Search (18 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"OPAC"
  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  1. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.03
    0.028366756 = product of:
      0.05673351 = sum of:
        0.009444519 = weight(_text_:in in 323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009444519 = score(doc=323,freq=14.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.15905021 = fieldWeight in 323, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=323)
        0.035459924 = weight(_text_:und in 323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035459924 = score(doc=323,freq=28.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 323, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=323)
        0.011829065 = product of:
          0.02365813 = sum of:
            0.02365813 = weight(_text_:22 in 323) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02365813 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 323, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=323)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  2. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.03
    0.02736685 = product of:
      0.0547337 = sum of:
        0.010929906 = weight(_text_:in in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010929906 = score(doc=1942,freq=12.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18406484 = fieldWeight in 1942, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
        0.029017461 = weight(_text_:und in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029017461 = score(doc=1942,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 1942, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
        0.014786332 = product of:
          0.029572664 = sum of:
            0.029572664 = weight(_text_:22 in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029572664 = score(doc=1942,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1942, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.4, S.241-242
  3. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.02
    0.020405794 = product of:
      0.06121738 = sum of:
        0.011973113 = weight(_text_:in in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011973113 = score(doc=6047,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20163295 = fieldWeight in 6047, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
        0.049244266 = weight(_text_:und in 6047) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049244266 = score(doc=6047,freq=24.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.5089658 = fieldWeight in 6047, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6047)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  4. Kreutzkam, E.: Neue Wege in alten Online-Katalogen : Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung? ; Stand, Entwicklung und Umsetzung in Bibliotheken Deutschlands (2007) 0.02
    0.018240087 = product of:
      0.054720256 = sum of:
        0.0075724614 = weight(_text_:in in 4650) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0075724614 = score(doc=4650,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.12752387 = fieldWeight in 4650, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4650)
        0.047147796 = weight(_text_:und in 4650) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047147796 = score(doc=4650,freq=22.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 4650, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4650)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der Bibliothekskataloge und stellt neue Ansätze von Bibliotheken zur Optimierung der OPACs vor, um sich neuen Nutzerbedürfnissen anzupassen. Der Fokus der Arbeit liegt auf Catalog Enrichment, welches den Nutzern mit Hilfe von Zusatzinformationen, wie z.B. Inhaltsverzeichnisse und Klappentexte, einen zusätzlichen Service bietet. Das Thema Sacherschließung und deren Methoden werden ausführlich behandelt. Die Diplomarbeit untersucht die Frage, ob Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung angesehen werden kann. Kataloganreicherung wird definiert, Anliegen und Ziele werden vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen dargestellt und auf Voraussetzung und Realisierung von Kataloganreicherung eingegangen. Zur Beantwortung der Untersuchungsfrage wird neben der Literaturrecherche eine Befragung von Einrichtungen durchgeführt, die an Projekten bzgl. Kataloganreicherung beteiligt sind. Die Ergebnisse der Erhebung werden nach thematischen Kategorien ausgewertet und unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Am Ende erfolgt ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und Ausblick auf weitere Bearbeitungsmöglichkeiten des Themas gibt.
    Content
    Leipzig, Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Kultur (FH), Diplomarbeit, 2007.
    Imprint
    Leipzig : Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Kultur
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.02
    0.016106669 = product of:
      0.048320007 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=3571,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 3571, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
        0.03761093 = weight(_text_:und in 3571) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03761093 = score(doc=3571,freq=14.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 3571, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3571)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  6. Berberich, S.: Kosten und Nutzung der Optimierung von Erschließung (2006) 0.01
    0.014443947 = product of:
      0.04333184 = sum of:
        0.006246961 = weight(_text_:in in 6039) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006246961 = score(doc=6039,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 6039, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6039)
        0.037084877 = weight(_text_:und in 6039) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037084877 = score(doc=6039,freq=10.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 6039, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6039)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Aktuell stehen Bibliotheken im Bereich Katalogmanagement und Erschließung mehrere Verfahren zur Optimierung ihrer Dienstleistungen zur Verfügung'. Häufig wird versucht, die kundenfreundlichen Dienstleistungsmerkmale von Suchmaschinen unter nicht-kommerziellen Bedingungen einzuführen. Dazu zählen: - Vereinfachung von Suchoberflächen - Anreicherung "magerer" bibliothekarischer Inhaltserschließungsdaten durch Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen und/oder Verknüpfung von Titeldaten mit entsprechender Fremdleistung (z.B. UB Konstanz, UB Heidelberg) - Angebot eines Recommending (z. B. UB Karlsruhe) - Einsatz automatischer Indexierungsverfahren (z.B. Vorarlberger Landesbibliothek) - Ranking von Treffern (z.B. UB Bielefeld)
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  7. Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012) 0.01
    0.014308709 = product of:
      0.042926125 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 574) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=574,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 574, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=574)
        0.032829512 = weight(_text_:und in 574) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032829512 = score(doc=574,freq=6.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 574, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=574)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In zahlreichen Social Cataloging-Plattformen haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Buchsammlung zu präsentieren und sich über diese auszutauschen. Bekannte Beispiele sind Lovelybooks, Goodreads oder Shelfari. Die weltweit größte Community trifft sich auf LibraryThing. Neben der öffentlichen Plattform bietet LibraryThing auch entgeltpflichtige Kataloganreicherungen für Bibliotheken - LibraryThing for Libraries. Dirk Ehlen und Simon Brenner berichten im Folgenden über das Produkt.
