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  1. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.02
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.2, S.82-89
  2. Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis : ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005 (2006) 0.02
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    Abstract
    Information Retrieval hat sich zu einer Schlüsseltechnologie in der Wissensgesellschaft entwickelt. Die Anzahl der täglichen Anfragen an Internet-Suchmaschinen bildet nur einen Indikator für die große Bedeutung dieses Themas. Der Sammelbandband informiert über Themen wie Information Retrieval-Grundlagen, Retrieval Systeme, Digitale Bibliotheken, Evaluierung und Multilinguale Systeme, beschreibt Anwendungsszenarien und setzt sich mit neuen Herausforderungen an das Information Retrieval auseinander. Die Beiträge behandeln aktuelle Themen und neue Herausforderungen an das Information Retrieval. Die intensive Beteiligung der Informationswissenschaft der Universität Hildesheim am Cross Language Evaluation Forum (CLEF), einer europäischen Evaluierungsinitiative zur Erforschung mehrsprachiger Retrieval Systeme, berührt mehrere der Beiträge. Ebenso spielen Anwendungsszenarien und die Auseinandersetzung mit aktuellen und praktischen Fragestellungen eine große Rolle.
    Content
    Inhalt: Jan-Hendrik Scheufen: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten Markus Nick, Klaus-Dieter Althoff: Designing Maintainable Experience-based Information Systems Gesine Quint, Steffen Weichert: Die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt- Retrieval-Systems EIKON der Blaupunkt GmbH Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, André Schaefer, Gudrun Fischer: Das DAFFODIL System - Strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken Matthias Meiert: Entwicklung eines Modells zur Integration digitaler Dokumente in die Universitätsbibliothek Hildesheim Daniel Harbig, René Schneider: Ontology Learning im Rahmen von MyShelf Michael Kluck, Marco Winter: Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung bei GIRT: ein Werkstattbericht Thomas Mandl: Neue Entwicklungen bei den Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval Joachim Pfister: Clustering von Patent-Dokumenten am Beispiel der Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe Ralph Kölle, Glenn Langemeier, Wolfgang Semar: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen Olga Tartakovski, Margaryta Shramko: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten Nina Kummer: Indexierungstechniken für das japanische Retrieval Suriya Na Nhongkai, Hans-Joachim Bentz: Bilinguale Suche mittels Konzeptnetzen Robert Strötgen, Thomas Mandl, René Schneider: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Niels Jensen: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval: Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF)
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.5, S.290-291 (C. Schindler): "Weniger als ein Jahr nach dem "Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop" (HIER 2005) im Juli 2005 ist der dazugehörige Tagungsband erschienen. Eingeladen hatte die Hildesheimer Informationswissenschaft um ihre Forschungsergebnisse und die einiger externer Experten zum Thema Information Retrieval einem Fachpublikum zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Unter dem Titel "Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis" sind nahezu sämtliche Beiträge des Workshops in dem nun erschienenen, 15 Beiträge umfassenden Band gesammelt. Mit dem Schwerpunkt Information Retrieval (IR) wird ein Teilgebiet der Informationswissenschaft vorgestellt, das schon immer im Zentrum informationswissenschaftlicher Forschung steht. Ob durch den Leistungsanstieg von Prozessoren und Speichermedien, durch die Verbreitung des Internet über nationale Grenzen hinweg oder durch den stetigen Anstieg der Wissensproduktion, festzuhalten ist, dass in einer zunehmend wechselseitig vernetzten Welt die Orientierung und das Auffinden von Dokumenten in großen Wissensbeständen zu einer zentralen Herausforderung geworden sind. Aktuelle Verfahrensweisen zu diesem Thema, dem Information Retrieval, präsentiert der neue Band anhand von praxisbezogenen Projekten und theoretischen Diskussionen. Das Kernthema Information Retrieval wird in dem Sammelband in die Bereiche Retrieval-Systeme, Digitale Bibliothek, Evaluierung und Multilinguale Systeme untergliedert. Die Artikel der einzelnen Sektionen sind insgesamt recht heterogen und bieten daher keine Überschneidungen inhaltlicher Art. Jedoch ist eine vollkommene thematische Abdeckung der unterschiedlichen Bereiche ebenfalls nicht gegeben, was bei der Präsentation von Forschungsergebnissen eines Institutes und seiner Kooperationspartner auch nur bedingt erwartet werden kann. So lässt sich sowohl in der Gliederung als auch in den einzelnen Beiträgen eine thematische Verdichtung erkennen, die das spezielle Profil und die Besonderheit der Hildesheimer Informationswissenschaft im Feld des Information Retrieval wiedergibt. Teil davon ist die mehrsprachige und interdisziplinäre Ausrichtung, die die Schnittstellen zwischen Informationswissenschaft, Sprachwissenschaft und Informatik in ihrer praxisbezogenen und internationalen Forschung fokussiert.
