Search (87 results, page 1 of 5)

  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.03
    0.03355045 = product of:
      0.0671009 = sum of:
        0.010017424 = weight(_text_:in in 4530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010017424 = score(doc=4530,freq=28.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1686982 = fieldWeight in 4530, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4530)
        0.036242798 = weight(_text_:und in 4530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036242798 = score(doc=4530,freq=52.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.37458867 = fieldWeight in 4530, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4530)
        0.020840677 = product of:
          0.041681353 = sum of:
            0.041681353 = weight(_text_:ausbildung in 4530) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041681353 = score(doc=4530,freq=2.0), product of:
                0.23429902 = queryWeight, product of:
                  5.3671665 = idf(docFreq=560, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.17789811 = fieldWeight in 4530, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.3671665 = idf(docFreq=560, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4530)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Library specialists in the cataloging and metadata professions have a greater purpose than simply managing information and connecting users to resources. There is a deeper and more profound impact that comes of their work: preservation of the human record. Conversations with Catalogers in the 21st Century contains four chapters addressing broad categories of issues that catalogers and metadata librarians are currently facing. Every important topic is covered, such as changing metadata practices, standards, data record structures, data platforms, and user expectations, providing both theoretical and practical information. Guidelines for dealing with present challenges are based on fundamentals from the past. Recommendations on training staff, building new information platforms of digital library resources, documenting new cataloging and metadata competencies, and establishing new workflows enable a real-world game plan for improvement.
    Footnote
    Rez. in Mitt VÖB 64(2011) H.1, S.151-153 (S. Breitling): "Wie sieht die Rolle der Katalogisierung im 21. Jahrhundert aus? In diversen Blogs und Mailinglisten wird darüber seit geraumer Zeit diskutiert. Der Bereich Katalogisierung befindet sich in einer Phase tiefgreifenden Wandels, ausgelöst durch eine Vielzahl von Faktoren, von denen veränderte Nutzererwartungen bei der Recherche und die wachsende Menge an neuen zu katalogisierenden Materialien (e-Books, Web-Ressourcen etc.) und Formaten nur zwei Aspekte darstellen. Das technische Umfeld wird nicht zuletzt durch fortgeschrittene Möglichkeiten im Bereich Retrieval und Präsentation geprägt. Wie schafft man es, dass Katalogisierung als Teil des gesamten Bibliothekswesens relevant und zeitgemäß bleibt? Welche der in Jahrzehnten Katalogisierungspraxis erarbeiteten Standards sind erhaltenswert, und welche sind im Hinblick auf den Fortschritt der IT und ein mögliches Semantic Web vielleicht gar nicht mehr nötig oder müssen an die Gegebenheiten angepasst werden? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die Aufsatzsammlung "Conversations with catalogers in the 21st century". In der Community bekannte Personen wie Martha Yee, Christine Schwartz oder James Weinheimer kommen zu Wort, aus dem deutschsprachigen Raum Bernhard Eversberg, Entwickler des Bibliothekssystems Allegro.
    Ein großes Thema ist erwartungsgemäß das neue Regelwerk RDA, das, um es vorwegzunehmen, bei den drei Autoren, die sich ausschließlich diesem Gesichtspunkt widmen, vorwiegend auf Kritik stößt. Erstmals publiziert wird an dieser Stelle eine Studie der Herausgeberin Elaine R. Sanchez, die ein Meinungsbild der einschlägig tätigen Bibliothekarinnen (wie z.B. Titelaufnehmerinnen, Systembibliothekarinnen) zum Umstieg auf RDA zeichnet. Wie in den anderen Kapiteln liegt auch hier der Schwerpunkt auf dem US- bzw. anglo-amerikanischen Raum, was einen Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht und eine Grundstimmung einfängt, der man auch in Europa und hierzulande angesichts internationaler Kooperationen und zunehmend globaler Ausrichtung bei Standards und Regelwerken Beachtung schenken sollte. Andere Beiträge setzen sich mit Themen auseinander, die ebenfalls die Rolle der Katalogisierung unter sich ständig und rasant verändernden Bedingungen betreffen: die Bedeutung von bibliographischen Standards (und Qualitätsstandards im besonderen) im Zeitalter von Google Books, das Titeldaten aus Bibliotheken "nur noch" in einem Mashup mit anderen algorithmisch aufbereiteten Daten verarbeitet; das sich wandelnde Berufsbild von Titelaufnehmerinnen, die mit traditionellen Materialien und Datenformaten arbeiten, hin zu Metadaten-Spezialisten, die sich durch Kenntnisse digitaler Objekte und der entsprechenden Formate wie etwa Dublin Core auszeichnen; Anpassung von Workflows an die technischen Möglichkeiten der Automatisierung und Digitalisierung; Anforderungen an Ausbildung und berufliche Weiterbildung von Katalogisierungsexpertinnen etc. Eine chronologische Bibliographie von Literatur mit Bezug auf Bibliotheken und Katalogisierung von 1800 bis heute beschließt den Band.
