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  1. Multimedia information resources (1997) 0.02
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    Date
    31.12.1998 22:05:21
    Footnote
    Rez. in: Australian academic and research libraries 29(1998) no.1, S.68 (B. Collins)
  2. Qualitätssicherung bei Multimedia-Projekten (1999) 0.01
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    Abstract
    In der boomenden Multimedia-Branche ist Qualität zunehmend ein wichtiger Differenzierungsfaktor. Das Buch verdeutlicht anhand der gebräuchlichsten Multimedia-Anwendungen, was unter dem Begriff Qualität zu verstehen ist, und wie sie von führenden Unternehmen der Branche bei verschiedenen Produktionen bereits erzielt wird. Das Buch gibt Anregungen für die Anwendbarkeit und Chancen der Zertifizierung nach ISO 9000 ff im Bereich der Multimedia-Produktion. Zudem stellt es praxisorientierte Checklisten und Flowcharts zur Eigenarbeit zur Verfügung und hilft, die eigenen Qualitätsleistungen nach außen deutlich zu kennzeichnen und damit das Image eines Qualitätsunternehmens zu ermöglichen
  3. Harms, T.: Aufbruch in die neue Medienwelt : Neue Multimediaangebote für Hessens Kabelhaushalte und weiter Streit mit Premiere (2001) 0.01
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    Abstract
    Internetseiten aufrufen und E-Mails vom Sofa aus versenden: Das Fernsehgerät wird in Zukunft mehr können als bisher - Unter den Produktnamen iesy TV, iesy Net und iesy Phone will der Netzbetreiber eKabel in Hessen Kunden für neue Multimediaangebote gewinnen. 2000 Haushalte im Frankfurter Westend werden in einer ersten Stufe mit einem Teil der Dienste versorgt werden. In den nächsten Monaten sollen sukzessive weitere Wohnungen an ein modernisiertes Breitbandnetz angeschlossen werden. Doch für die Digital-TV-Fans entsteht mit dem neuen Angebot eine schwierige Lage
    Content
    Das leidige Problem: Die Programme von Premiere World sind über den iesy-Dekoder nicht zu empfangen. Umgekehrt können die hessischen Premiere-Abonnenten mit ihrer d-box die iesy-Angebote nicht sehen. Denn statt des umstrittenen Digitalkastens aus München hat sich eKabel für eine Settop-Box des US-Herstellers Motorola entschieden. Sie arbeitet mit einer Software des amerikanischen Unternehmens Liberate und entschlüsselt alle Digitaldienste mit dem Motorola-System MediaCipher. Wer iesy-TV und die Premiere Aboprogramme der Münchner Kirch-Gruppe empfangen will, müsste sich also zwei digitale Empfangsgeräte anschaffen - eine für den Zuschauer missliche Situation. "Mit der Einspeisung der Premiere-Programme in unsere Netze verdienen wir fast nichts. Gespräche mit Kirch über ein neues Geschäftsmodell waren aber bisher erfolglos. Außerdem holt die d-box das Internet nicht auf den Fernsehschirm", begründet Geschäftsführer Günter Maier das Vorgehen von eKabel. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz erklärt zu dem Thema lapidar, es gebe zwar Kontakte zu allen Kabelgesellschaften, aber noch keine konkreten Geschäftsmodelle". Obwohl die Kirch-Gruppe kürzlich angedeutet hatte, ihre Pay-TV-Pakete demnächst auch über andere Digitaldekoder als die d-box zu vermarkten, scheint das zumindest in Hessen noch in weiter Ferne zu liegen. Doch was bietet eKabel seinen Kunden? Zunächst ein Basispaker mit 33 analogen Fernsehprogrammen und 40 Radiosendern Die dafür zu entrichtende Kabelgrundgebühr schwankt in Hessen zwischen 15,60 Mark und 26,90 Mark. Neu ist das digitale Paket Basis plus, das Kunden für 19,60 Mark im Monat extra abonnieren können. Für sein Geld erhält der Zuschauer eine Settop-Box ins Haus gestellt, die an den Fernseher angeschlossen wird und die technische Voraussetzung für den Empfang von Digitaldiensten schafft. Mit dem Dekoder können im Basis plusPaket zehn neue digitale Spartenkanäle empfangen werden. Dabei handelt es sich um Special-interest-Sender wie Eurosportnews (Sportnachrichten), Wine & Dine (Gastronomie), Leonardo (Wissen) oder Marco Polo (Reise). Eine elektronische Programmzeitschrift, im Branchenjargon EPG - Electronic Program Guide. genannt - liefert auf Knopfdruck eine Ubersicht der neuen Programminhalte am Bildschirm. Vor allem ermöglicht die digitale Box das Versenden von E-Mails und das Abrufen von ausgewählten Internetseiten