    Footnote
    Vgl. auch: Brenner, S.: LibraryThing for Libraries in Deutschland: Community-generierte Anreicherung deutschsprachiger Bibliothekskatalog mit LibraryThing for Libraries [Master-Thesis, 2011].
  8. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.01
    0.01387941 = product of:
      0.04163823 = sum of:
        0.012620768 = weight(_text_:in in 2432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012620768 = score(doc=2432,freq=16.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.21253976 = fieldWeight in 2432, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2432)
        0.029017461 = weight(_text_:und in 2432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029017461 = score(doc=2432,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 2432, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2432)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  9. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.01
    0.0136946505 = product of:
      0.04108395 = sum of:
        0.014278769 = weight(_text_:in in 150) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014278769 = score(doc=150,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24046129 = fieldWeight in 150, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=150)
        0.026805183 = weight(_text_:und in 150) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026805183 = score(doc=150,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 150, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=150)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In einem vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen für zwei Jahre finanzierten Pilotprojekt wurden die Katalogoberflächen von 24 ausgewählten Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen (NRW) mit LibraryThing for Libraries-Elementen versehen? Im Folgenden soll das Landesprojekt vorgestellt werden. Neben dem aktuellen Projektstand werden anfängliche Schwierigkeiten und bisherige Erfolge beschrieben. Das Projekt sollte möglichst viele der in Deutschland verbreiteten Bibliothekssysteme beinhalten, sodass die erlangten Erkenntnisse auch von zahlreichen weiteren Bibliotheken nachgenutzt werden können.
  10. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.01
    0.013125006 = product of:
      0.03937502 = sum of:
        0.011592915 = weight(_text_:in in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011592915 = score(doc=3556,freq=54.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19523025 = fieldWeight in 3556, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
        0.027782103 = weight(_text_:und in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027782103 = score(doc=3556,freq=44.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.28714287 = fieldWeight in 3556, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3556)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  11. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
    0.011500776 = product of:
      0.034502327 = sum of:
        0.011288359 = weight(_text_:in in 2295) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011288359 = score(doc=2295,freq=20.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19010136 = fieldWeight in 2295, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2295)
        0.02321397 = weight(_text_:und in 2295) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02321397 = score(doc=2295,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.23992877 = fieldWeight in 2295, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2295)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
  12. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.01
    0.010286495 = product of:
      0.030859483 = sum of:
        0.013115887 = weight(_text_:in in 1187) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013115887 = score(doc=1187,freq=12.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.22087781 = fieldWeight in 1187, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1187)
        0.017743597 = product of:
          0.035487194 = sum of:
            0.035487194 = weight(_text_:22 in 1187) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035487194 = score(doc=1187,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1187, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1187)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Subject access to monographs through online public access catalogs (OPACs) has always been a major concern for large research and/or academic libraries. Academic library practice of providing subject access to monographs has proven inadequate, especially in the case of composite works. Many techniques have been proposed to enhance subject treatment of monographs in OPACs. This article briefly reviews these efforts in the past and presents the case of adding Tables of Contents as one of the Most useful and probably also one of the Most costeffective ways of improving subject access to Monographs in an academic environment.
