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  1. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.06
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    Content
    "Jahrzehntelang galt die USA als Platzhirsch in der Forschungswelt. Egal ob es um Patente oder Nobelpreise ging, ihre Adressaten lebten und arbeiteten zumeist in Nordamerika. Jüngste Zahlen zeigen aber, dass diese Vormachtstellung am Bröckeln ist und Europa und vor allem Asien aufholen. Die globale US-Dominanz könnte zumindest im wissenschaftlichen Bereich bald der Vergangenheit angehören. Während in Österreich gerade die Forschungsförderung restrukturiert wird, machen sich die USA trotz rekordverdächtiger Förderbudgets Sorgen um ihre wissenschaftliche Schlagkraft. Nach einem Artikel in der NewYork Times büsst die USA ihre Führungsrolle in Forschung und Entwicklung zusehends ein. Zwar kommen weiterhin die meisten Patente aus Nordamerika, doch sank deren Anteil an den weltweit angemeldeten Patenten von 60,2% (1980) auf 51,8% (2003). Besonders erfolgreich in diesem Feld sind die asiatischen Ländern, allen voran Japan, das seinen Anteil in den letzten 20 Jahren beinahe verdoppeln konnte. Auch bei den wissenschaftlichen Publikationen holt die nicht englischsprachige WeIt auf. So sank zum Beispiel der Anteil US-amerikanischer Autoren bei Physical Reviewvon über 60% in den 80er Jahren auf unter 30% im letzten Jahr. Auch hier holen besonders Forscher aus Asien stark auf. Allein China reicht jedes Jahr über 1.000 Beiträge bei Physical Review ein, sagt Martin Blume, Herausgeber der Zeitschriften der American Physical Society. Der Anteil der USA an den jährlich vergebenen Nobelpreisen sank in den letzten 30 Jahren ebenfalls deutlich auf knapp über 50%. Asien holt auf: Während Europa die amerikanische Führungsrolle eher vorsichtig herausfordert, hat sich in Asien ein regelrechter Boom entwickelt. Die Zahl der abgeschlossenen naturwissenschaftlichen und techni schen Doktorate verdoppelte sich in Asien in nur zehn Jahren, während die Abschlüsse in Europa und den USA stagnieren oder sogar zurückgehen. Steigender Lebensstandard in den Zentren aller Weltregionen und mobilitätsfeindliche Einreisebestimmungen als Folge des "Kriegs gegen den Terror" führen auch dazu, dass Jungwissenschaftler aus China, Indien oder Taiwan nach Abschluss ihrer Ausbildung in den USA verstärkt in ihre Heimatregion zurückkehren. Die amerikanische Wirtschaft reagiert auf diesen Trend zunehmend mit der Auslagerung von Forschungseinrichtungen in diese Länder. In Zeiten der Globalisierung zeigt sich daran aber auch die Schwäche nationalstaatlich orientierter Statistiken."
    Footnote
    Vgl.: http://www.i-med.ac.at/mypoint/news/2004051201.xml (cf) (Quelle: U.S. Is Losing Its Dominance In the Sciences, by WI LLIAM J. BROAD, New York Times, May 3, 2004)
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]
  2. Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006) 0.04
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    Abstract
    Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  3. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.04
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
    Content
    Eine englische Version dieses Beitrags erscheint unter dem Titel "International visibility of European and in particular German language publications in library and information science" im Tagungsband des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013). Vgl.: http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2013.64.issue-1/iwp-2013-0001/iwp-2013-0001.xml?format=INT.
    Date
    22. 3.2013 14:04:09
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
  4. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  5. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Webometrie ist ein Teilbereich der Informationswissenschaft der zur Zeit auf die Analyse von Linkstrukturen konzentriert ist. Er ist stark von der Zitationsanalyse geprägt, wie der empirische Schwerpunkt auf der Wissenschaftsanalyse zeigt. In diesem Beitrag diskutieren wir die Nutzung linkbasierter Maße in einem breiten informetrischen Kontext und bewerten verschiedene Verfahren, auch im Hinblick auf ihr generelles Potentialfür die Sozialwissenschaften. Dabei wird auch ein allgemeiner Rahmenfür Linkanalysen mit den erforderlichen Arbeitsschritten vorgestellt. Abschließend werden vielversprechende zukünftige Anwendungsfelder der Webometrie benannt, unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Blogs.