    Im ersten Kapitel "Retrieval-Systeme" werden verschiedene Information RetrievalSysteme präsentiert und Verfahren zu deren Gestaltung diskutiert. Jan-Hendrik Scheufen stellt das Meta-Framework RECOIN zur Information Retrieval Forschung vor, das sich durch eine flexible Handhabung unterschiedlichster Applikationen auszeichnet und dadurch eine zentrierte Protokollierung und Steuerung von Retrieval-Prozessen ermöglicht. Dieses Konzept eines offenen, komponentenbasierten Systems wurde in Form eines Plug-Ins für die javabasierte Open-Source-Plattform Eclipse realisiert. Markus Nick und Klaus-Dieter Althoff erläutern in ihrem Beitrag, der übrigens der einzige englischsprachige Text im Buch ist, das Verfahren DILLEBIS zur Erhaltung und Pflege (Maintenance) von erfahrungsbasierten Informationssystemen. Sie bezeichnen dieses Verfahren als Maintainable Experience-based Information System und plädieren für eine Ausrichtung von erfahrungsbasierten Systemen entsprechend diesem Modell. Gesine Quint und Steffen Weichert stellen dagegen in ihrem Beitrag die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt-Retrieval-Systems EIKON vor, das in Kooperation mit der Blaupunkt GmbH realisiert wurde. In einem iterativen Designzyklus erfolgte die Gestaltung von gruppenspezifischen Interaktionsmöglichkeiten für ein Car-Multimedia-Zubehör-System. Im zweiten Kapitel setzen sich mehrere Autoren dezidierter mit dem Anwendungsgebiet "Digitale Bibliothek" auseinander. Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, Andre Schaefer und Gudrun Fischer von der Universität Duisburg-Essen stellen das System DAFFODIL vor, das durch eine Vielzahl an Werkzeugen zur strategischen Unterstützung bei Literaturrecherchen in digitalen Bibliotheken dient. Zusätzlich ermöglicht die Protokollierung sämtlicher Ereignisse den Einsatz des Systems als Evaluationsplattform. Der Aufsatz von Matthias Meiert erläutert die Implementierung von elektronischen Publikationsprozessen an Hochschulen am Beispiel von Abschlussarbeiten des Studienganges Internationales Informationsmanagement der Universität Hildesheim. Neben Rahmenbedingungen werden sowohl der Ist-Zustand als auch der Soll-Zustand des wissenschaftlichen elektronischen Publizierens in Form von gruppenspezifischen Empfehlungen dargestellt. Daniel Harbig und Rene Schneider beschreiben in ihrem Aufsatz zwei Verfahrensweisen zum maschinellen Erlernen von Ontologien, angewandt am virtuellen Bibliotheksregal MyShelf. Nach der Evaluation dieser beiden Ansätze plädieren die Autoren für ein semi-automatisiertes Verfahren zur Erstellung von Ontologien.