    Date
    22. 9.1997 19:16:05
    Source
    Saving the time of the library user through subject access innovation: Papers in honor of Pauline Atherton Cochrane. Ed.: W.J. Wheeler
  13. Riesthuis, G.J.A.; Colenbrander-Dijkman, A.-M.: Subject access to central catalogues : incompatibility issues of library classification systems and subject headings in subject cataloguing (1986) 0.01
    0.00872957 = product of:
      0.026188709 = sum of:
        0.011973113 = weight(_text_:in in 3926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011973113 = score(doc=3926,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20163295 = fieldWeight in 3926, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3926)
        0.014215595 = weight(_text_:und in 3926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014215595 = score(doc=3926,freq=2.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 3926, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3926)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Traditional subject cataloguing hampers subject retrieval in central catalogues, because of the lack of a common indexing and retrieval language in these catalogues. This study investigates the possibilities to use the various individual subject access systems, present in the catalogues, for subject access. A search procedure based on 'citation pearl growing' and 'user relevance feedback', which can be applied in a public access interface to central data bases, has been developed. From an experiment it can be concluded, that automated expert assistance, provided with a search strategy, will improve search response for unexperienced searchers. It reduces the number of zero-hits and increases the number of relevant items retrieved
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  14. Barnes, S.; McCue, J.: Linking library records to bibliographic databases : an analysis of common data elements in BIOSIS, Agricola, and the OPAC (1991) 0.01
    0.008064948 = product of:
      0.024194842 = sum of:
        0.012365777 = weight(_text_:in in 520) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012365777 = score(doc=520,freq=24.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.2082456 = fieldWeight in 520, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=520)
        0.011829065 = product of:
          0.02365813 = sum of:
            0.02365813 = weight(_text_:22 in 520) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02365813 = score(doc=520,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 520, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=520)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Myriad new information resources are available to contemporary library users. While print remains the foundation of most collections, libraries are also beginning to provide access to an array of bibliographic, numeric, and full-text databases. As more and more information is produced in electronic form and presented at computer workstations, the library catalog is being given an expanded role. The expanded catalog will play a crucial part in organizing information in electronic libraries, and in providing navigational assistance to library users. Like the traditional card catalog, the expanded catalog will not only lead to specific items or groups of sources, but also will provide connections to related materials. These connections will uses standard data elements to link the results of a search in one database with related material in another. For example, links will show local library holdings of sources in citation databases. Cornell University's Mann Library serves the College of Agriculture and Life Sciences, the College of Human Ecology, and the Division of Biological Sciences. As part of electronic library development, Mann staff have been analyzing issues involved in making it possible for Agricola and BIOSIS users to see, automatically, which of their retrieved citations are from sources available in the Cornell libraries. Samples of citations from Agricola and BIOSIS were drawn, and data elements present in these records were compared with bibliographic records of the library's holdings. In some cases, links would be provided by ISSNs. The study shows, however, that the presence of standard identifiers such as ISSN, USBN, or CODEN cannot be assumed, and other linking algorithms must be developed. This article presents study results, provides an overview of several linking systems, and identifies some of the difficulties caused by lack of standardization between different bibliographic databases. It is clear that the concept of an expanded catalog will require not only links between information resources but agreements among information professionals on standard data elements.
    Date
    8. 1.2007 17:22:25
  15. Fechter, B.; Gattringer, K.; Wendt, M.: Kataloganreicherung auf Exemplarebene oder Exemplaranreicherung auf Katalogebene? : Mit der Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler auf dem Weg zum Katalog 2.0 (2013) 0.00
    0.003159021 = product of:
      0.018954126 = sum of:
        0.018954126 = weight(_text_:und in 1125) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018954126 = score(doc=1125,freq=2.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 1125, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1125)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.458-465
  16. DeHart, F.E.; Matthews, K.: Subject enhancements and OPACs : planning ahead (1990) 0.00
    0.0020609628 = product of:
      0.012365777 = sum of:
        0.012365777 = weight(_text_:in in 4654) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012365777 = score(doc=4654,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.2082456 = fieldWeight in 4654, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4654)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    As librarians plan ahead to make subject enhancements available to online searchers in various possible file locations and formats, they may want to base their decisions on implications for online searching. This paper explores some of these implications with respect to unique and misleading terminology in tables of contents, Choice abstracts, and reviews from Computing reviews for thirty-six books on information and computer science chosen from the 1987 issues of Choice. It also discusses possible interacting functions in the search process served by these subject enhancements, assigned LCSH, and book title terminology
  17. Brenner, S.: LibraryThing for Libraries in Deutschland : Community-generierte Anreicherung deutschsprachiger Bibliothekskatalog mit LibraryThing for Libraries (2011) 0.00
    0.0017848461 = product of:
      0.010709076 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 149) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=149,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 149, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=149)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  18. Advances in online public access catalogs : Vol.1 (1992) 0.00
    0.0014873719 = product of:
      0.008924231 = sum of:
        0.008924231 = weight(_text_:in in 4653) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008924231 = score(doc=4653,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 4653, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4653)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: Pt.1: USER INTERFACES: HULSER, R.P.: Overview of graphical user interfaces; TROUTMA, L.: The online public access catalog and music materials: issues for system and interface design; MISCHO, W.H. u. T.W. COLE: The Illinois extended OPAC: library information workstation design and development; BALLARD, T. u. J. SMITH: The human interface: an ongoing study of OPAC usage at Adelphi University; Pt.2: ENHANCING THE TRADITIONAL CATALOG RECORD: WITTENBACH; S.A.: Building a better mousetrap: enhanced cataloging and access for the online catalog; BEATTY, S.: Subject enrichment using contents or index terms: the Australian Defence Force Academy experience; Enhancing USMARC records with table of contents (MARBI discussion paper; no.46); Pt.3: REDEFINING THE SCOPE OF THE OPAC AND MOVING BEYOND THE LIBRARY WALLS: TROLL, D.A.: The Mercury Project: meeting the expectations of electronc library patrons; JAMIESON, R.C.: Oriental language materials in online public access catalogues; JUZNIC, P. u. H. PAAR: Cooperative cataloguing in Yugoslavia and the development of the OPAC; PERRY, A.: The PACLink Project at the State University of New York: leveraging collections for the future
    Footnote
    Rez. in: Journal of academic librarianship 19(1993) no.3, S.170 (R.P. Holley); Library revies 42(1993) no.5, S.70-71 (D. Anderson) // Jährliche Publikation angekündigt