    Date
    4.12.2006 12:12:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.401-406
  6. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.03
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    Abstract
    In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
    Date
    22. 7.2012 19:23:32
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
  7. ¬Die deutsche Zeitschrift für Dokumentation, Informationswissenschaft und Informationspraxis von 1950 bis 2011 : eine vorläufige Bilanz in vier Abschnitten (2012) 0.02
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    Date
    22. 7.2012 19:35:26
    Footnote
    Besteht aus 4 Teilen: Teil 1: Eden, D., A. Arndt, A. Hoffer, T. Raschke u. P. Schön: Die Nachrichten für Dokumentation in den Jahren 1950 bis 1962 (S.159-163). Teil 2: Brose, M., E. durst, D. Nitzsche, D. Veckenstedt u. R. Wein: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1963-1975 (S.164-170). Teil 3: Bösel, J., G. Ebert, P. Garz,, M. Iwanow u. B. Russ: Methoden und Ergebnisse einer statistischen Auswertung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1976 bis 1988 (S.171-174). Teil 4: Engelage, H., S. Jansen, R. Mertins, K. Redel u. S. Ring: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) / "Information. Wissenschaft & Praxis" (IWP) 1989-2011 (S.164-170).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.3, S.157-182
  8. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.02
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
  9. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.02
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
  10. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.87-95
  11. Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019) 0.02
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    Abstract
    Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.5/6, S.241-248
  12. Dobrota, M.; Dobrota, M.: ARWU ranking uncertainty and sensitivity : what if the award factor was Excluded? (2016) 0.02
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    Abstract
    The Academic Ranking of World Universities (ARWU) uses six university performance indicators, including "Alumni" and "Awards"-the number of alumni and staff winning Nobel Prizes and Fields Medals. These two indicators raised doubts about the reliability of this ranking method because they are difficult to cope with. Recently, a newsletter was published featuring a reduced ARWU ranking list, leaving out Nobel Prize and Fields Medal indicators: the Alternative Ranking (Excluding Award Factor). We used uncertainty and sensitivity analyses to examine and compare the stability and confidence of the official ARWU ranking and the Alternative Ranking. The results indicate that if the ARWU ranking is reduced to the 4-indicator Alternative Ranking, it shows greater certainty and stability in ranking universities.
    Date
    22. 1.2016 14:40:53
    Footnote
    Autoren: Milan Dobrota und Marina Dobrota
  13. Tedd, L.A.: Use of library and information science journals by Master's students in their dissertations : experiences at the University of Wales Aberystwyth (2006) 0.02
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this research is to report on research undertaken into the use made of library and information science (LIS) journals in dissertations written by students undertaking the Master's course in Information and Library Studies at the University of Wales Aberystwyth. Design/methodology/approach - Analysis of the citations of 100 (post 2000) dissertations submitted gives an indication of the range of material used in dissertations. In addition, responses to questionnaires from students provide information about how relevant papers are found from LIS journals. Findings - Journals with a practical bias were cited more than research-oriented journals. Lists of the most "popular" journal titles are included. Originality/value - The research provides a "snapshot" of the use made of LIS journals by Master's students in their dissertations.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft: UK library and information school: Aberystwyth
    Theme
    Ausbildung
  14. Tunger, D.: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennugns-Systems in der Naturwissenschaft (2009) 0.02
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    Abstract
    Die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen in Zeitschriften, die Anzahl von Zitaten in diesen Zeitschriftenartikeln und die Anzahl angemeldeter Patente steigen ständig und scheinbar unaufhaltsam. Der Einsatz von Bibliometrie eröffnet die Möglichkeit, diese Kommunikation in der Wissenschaft transparenter zu machen: So können mit Hilfe von Bibliometrie die Entwicklung von Themen nachvollzogen, die Wahrnehmung von Einrichtungen bestimmt und mögliche Kooperationspartner identifiziert werden. Der Beitrag illustriert, wie es mit Hilfe von quantitativen bibliometrischen Methoden möglich ist, einen objektiven Eindruck wissenschaftlicher Entwicklung zu gewinnen. Er befasst sich dabei mit der Frage, wie Bibliometrie im Kontext von Trendbeobachtung und Trenderkennung in der Naturwissenschaft eingesetzt werden kann und welcher Nutzen sich hieraus ergibt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.93-96
  15. Diodato, V.: Dictionary of bibliometrics (1994) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Journal of library and information science 22(1996) no.2, S.116-117 (L.C. Smith)
  16. Tüür-Fröhlich, T.: Closed vs. Open Access : Szientometrische Untersuchung dreier sozialwissenschaftlicher Zeitschriften aus der Genderperspektive (2011) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel ist Teil einer größeren Untersuchung zu den Potentialen von Open Access Publishing zur Erhöhung der Publikations- und damit Karrierechancen von Sozialwissenschaftlerinnen. Es werden drei inhaltlich und methodisch ähnliche sozialwissenschaftliche Zeitschriften verglichen: das Open-Access-Journal "Forum Qualitative Sozialforschung" ("FQS") und die zwei Closed-Access-/Hybridjournale "Zeitschrift für qualitative Forschung" und "Sozialer Sinn". Erhoben wird (a) der jeweilige Frauenanteil unter Redaktions- und Beiratsmitgliedern dieser drei Zeitschriften (N=184 insgesamt), (b) aufwändig rekonstruiert und analysiert wird die Genderstruktur der Autorenschaften aller in den drei Zeitschriften zwischen 2000 und 2008 veröffentlichten Beiträge (Totalerhebung, N=1557 insgesamt).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.173-176
  17. Zitaten-Statistiken (2008) 0.02
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    Abstract
    Die International Mathematical Union (IMU) hat in Kooperation mit dem "International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM)" und dem "Institute of Mathematical Statistics (IMS)" einen Bericht mit dem Titel Citation Statistics herausgegeben, für den das "Joint Committee on Quantitative Assessment of Research", bestehend aus Robert Adler, John Ewing (Chair) und Peter Taylor verantwortlich zeichnet. Wir drucken im Folgenden zunächst das "Executive Summary" dieses Berichts ab und geben anschließend einen Überblick über einige der wichtigsten Argumente und Ergebnisse des Berichts. Die darin wiedergegebenen Tabellen und Grafiken sind dem Bericht entnommen, wir danken den Autoren für die Genehmigung des Abdrucks des Executive Summary und dieser Tabellen und Grafiken. Soweit wir den Bericht in Übersetzung zitieren, handelt es sich nicht um eine autorisierte Übersetzung.