    Eine wiederkehrende positive Einschätzung ist, dass Katalogisiererinnen sich in der jüngeren Geschichte schon mehrmals Wandel und Veränderungen stellen mußten (z.B. Umstieg von Zettelkatalog auf EDV) und dies auch stets gut gemeistert haben. Allerdings muss man hier anmerken, dass neue Entwicklungen erst mit (großer) Verzögerung nachvollzogen wurden und Bibliotheken heute nicht mehr die einzigen sind, die bibliographische Daten bereitstellen. Es gilt also mehr denn je, sich als ein Player unter vielen zu positionieren und die Rolle neu zu definieren, die Bibliotheken (und vor allem die Katalogisierung als Rückgrat der Informationsversorgung) in einer veränderten Wissens- und Informationslandschaft spielen. Der vorliegende Titel kann hierzu Anregungen und Denkanstöße aus verschiedenen Blickwinkeln, wenn auch keine wirklich revolutionären Ansätze oder gar fertigen Lösungen liefern."
  2. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.03
    0.030058773 = product of:
      0.060117546 = sum of:
        0.006246961 = weight(_text_:in in 162) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006246961 = score(doc=162,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 162, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=162)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 162) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=162,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 162, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=162)
        0.020700864 = product of:
          0.04140173 = sum of:
            0.04140173 = weight(_text_:22 in 162) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04140173 = score(doc=162,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 162, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=162)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Worin besteht die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter? Wie können sie sich aufstellen gegenüber Google und den anderen Suchmaschinen? Am Beispiel der Organisation einer digitalen Musiksammlung soll die Bedeutung der Metadaten für die Ordnung der digitalen Informationen veranschaulicht werden. Auf die Behauptung einer "neuen digitalen Unordnung" wird mit der Forderung nach einer neuen digitalen Ordnung geantwortet. Als Bibliothekare sind wir aufgefordert, auch relevante Internetquellen durch Metadaten zu erschließen. Dafür muss der Aufwand für die Bearbeitung der konventionellen Medien stark eingeschränkt werden.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  3. Tantner, A.: Suchen und Finden vor Google : eine Skizze (2011) 0.02
    0.022319665 = product of:
      0.06695899 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=188,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 188, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=188)
        0.05686238 = weight(_text_:und in 188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05686238 = score(doc=188,freq=18.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.58770305 = fieldWeight in 188, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=188)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Es gab eine Zeit vor Google, die Karteikarten, Enzyklopädien, Adress- und Telefonbücher kannte. Es gab "Menschmedien", die als Suchmaschinen betrachtet werden können, wie Diener, "Zubringerinnen" und Hausmeister, und es gab Auskunftscomptoirs und Zeitungsausschnittsdienste. Der Beitrag möchte einige dieser Einrichtungen in Erinnerung rufen.
