwicklung und die Besonderheiten genannt. Bei den Internet-IR-Systemen wird ausführlich auf die besonderen Probleme, die bei diesen im Vergleich zu klassischen IR-Systemen auftauchen, eingegangen. Ein extra Kapitel behandelt die Besonderheiten des Retrievals bei besonderen Dokumentkollektionen und besonderen Formaten. Hier finden sich Informationen zum multilingualen Retrieval und zur Suche nach Multimedia-Inhalten, wobei besonders auf die Unterscheidung zwischen beschreibungs- und inhaltsbasiertem Ansatz der Erschließung solcher Inhalte eingegangen wird. In Kapitel zehn erfährt der Leser mehr über die Stellung des Nutzers in IRR-Prozessen. Die Autorin stellt verschiedene Arten von Suchinterfaces bzw. Benutzeroberflächen und Ansätze der Evaluation der Mensch-Maschine-Interaktion in solchen Systemen vor. Kapitel elf beschäftigt sich ausführlich mit der Evaluierung von IRR-Systemen und stellt die bedeutendsten Test (Cranfield und TREC) vor Ein kurzes abschließendes Kapitel behandelt Ansätze der künstlichen Intelligenz und ihre Anwendung bei IRR-Systemen. Der Aufbau, die knappe, aber dennoch präzise Behandlung des Themas sowie die verständliche Sprache machen dieses Buch zu eine sehr guten Einführung für Studenten in den ersten Semestern, die der englischen Sprache mächtig sind. Besonders positiv hervorzuheben ist die Behandlung auch der aktuellen Themen des IRR wie der Einsatz von Metadaten, die Behandlung von Multimedia-Informationen und der Schwerpunk bei den Internet-IR-Systemen.
    Leider gibt es in deutscher Sprache keinen vergleichbaren Titel. Das Information-Retrieval-Buch von Ferber (2003) ist eher mathematisch orientiert und dürfte Studienanfänger der Informationswissenschaft durch seine große Detailliertheit und der damit einhergehenden großen Anzahl von Formeln eher abschrecken. Es ist eher denjenigen empfohlen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten. Ähnlich verhält es sich mit dem von manchen gerne genutzten Skript von Fuhr. Das Buch von Gaus (2003) ist mittlerweile schon ein Klassiker, beschäftigt sich aber im wesentlichen mit der Wissensrepräsentation und bietet zudem wenig Aktuelles. So fehlen etwa die Themen Information Retrieval im Internet und Multimedia-Retrieval komplett. Auch die Materialsammlung von Poetzsch (2002) konzentriert sich auf IR in klassischen Datenbanken und strebt zudem auch keine systematische Darstellung des Gebiets an. Zu wünschen wäre also, dass das hier besprochene Buch auch hierzulande in der Lehre Verwendung finden würde, da es den Studierenden einen knappen, gut lesbaren Einblick in das Themengebiet gibt. Es sollte aufgrund der vorbildlichen Aufbereitung des Stoffs auch Vorbild für zukünftige Autoren von Lehrbüchern sein. Und letztlich würde sich der Rezensent eine deutsche Übersetzung dieses Bandes wünschen."
  6. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft
  7. Meadow, C.T.: Text information retrieval systems (1992) 0.01
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    Classification
    AN 96500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informationsbedarf
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    Footnote
    Rez. in: Library quarterly 63(1993) no.1, S.106-108 (H.D. White); Journal of academic librarianship 19(1993) no.2, S.120 (H.D. White)
    RVK
    AN 96500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informationsbedarf
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  8. Gebhardt, F.: Dokumentationssysteme (1981) 0.01
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    Classification
    ES 955 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Referatherstellung, linguistische Dokumentation und Information
    ST 274 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenerfassung, Datenaufbereitung, Datenausgabe (Masken-Editoren, Maskengeneratoren)
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 96900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informations- und Dokumentationssystem / nach Art
    RSWK
    Information und Dokumentation
    RVK
    ES 955 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Referatherstellung, linguistische Dokumentation und Information
    ST 274 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenerfassung, Datenaufbereitung, Datenausgabe (Masken-Editoren, Maskengeneratoren)
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 96900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informations- und Dokumentationssystem / nach Art
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    Information und Dokumentation
  9. Innovations in information retrieval : perspectives for theory and practice (2011) 0.01
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    Abstract
    The advent of new information retrieval (IR) technologies and approaches to storage and retrieval provide communities with previously unheard of opportunities for mass documentation, digitization, and the recording of information in all its forms. This book introduces and contextualizes these developments and looks at supporting research in IR, the debates, theories and issues. Contributed by an international team of experts, each authored chapter provides a snapshot of changes in the field, as well as the importance of developing innovation, creativity and thinking in IR practice and research. Key discussion areas include: browsing in new information environments classification revisited: a web of knowledge approaches to fiction retrieval research music information retrieval research folksonomies, social tagging and information retrieval digital information interaction as semantic navigation assessing web search machines: a webometric approach. The questions raised are of significance to the whole international library and information science community, and this is essential reading for LIS professionals , researchers and students, and for all those interested in the future of IR.