  18. Böll, S.K.: Informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschriften in Literaturdatenbanken (2010) 0.02
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    Abstract
    Fachzeitschriften spielen für Wissenschaftler und Praktiker bei der Verbreitung von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten eine wichtige Rolle. Der vorliegende Artikel gibt eine kurze Einführung in das Feld der Informetrie, um auf dieser Grundlage eine Zeitschriftenliste auf dem Gebiet der lnformations- und Bibliothekswissenschaft (luB) einzuführen. Durch Kombination von zehn verschiedenen Zeitschriftenlisten aus Datenbanken, die relevante Literatur auf dem Gebiet der luB erfassen, wird eine umfassende Liste von 1205 relevanten Fachzeitschriften erstellt. Anhand ihrer Erscheinungshäufigkeit wird die Bedeutung einzelner Zeitschriften für das Gebiet der luB eingeordnet, wobei vier verschiedene Kategorien von Zeitschriften unterschieden werden: fünfzehn Kernzeitschriften, 88 zentrale Zeitschriften, 173 selektive Zeitschriften und 672 Randzeitschriften. Betrachtet werden darüber hinaus auch Publikationssprache und geografische Verteilung der Zeitschriften sowie die Überschneidung von verschiedenen Datenbanken untereinander.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.26-36
  19. Ohly, H.P.: ¬Der 'Stand der Technik' : eine bibliometrische Betrachtungsweise (2000) 0.02
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    Abstract
    Ein 'State-of-the-Art' stellt eine Mehrwert-Information dar, die auf qualitativen und quantitativen Destillaten von Informationen über ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beruht. Anhand der Erfahrungen aus der Zusammenstellung der Publikation 'Ernährung und Gesellschaft" wird aufgezeigt, welche Informationen sich aus bibliographischen Nachweissystemen ziehen lassen, wie sie zu interpretieren sind und in welchem Wechselspiel zu weiteren Wissensbeständen sie stehen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  20. Ohly, K.P.: Bibliometrie in der Postmoderne (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Messung wissenschaftlicher Leistung hat gerade in Zeiten knapper öffentlicher Budgets Konjunktur. Wissenschaftliche Indikatoren zeichnen sich dadurch aus, dass nicht mehr einzelne Experten ihre subjektive Einschätzung über den Zustand der Wissenschaften abgeben, sondern die Summe dessen, was die Wissenschaft selbst produziert hat, so analysiert wird, dass ein objektives' Bild der Wissenschaft entsteht'. Zudem könnte mit der öffentlichen Diskussion etwa von Rankinglisten eine demokratische Steuerung des Wissenschaftsbetriebs erreicht zu werden'. Andererseits kann seriöse Forschung, die langfristige Forschungsziele in unspektakulären Schritten stützt, die unkonventionell Wissenschaft betreibt oder die Methodenkritik ernst nimmt, hierdurch benachteiligt werden. In unserer wissenschaftlichen Kommunikation wird es zunehmend schwerer, Wissenschaftsinhalte, Wissenschaftseinheiten und Wissenschaftsauswirkungen zu definieren oder gar ursächlich zuzuschreiben. Eine Bibliometrie, die sich als eine Wissenschaft von der Messbarkeit und Aussagekraft der wissenschaftlichen Prozesse und Produkte versteht, wird genau dort wieder anzusetzen haben, wo sie einst begonnen hat: nämlich bei der Hinterfragung dessen, wie Wissenschaftlichkeit und Forschungsfortschritt sich objektiv ausdrückt und wie dies 'unobstrusiv' ermittelt und sozialverträglich kommuniziert werden kann.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a

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