auf dem Fernsehgerät. Hierfür stellt eKabel Nutzern ein drahtloses Keyboard zur Verfügung, mit dem Webadressen und Texte der elektronischen Post eingegeben werden können. Im Basis plus-Tarif istjeweils eine Mailadresse pro Familienmitglied enthalten. Demnächst soll auch der elektronische Einkauf ("Homeshopping") am Fernseher Realität werden; insgesamt fünf Shoppingkanäle werden Zuschauern dann ihre Produkte zur Direktbestellung anpreisen. Laut eKabel-Geschäftsführer Maier ist das nur der erste Schritt zum weiteren Ausbau der iesy-TV-Angebote. Zusätzliche Digitalsender - darunter auch Spezialbouquets für ausländische Zuschauer - werden die Basispakete ergänzen, in einigen Monate sollen das Abonnement einzelner Kanäle (Pay-per-channel) sowie das Bestellen einzelner Spielfilme (Video on Demand) möglich werden. Auch für einen Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet für den PC via Modem (iesy Net) sowie die Möglichkeit, über das Kabelnetz preiswert zu telefonieren (iesy Phone), will das Untemehmen so rasch wie möglich eine große Zahl von Kunden begeistern. Allerdings wird es rund vier Jahre dauern, bis die neuen Multimediadienste im gesamten Netz verfügbar sein werden, an dem heute 1,3 Millionen der 2,7 Millionen hessischen Haushalte hängen. Um die Strippen technisch aufzurüsten, will eKabel, das von dem britischen Telekom-Untemehmen National Transcommunications Limited (NTL) kontrolliert wird, 1,8 Milliarden Mark investieren. Langfristig will das Unternehmen 40 Prozent des Umsatzes mit Fernsehangeboten, etwa 30 Prozent mit Kabeltelefonie und ebenso viel mit Intemetdiensten und Geschäftskunden erwirtschaften. eKabel hatte vor einem Jahr 65 Prozent der zuvor im Alleinbesitz der Deutschen Telekom befindlichen Kabelanlagen erworben und dafür nach Schätzungen zwischen zwei und drei Milliarden Mark bezahlt.
  4. Lunenfeld, P.: Snap to grid : a user's guide to digital arts, media, and cultures (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIS 52(2001) no.6, S.509-510 (G. Benoit)
  5. Chalcraft, A.: ¬A winning multimedia combination from TFPL (1996) 0.00
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    Abstract
    Reviews TFPL's The Multimedia Yearbook and CD-ROM Directory on CD-ROM, a combination of 2 printed directories, the Multimedia Yearbook and the CD-ROM Directory. Information is provided on companies involved in the multimedia and CD-ROM business and on commercial CD-ROM titles available worldwide with supporting details such as publishers' addresses. The easy to use combination of title and industry data makes this disc likely to become the standard reference source on CD-ROMm especially in the UK
  6. Cunningham, S.: Hybrid WWW and CD-ROM systems (1998) 0.00
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    Abstract
    Reviews the particular qualities of the CD-ROM and the World Wide Web on the Internet in their separate operation, and then makes out a case for their combined use. The need for such hybrid systems results from problems of bandwidth across networks, and presumably these difficulties may be resolved as network speeds are upgraded. In the meantime hybrid CD-ROM/WWW applications have the potential to deliver the necessary bandwidth for multimedia combined with the timeliness of the Web. The author draws on experience within AGOCG (the Advisory Group Computer graphics: a JISC initiative)
  7. Jascó, P.: Multimedia strategies in online encyclopedias (1998) 0.00
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    Abstract
    Reviews Encyclopedia Britannica Online ($80) from Britannica, and Encarta Concise Encyclopedia (free) from Microsoft. Britannica has more than 12.000 illustrations of high quality, excellent maps, and 60 multimedia elements including sound, video, and animation. It could be improved by enabling illustrations to be used as filtering criteria for searches, and the QuickTime multimedia format is too slow for the content. Encarta has 16.000 articles, 1.678 photographs, 408 dynamic maps, and a wealth of other features. There are no audio clips, collages, virtual tours, or panoramic views, and check boxes would be more convenient than radio buttons in the interface. Includes 2 screen displays

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