    Content
    Inhalt: Bawden, D.: Encountering on the road to serendip? Browsing in new information environments. - Slavic, A.: Classification revisited: a web of knowledge. - Vernitski, A. u. P. Rafferty: Approaches to fiction retrieval research, from theory to practice? - Inskip, C.: Music information retrieval research. - Peters, I.: Folksonomies, social tagging and information retrieval. - Kopak, R., L. Freund u. H. O'Brien: Digital information interaction as semantic navigation. - Thelwall, M.: Assessing web search engines: a webometric approach
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 64(2911) H.3/4, S.547-553 (O. Oberhauser): "Dieser mit 156 Seiten (inklusive Register) relativ schmale Band enthält sieben mit dem Gütesiegel "peer-reviewed" versehene Beiträge namhafter Autoren zu "research fronts" auf dem Gebiet des Information Retrieval (IR) - ein Begriff, der hier durchaus breit verstanden wird. Wie die Herausgeber Allen Foster und Pauline Rafferty - beide aus dem Department of Information Studies an der Aberystwyth University (Wales) - in ihrer Einleitung betonen, sind Theorie und Praxis der Wissensorganisation im Internet- Zeitalter nicht mehr nur die Domäne von Informationswissenschaftlern und Bibliotheksfachleuten, sondern auch von Informatikern, Semantic-Web-Entwicklern und Wissensmanagern aus den verschiedensten Institutionen; neben das wissenschaftliche Interesse am Objektbereich ist nun auch das kommerzielle getreten. Die Verarbeitung von Massendaten, die Beschäftigung mit komplexen Medien und die Erforschung der Möglichkeiten zur Einbeziehung der Rezipienten sind insbesondere die Aspekte, um die es heute geht. ..." Weitere Rez. in: Library review 61(2012) no.3, S.233-235 (G. Macgregor); J. Doc. 69(2013) no.2, S.320-321 (J. Bates)
  10. Gödert, W.; Hubrich, J.; Nagelschmidt, M.: Semantic knowledge representation for information retrieval (2014) 0.01
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    Content
    Introduction: envisioning semantic information spacesIndexing and knowledge organization -- Semantic technologies for knowledge representation -- Information retrieval and knowledge exploration -- Approaches to handle heterogeneity -- Problems with establishing semantic interoperability -- Formalization in indexing languages -- Typification of semantic relations -- Inferences in retrieval processes -- Semantic interoperability and inferences -- Remaining research questions.
    Date
    23. 7.2017 13:49:22
  11. Grossman, D.A.; Frieder, O.: Information retrieval : algorithms and heuristics (2004) 0.01
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    Abstract
    Interested in how an efficient search engine works? Want to know what algorithms are used to rank resulting documents in response to user requests? The authors answer these and other key information on retrieval design and implementation questions is provided. This book is not yet another high level text. Instead, algorithms are thoroughly described, making this book ideally suited for both computer science students and practitioners who work on search-related applications. As stated in the foreword, this book provides a current, broad, and detailed overview of the field and is the only one that does so. Examples are used throughout to illustrate the algorithms. The authors explain how a query is ranked against a document collection using either a single or a combination of retrieval strategies, and how an assortment of utilities are integrated into the query processing scheme to improve these rankings. Methods for building and compressing text indexes, querying and retrieving documents in multiple languages, and using parallel or distributed processing to expedite the search are likewise described. This edition is a major expansion of the one published in 1998. Neuaufl. 2005: Besides updating the entire book with current techniques, it includes new sections on language models, cross-language information retrieval, peer-to-peer processing, XML search, mediators, and duplicate document detection.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  12. White, R.W.; Roth, R.A.: Exploratory search : beyond the query-response paradigm (2009) 0.00
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    Abstract
    As information becomes more ubiquitous and the demands that searchers have on search systems grow, there is a need to support search behaviors beyond simple lookup. Information seeking is the process or activity of attempting to obtain information in both human and technological contexts. Exploratory search describes an information-seeking problem context that is open-ended, persistent, and multifaceted, and information-seeking processes that are opportunistic, iterative, and multitactical. Exploratory searchers aim to solve complex problems and develop enhanced mental capacities. Exploratory search systems support this through symbiotic human-machine relationships that provide guidance in exploring unfamiliar information landscapes. Exploratory search has gained prominence in recent years. There is an increased interest from the information retrieval, information science, and human-computer interaction communities in moving beyond the traditional turn-taking interaction model supported by major Web search engines, and toward support for human intelligence amplification and information use. In this lecture, we introduce exploratory search, relate it to relevant extant research, outline the features of exploratory search systems, discuss the evaluation of these systems, and suggest some future directions for supporting exploratory search. Exploratory search is a new frontier in the search domain and is becoming increasingly important in shaping our future world.