    Content
    Inhalt 1. Einleitung 2. Verzeichnisse von Büchern 3. Anordnung und Erschließung des Wissens 4. Datensammlungen in staatlichem und privatem Auftrag 5. Menschliche Informationseinrichtungen 6. Institutionen der Informationsvermittlung 7. Adressbücher und Personensuche 8. Schluss
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.42-69
  4. Hauser, M.; Zierold, M.: ¬Der Meta-Katalog des I.D.A.-Dachverbandes <meta-katalog.eu> (2016) 0.02
    0.019529706 = product of:
      0.058589116 = sum of:
        0.008834538 = weight(_text_:in in 3140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008834538 = score(doc=3140,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 3140, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3140)
        0.04975458 = weight(_text_:und in 3140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04975458 = score(doc=3140,freq=18.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.51424015 = fieldWeight in 3140, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3140)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentations-stellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.188-205
  5. Zechner, R.: Zwischen Anspruch und Möglichkeit : Frauen*solidarität: ein Beispiel aus der Beschlagwortung (2016) 0.02
    0.018887162 = product of:
      0.056661487 = sum of:
        0.014278769 = weight(_text_:in in 3908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014278769 = score(doc=3908,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24046129 = fieldWeight in 3908, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3908)
        0.042382717 = weight(_text_:und in 3908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042382717 = score(doc=3908,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 3908, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3908)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel der Bibliothek der Frauen*solidarität Strategien gegen Sexismen und Rassismen in der Beschlagwortung auf. Durch die Einbindung der Frauen*solidarität in einen entwicklungspolitischen Verbund und später in den Österreichischen Bibliothekenverbund wird die feministische Erschließungspraxis der Frauen*solidarität in Relation zu den beiden Erschließungsinstrumentarien TWSE und SWD/GND dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.244-252
  6. Raicher, E.: Prima Primo! (2010) 0.02
    0.018841518 = product of:
      0.056524552 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 4310) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=4310,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 4310, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4310)
        0.04642794 = weight(_text_:und in 4310) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04642794 = score(doc=4310,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 4310, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4310)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Im letzten Jahr haben sich einige deutschsprachige Bibliotheken und Bibliotheksverbünde für die Einführung von Suchmaschinentechnologie zur einfacheren Recherche in ihren Beständen entschieden. So wurden von mehreren österreichischen Universitätsbibliotheken und der OBVSG Projekte zum Einsatz der Software Primo von Ex Libris gestartet bzw. abgeschlossen. Auch in Deutschland und der Schweiz gab es Pilotprojekte, bei denen bereits erste Erfahrungen mit dem Produkt gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer Masterthesis (Diplomarbeit) wurden Erwartungen und erste Eindrücke mittels Interviews erhoben und verglichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.85-89
  7. Stumpf, G.: Sacherschließung und Kataloganreicherung (2015) 0.02
    0.018841518 = product of:
      0.056524552 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 2168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=2168,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 2168, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2168)
        0.04642794 = weight(_text_:und in 2168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04642794 = score(doc=2168,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 2168, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2168)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Kapitel 5.2. Gegliedert in die Abschnitte: (1) Definition und allgemeine Funktion im bibliothekarischen Dienstleistungsspektrum (2) Verbale Sacherschließung (3) Klassifikatorische Sacherschließung (4) Kataloganreicherung, Metadaten-Generierung aus Paratext und erweiterte Volltexterschließung (5) Bibliothekarische Inhaltserschließung im 21. Jahrhundert - Gesamtprobleme und Perspektiven. Man beachte die Aussage: "Die maschinelle Indexierung ordnet Schlagwörter bzw. Deskriptoren zu Dokumenten automatisch zu, d.h. mit Hilfe von Computerprogrammen und in der Regel von Wörterbüchern." (S.366), die nach wie vor ein problematische Verknüpfung zwischen intellektuellen Indexierungsergebnissen (Schlagwörter, Deskriptoren) und maschinellen Vorgehensweisen herstellt.
  8. Quitzsch, N.: Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale : Nutzerbeteiligung und Co-Design am Beispiel des neuen KOBV-Portals (2014) 0.02
    0.01749311 = product of:
      0.05247933 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 2573) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=2573,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 2573, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2573)
        0.042382717 = weight(_text_:und in 2573) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042382717 = score(doc=2573,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 2573, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2573)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bibliotheken stehen heute mehr denn je vor der Frage, wie sie ihre Dienste attraktiv gestalten können. Da liegt es nahe, Nutzerinnen und Nutzer aktiv in den Designprozess einzubinden. Die Neuentwicklung des KOBV-Portals (http://portal.kobv.de), einer regionalen Suche über die Bestände der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, geht konsequent den Weg des Co-Designs. Nutzerinnen und Nutzer werden als Entwicklungspartner verstanden. Als Projektpartner wurde das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin gewonnen.