    "Evaluierung", das Thema des dritten Kapitels, ist in seiner Breite nicht auf das Information Retrieval beschränkt sondern beinhaltet ebenso einzelne Aspekte der Bereiche Mensch-Maschine-Interaktion sowie des E-Learning. Michael Muck und Marco Winter von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie dem Informationszentrum Sozialwissenschaften thematisieren in ihrem Beitrag den Einfluss der Fragestellung (Topic) auf die Bewertung von Relevanz und zeigen Verfahrensweisen für die Topic-Erstellung auf, die beim Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Anwendung finden. Im darauf folgenden Aufsatz stellt Thomas Mandl verschiedene Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval und aktuelle Entwicklungen dar. Joachim Pfister erläutert in seinem Beitrag das automatisierte Gruppieren, das sogenannte Clustering, von Patent-Dokumenten in den Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe und evaluiert unterschiedliche Clusterverfahren auf Basis von Nutzerbewertungen. Ralph Kölle, Glenn Langemeier und Wolfgang Semar widmen sich dem kollaborativen Lernen unter den speziellen Bedingungen des Programmierens. Dabei werden das System VitaminL zur synchronen Bearbeitung von Programmieraufgaben und das Kennzahlensystem K-3 für die Bewertung kollaborativer Zusammenarbeit in einer Lehrveranstaltung angewendet. Der aktuelle Forschungsschwerpunkt der Hildesheimer Informationswissenschaft zeichnet sich im vierten Kapitel unter dem Thema "Multilinguale Systeme" ab. Hier finden sich die meisten Beiträge des Tagungsbandes wieder. Olga Tartakovski und Margaryta Shramko beschreiben und prüfen das System Langldent, das die Sprache von mono- und multilingualen Texten identifiziert. Die Eigenheiten der japanischen Schriftzeichen stellt Nina Kummer dar und vergleicht experimentell die unterschiedlichen Techniken der Indexierung. Suriya Na Nhongkai und Hans-Joachim Bentz präsentieren und prüfen eine bilinguale Suche auf Basis von Konzeptnetzen, wobei die Konzeptstruktur das verbindende Elemente der beiden Textsammlungen darstellt. Das Entwickeln und Evaluieren eines mehrsprachigen Question-Answering-Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF), das die alltagssprachliche Formulierung von konkreten Fragestellungen ermöglicht, wird im Beitrag von Robert Strötgen, Thomas Mandl und Rene Schneider thematisiert. Den Schluss bildet der Aufsatz von Niels Jensen, der ein mehrsprachiges Web-Retrieval-System ebenfalls im Zusammenhang mit dem CLEF anhand des multilingualen EuroGOVKorpus evaluiert.
    Abschließend lässt sich sagen, dass der Tagungsband einen gelungenen Überblick über die Information Retrieval Projekte der Hildesheimer Informationswissenschaft und ihrer Kooperationspartner gibt. Die einzelnen Beiträge sind sehr anregend und auf einem hohen Niveau angesiedelt. Ein kleines Hindernis für den Leser stellt die inhaltliche und strukturelle Orientierung innerhalb des Bandes dar. Der Bezug der einzelnen Artikel zum Thema des Kapitels wird zwar im Vorwort kurz erläutert. Erschwert wird die Orientierung im Buch jedoch durch fehlende Kapitelüberschriften am Anfang der einzelnen Sektionen. Außerdem ist zu erwähnen, dass einer der Artikel einen anderen Titel als im Inhaltsverzeichnis angekündigt trägt. Sieht der Leser von diesen formalen Mängeln ab, wird er reichlich mit praxisbezogenen und theoretisch fundierten Projektdarstellungen und Forschungsergebnissen belohnt. Dies insbesondere, da nicht nur aktuelle Themen der Informationswissenschaft aufgegriffen, sondern ebenso weiterentwickelt und durch die speziellen interdisziplinären und internationalen Bedingungen in Hildesheim geformt werden. Dabei zeigt sich anhand der verschiedenen Projekte, wie gut die Hildesheimer Informationswissenschaft in die Community überregionaler Informationseinrichtungen und anderer deutscher informationswissenschaftlicher Forschungsgruppen eingebunden ist. Damit hat der Workshop bei einer weiteren Öffnung der Expertengruppe das Potential zu einer eigenständigen Institution im Bereich des Information Retrieval zu werden. In diesem Sinne lässt sich auf weitere fruchtbare Workshops und deren Veröffentlichungen hoffen. Ein nächster Workshop der Universität Hildesheim zum Thema Information Retrieval, organisiert mit der Fachgruppe Information Retrieval der Gesellschaft für Informatik, kündigt sich bereits für den 9. bis 13- Oktober 2006 an."
  3. Airio, E.: Who benefits from CLIR in web retrieval? (2008) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The aim of the current paper is to test whether query translation is beneficial in web retrieval. Design/methodology/approach - The language pairs were Finnish-Swedish, English-German and Finnish-French. A total of 12-18 participants were recruited for each language pair. Each participant performed four retrieval tasks. The author's aim was to compare the performance of the translated queries with that of the target language queries. Thus, the author asked participants to formulate a source language query and a target language query for each task. The source language queries were translated into the target language utilizing a dictionary-based system. In English-German, also machine translation was utilized. The author used Google as the search engine. Findings - The results differed depending on the language pair. The author concluded that the dictionary coverage had an effect on the results. On average, the results of query-translation were better than in the traditional laboratory tests. Originality/value - This research shows that query translation in web is beneficial especially for users with moderate and non-active language skills. This is valuable information for developers of cross-language information retrieval systems.