  13. ¬The discipline of organizing (2013) 0.00
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    Abstract
    Organizing is such a common activity that we often do it without thinking much about it. In our daily lives we organize physical things--books on shelves, cutlery in kitchen drawers--and digital things--Web pages, MP3 files, scientific datasets. Millions of people create and browse Web sites, blog, tag, tweet, and upload and download content of all media types without thinking "I'm organizing now" or "I'm retrieving now." This book offers a framework for the theory and practice of organizing that integrates information organization (IO) and information retrieval (IR), bridging the disciplinary chasms between Library and Information Science and Computer Science, each of which views and teaches IO and IR as separate topics and in substantially different ways. It introduces the unifying concept of an Organizing System--an intentionally arranged collection of resources and the interactions they support--and then explains the key concepts and challenges in the design and deployment of Organizing Systems in many domains, including libraries, museums, business information systems, personal information management, and social computing. Intended for classroom use or as a professional reference, the book covers the activities common to all organizing systems: identifying resources to be organized; organizing resources by describing and classifying them; designing resource-based interactions; and maintaining resources and organization over time. The book is extensively annotated with disciplinary-specific notes to ground it with relevant concepts and references of library science, computing, cognitive science, law, and business.
    Content
    Foundations for Organizing Systems -- Activities in Organizing Systems -- Resources in Organizing Systems -- Resource Description and Metadata -- Describing Relationships and Structures -- Categorization: Describing Resource Classes and Types -- Classification: Assigning Resources to Categories -- The Forms of Resource Descriptions -- Interactions with Resources -- A Roadmap for Organizing Systems.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 66(2015) no.2, S.432-433 (M.J. Bates): Kritisch, viele Vorbehalte, vgl.: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/asi.23298/abstract; JASIST 66(2015) no.9, S,1963-1964 (E. Svenonius), vgl.: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/asi.23341/abstract.
  14. Lalmas, M.: XML retrieval (2009) 0.00
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    Abstract
    Documents usually have a content and a structure. The content refers to the text of the document, whereas the structure refers to how a document is logically organized. An increasingly common way to encode the structure is through the use of a mark-up language. Nowadays, the most widely used mark-up language for representing structure is the eXtensible Mark-up Language (XML). XML can be used to provide a focused access to documents, i.e. returning XML elements, such as sections and paragraphs, instead of whole documents in response to a query. Such focused strategies are of particular benefit for information repositories containing long documents, or documents covering a wide variety of topics, where users are directed to the most relevant content within a document. The increased adoption of XML to represent a document structure requires the development of tools to effectively access documents marked-up in XML. This book provides a detailed description of query languages, indexing strategies, ranking algorithms, presentation scenarios developed to access XML documents. Major advances in XML retrieval were seen from 2002 as a result of INEX, the Initiative for Evaluation of XML Retrieval. INEX, also described in this book, provided test sets for evaluating XML retrieval effectiveness. Many of the developments and results described in this book were investigated within INEX.
  15. Tunkelang, D.: Faceted search (2009) 0.00
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    Abstract
    We live in an information age that requires us, more than ever, to represent, access, and use information. Over the last several decades, we have developed a modern science and technology for information retrieval, relentlessly pursuing the vision of a "memex" that Vannevar Bush proposed in his seminal article, "As We May Think." Faceted search plays a key role in this program. Faceted search addresses weaknesses of conventional search approaches and has emerged as a foundation for interactive information retrieval. User studies demonstrate that faceted search provides more effective information-seeking support to users than best-first search. Indeed, faceted search has become increasingly prevalent in online information access systems, particularly for e-commerce and site search. In this lecture, we explore the history, theory, and practice of faceted search. Although we cannot hope to be exhaustive, our aim is to provide sufficient depth and breadth to offer a useful resource to both researchers and practitioners. Because faceted search is an area of interest to computer scientists, information scientists, interface designers, and usability researchers, we do not assume that the reader is a specialist in any of these fields. Rather, we offer a self-contained treatment of the topic, with an extensive bibliography for those who would like to pursue particular aspects in more depth.
  16. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.00
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    Abstract
    Today's publishing infrastructure is rapidly changing. As electronic journals, digital libraries, collaboratories, logic servers, and other knowledge infrastructures emerge an the internet, the key aspects of this transformation need to be identified. Knowledge is becoming increasingly dynamic and integrated. Instead of writing self-contained articles, authors are turning to the new practice of embedding their findings into dynamic networks of knowledge. Here, the author details the implications that this transformation is having an the creation, dissemination and organization of academic knowledge. The author Shows that many established publishing principles need to be given up in order to facilitate this transformation. The text provides valuable insights for knowledge managers, designers of internet-based knowledge infrastructures, and professionals in the publishing industry. Researchers will find the scenarios and implications for research processes stimulating and thought-provoking.
    LCSH
    Communication in science / Technological innovations
    Subject
    Communication in science / Technological innovations

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  • e 11
  • d 5

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