  9. Gemeinsame Stellungnahme des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) und des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) zur Empfehlung des Wissenschaftsrates "Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" (2011) 0.02
    0.017259236 = product of:
      0.051777706 = sum of:
        0.014166778 = weight(_text_:in in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014166778 = score(doc=4503,freq=14.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.23857531 = fieldWeight in 4503, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4503)
        0.03761093 = weight(_text_:und in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03761093 = score(doc=4503,freq=14.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 4503, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4503)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Bayerische Bibliotheksverbund (BVB) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) haben sich zur Entwicklung innovativer Verbunddienstleistungen in einer strategischen Allianz organisiert. Sie unterstützen alle Initiativen, die sich einer operativen Optimierung und innovationsorientierten Weiterentwicklung der regionalen und überregionalen Informationsinfrastrukturen verpflichtet sehen. Daher begrüßen sie ausdrücklich, dass der Wissenschaftsrat in seinen jüngsten "Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" - die essentielle Bedeutung der lokalen wissenschaftlichen Bibliotheken als einen wichtigen Teil der Informationsinfrastruktur herausgestellt und in diesem Zusammenhang die Relevanz beschrieben hat, die dem bibliothekarischen Verbundsystem als Dienstleister für wissenschaftliche Bibliotheken zukommt', - die klare Forderung erhoben hat, dass die Tendenz, dass die kommerziellen Anbieter von integrierten Bibliothekssystemen zukünftig noch stärker auf globaler Ebene agieren werden, nicht dazu führen darf, dass die Bedürfnisse lokaler wissenschaftlicher Bibliotheken nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden. Die Kooperationspartner sind übereinstimmend der Ansicht, dass die Rolle der Bibliotheken sowohl als Partner als auch als Kunden der Verbünde in einem überregionalen und nationalen Rahmen gestärkt werden muss - in dieser Ausrichtung aaiert bereits die strateaische Partnerschaft zwischen BVB und KOBV.
  10. Haake, E.; Blenkle, M.; Ellis, R.; Zillmann, H.: Nur die ersten Drei zählen! : Optimierung der Rankingverfahren über Popularitätsfaktoren bei der Elektronischen Bibliothek Bremen (E-LIB) (2015) 0.02
    0.016494038 = product of:
      0.04948211 = sum of:
        0.009274333 = weight(_text_:in in 2150) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009274333 = score(doc=2150,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1561842 = fieldWeight in 2150, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2150)
        0.040207777 = weight(_text_:und in 2150) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040207777 = score(doc=2150,freq=16.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 2150, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2150)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Seit Einführung der neuen Discovery-Kataloge stehen unseren Nutzerinnen und Nutzern zusätzlich Millionen von Dokumenten neben dem lokalen Buchbestand zur Verfügung. Diese Zielgruppe muss in die Lage versetzt werden, die für sie relevanten Titel einfach und sicher zu finden. Die Qualität von Empfehlungsfunktionen und besonders der Relevanz-Ranking-Methoden sind daher für den Erfolg eines Discovery-Systems besonders wichtig. Das Ranking bibliothekarischer Suchmaschinentechnik ignoriert bisher das Feedback durch Nutzerinnen und Nutzer. Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) setzt mit dem in Bremen entwickelten Discovery-System "E-LIB" seit Sommer 2011 zusätzlich auf eine Modifikation des Treffer-Rankings über Popularitätsfaktoren der Medien wie Klickstatistik, Auflagen- und Exemplarzahl. Die maßgeschneiderte Entwicklung eines eigenen Bibliothekskataloges, den die SuUB seit 2004 mit dem Discovery-System "E-LIB" in Bremen betreibt, erlaubt die schnelle und flexible Anpassung von Retrievalfunktionen an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort.
  11. Mayr, P.: Bradfordizing mit Katalogdaten : Alternative Sicht auf Suchergebnisse und Publikationsquellen durch Re-Ranking (2010) 0.02
    0.015598023 = product of:
      0.046794068 = sum of:
        0.011973113 = weight(_text_:in in 4301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011973113 = score(doc=4301,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20163295 = fieldWeight in 4301, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4301)
        0.034820955 = weight(_text_:und in 4301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034820955 = score(doc=4301,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 4301, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4301)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Nutzer erwarten für Literaturrecherchen in wissenschaftlichen Suchsystemen einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, für viele Nutzer inzwischen eine entscheidende Rolle. Abgegrenzt wird Ranking oder Relevance Ranking von sogenannten Sortierungen zum Beispiel nach dem Erscheinungsjahr der Publikation, obwohl hier die Grenze zu »nach inhaltlicher Relevanz« gerankten Listen konzeptuell nicht sauber zu ziehen ist. Das Ranking von Dokumenten führt letztlich dazu, dass sich die Benutzer fokussiert mit den oberen Treffermengen eines Suchergebnisses beschäftigen. Der mittlere und untere Bereich eines Suchergebnisses wird häufig nicht mehr in Betracht gezogen. Aufgrund der Vielzahl an relevanten und verfügbaren Informationsquellen ist es daher notwendig, Kernbereiche in den Suchräumen zu identifizieren und diese anschließend dem Nutzer hervorgehoben zu präsentieren. Phillipp Mayr fasst hier die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema »Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken« zusammen.
  12. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.02
    0.015389668 = product of:
      0.046169 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 4526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=4526,freq=18.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 4526, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4526)
        0.035459924 = weight(_text_:und in 4526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035459924 = score(doc=4526,freq=28.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 4526, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4526)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die strategische Partnerschaft der führenden Karlsruher Bibliotheken hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Bibliotheksdienstleistungen auf den Gebieten der Informationsvermittlung und Beratung für die Bürger der Technologieregion Karlsruhe nachhaltig zu verbessern: Die Allianz aus der Badischen Landesbibliothek, der KIT-Bibliothek und der Stadtbibliothek Karlsruhe bietet, wie sie in einer Pressemeldung mitteilt, jetzt verknüpfte Empfehlungsdienste in den drei Bibliothekskatalogen an.
    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  13. Hagenbruch, A.; Heise, M.: "suchen" : ein Prototyp zum Vergleich von Discovery-Diensten (2014) 0.02
    0.01501588 = product of:
      0.045047637 = sum of:
        0.0071393843 = weight(_text_:in in 2115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071393843 = score(doc=2115,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 2115, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2115)
        0.037908252 = weight(_text_:und in 2115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037908252 = score(doc=2115,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 2115, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2115)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wir beschreiben den Prototypen einer Webanwendung, die zwei unterschiedliche Discovery-Dienste und einen OPAC-basierten Suchmaschinenindex integriert. Zunächst skizzieren wir die technische Architektur, geben dann einen Überblick über die Metadaten und APIs der eingesetzten Discovery-Dienste und berichten im Anschluss von den Nutzererfahrungen, die wir aus dem Feedback der Testpersonen gewonnen haben. Zuletzt geben wir einen Überblick über die Ergebnisse unseres Tests und umreißen die Richtung, in die wir unsere Entwicklung fortführen wollen.
  14. Mönnich, M.; Dierolf, U.: 20 Jahre Karlsruher virtueller Katalog (KVK) (2016) 0.02
    0.01501588 = product of:
      0.045047637 = sum of:
        0.0071393843 = weight(_text_:in in 3190) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071393843 = score(doc=3190,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 3190, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3190)
        0.037908252 = weight(_text_:und in 3190) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037908252 = score(doc=3190,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 3190, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3190)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vor 20 Jahren, genau gesagt am 26. Juli 1996, erblickte die Literatursuchmaschine "KVK" das Licht der Internet-Welt. Seit damals wurden mehrere Milliarden Suchanfragen von Karlsruhe aus an andere Web-Kataloge von Bibliotheken und Verbünden geschickt, Trefferlisten ausgewertet und den Nutzern in einheitlicher Form präsentiert. Dieser Beitrag erklärt, warum der KVK entwickelt wurde und warum es diesen "Internet-Dino" auch heute noch gibt und beschreibt den aktuellen Stand.
  15. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.01
    0.014422532 = product of:
      0.043267597 = sum of:
        0.007728611 = weight(_text_:in in 4001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007728611 = score(doc=4001,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1301535 = fieldWeight in 4001, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4001)
        0.035538986 = weight(_text_:und in 4001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035538986 = score(doc=4001,freq=18.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 4001, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4001)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
    Footnote
    Vortrag anlässlich des Bibliothekartages 2017 in Frankfurt.
  16. Wissen, D.: Web2.0-Opac bietet mehr Service : Dritter Medientag in Frankfurt an der Oder / Neue Produkte und Dienstleistungen vorgestellt (2011) 0.01
    0.014165372 = product of:
      0.042496115 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 4175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=4175,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 4175, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4175)
        0.031787038 = weight(_text_:und in 4175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031787038 = score(doc=4175,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 4175, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4175)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Im vergangenen Herbst hat die Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt an der Oder ihren dritten Medientag veranstaltet - erstmals in Kooperation mit dem Verein deutscher Bibliothekare Berlin-Brandenburg, um so vor allem Fachkollegen zu erreichen. Im Mittelpunkt standen neue Techniken und web-Angebote für Bibliotheken.
    Content
    Folgende Neuerungen im Web2.0-Opac stehen den Lesern zur Verfügung: - Durch Mashups können weitere Informationen zu Suchworten oder markierten Begriffen aufgespürt werden in Wikipedia, Google-Buchsuche, You-Tube, Amazon. - Ein Rating erlaubt den Lesern die Bewertung einzelner Medien mit Sternen und die Empfehlung an Freunde per E-Mail. - Mit Social Bookmarks (Links zu Facebook, Twitter, MySpace, Mr. Wrong, et cetera) gelangen Leser per Mausklick zum Medium in ihrer Bibliothek. Merklisten können weitergegeben oder veröffentlicht werden. - Bibliotheks-News und Informationen zum Leserkonto sind per RSS-Feed zu abonnieren.
  17. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.01
    0.014046981 = product of:
      0.042140942 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 600) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=600,freq=18.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 600, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=600)
        0.031431865 = weight(_text_:und in 600) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031431865 = score(doc=600,freq=22.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.3248651 = fieldWeight in 600, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=600)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  18. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.01
    0.01400142 = product of:
      0.042004257 = sum of:
        0.008834538 = weight(_text_:in in 2561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008834538 = score(doc=2561,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 2561, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2561)
        0.03316972 = weight(_text_:und in 2561) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03316972 = score(doc=2561,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2561, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2561)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  19. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.01
    0.013825982 = product of:
      0.041477945 = sum of:
        0.0035696921 = weight(_text_:in in 3350) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035696921 = score(doc=3350,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.060115322 = fieldWeight in 3350, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3350)
        0.037908252 = weight(_text_:und in 3350) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037908252 = score(doc=3350,freq=32.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 3350, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3350)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."
  20. Sparber, S.: What's the frequency, Kenneth? : eine (queer)feministische Kritik an Sexismen und Rassismen im Schlagwortkatalog (2016) 0.01
    0.0136946505 = product of:
      0.04108395 = sum of:
        0.014278769 = weight(_text_:in in 3142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014278769 = score(doc=3142,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24046129 = fieldWeight in 3142, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3142)
        0.026805183 = weight(_text_:und in 3142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026805183 = score(doc=3142,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 3142, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3142)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Sprachliche Diskriminierungen bilden sich auf verschiedenen Ebenen im Schlagwortkatalog ab. In unterschiedlichen Ausprägungen finden wir sie sowohl in den Normdaten als auch in der Schlagwortfolge. Ziel des Aufsatzes ist es, die bibliothekarische Inhaltserschließung als soziale Praxis in einen theoretischen Bezugsrahmen einzubetten, um sie einer fundierten Kritik zugänglich zu machen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.236-243

Languages

  • e 47
  • d 40

Types

  • a 81
  • el 13
  • m 2
  • x 2
  • s 1
  • More… Less…