  4. Cross-language information retrieval (1998) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: GREFENSTETTE, G.: The Problem of Cross-Language Information Retrieval; DAVIS, M.W.: On the Effective Use of Large Parallel Corpora in Cross-Language Text Retrieval; BALLESTEROS, L. u. W.B. CROFT: Statistical Methods for Cross-Language Information Retrieval; Distributed Cross-Lingual Information Retrieval; Automatic Cross-Language Information Retrieval Using Latent Semantic Indexing; EVANS, D.A. u.a.: Mapping Vocabularies Using Latent Semantics; PICCHI, E. u. C. PETERS: Cross-Language Information Retrieval: A System for Comparable Corpus Querying; YAMABANA, K. u.a.: A Language Conversion Front-End for Cross-Language Information Retrieval; GACHOT, D.A. u.a.: The Systran NLP Browser: An Application of Machine Translation Technology in Cross-Language Information Retrieval; HULL, D.: A Weighted Boolean Model for Cross-Language Text Retrieval; SHERIDAN, P. u.a. Building a Large Multilingual Test Collection from Comparable News Documents; OARD; D.W. u. B.J. DORR: Evaluating Cross-Language Text Filtering Effectiveness
    Footnote
    Rez. in: Machine translation review: 1999, no.10, S.26-27 (D. Lewis): "Cross Language Information Retrieval (CLIR) addresses the growing need to access large volumes of data across language boundaries. The typical requirement is for the user to input a free form query, usually a brief description of a topic, into a search or retrieval engine which returns a list, in ranked order, of documents or web pages that are relevant to the topic. The search engine matches the terms in the query to indexed terms, usually keywords previously derived from the target documents. Unlike monolingual information retrieval, CLIR requires query terms in one language to be matched to indexed terms in another. Matching can be done by bilingual dictionary lookup, full machine translation, or by applying statistical methods. A query's success is measured in terms of recall (how many potentially relevant target documents are found) and precision (what proportion of documents found are relevant). Issues in CLIR are how to translate query terms into index terms, how to eliminate alternative translations (e.g. to decide that French 'traitement' in a query means 'treatment' and not 'salary'), and how to rank or weight translation alternatives that are retained (e.g. how to order the French terms 'aventure', 'business', 'affaire', and 'liaison' as relevant translations of English 'affair'). Grefenstette provides a lucid and useful overview of the field and the problems. The volume brings together a number of experiments and projects in CLIR. Mark Davies (New Mexico State University) describes Recuerdo, a Spanish retrieval engine which reduces translation ambiguities by scanning indexes for parallel texts; it also uses either a bilingual dictionary or direct equivalents from a parallel corpus in order to compare results for queries on parallel texts. Lisa Ballesteros and Bruce Croft (University of Massachusetts) use a 'local feedback' technique which automatically enhances a query by adding extra terms to it both before and after translation; such terms can be derived from documents known to be relevant to the query.
    Christian Fluhr at al (DIST/SMTI, France) outline the EMIR (European Multilingual Information Retrieval) and ESPRIT projects. They found that using SYSTRAN to machine translate queries and to access material from various multilingual databases produced less relevant results than a method referred to as 'multilingual reformulation' (the mechanics of which are only hinted at). An interesting technique is Latent Semantic Indexing (LSI), described by Michael Littman et al (Brown University) and, most clearly, by David Evans et al (Carnegie Mellon University). LSI involves creating matrices of documents and the terms they contain and 'fitting' related documents into a reduced matrix space. This effectively allows queries to be mapped onto a common semantic representation of the documents. Eugenio Picchi and Carol Peters (Pisa) report on a procedure to create links between translation equivalents in an Italian-English parallel corpus. The links are used to construct parallel linguistic contexts in real-time for any term or combination of terms that is being searched for in either language. Their interest is primarily lexicographic but they plan to apply the same procedure to comparable corpora, i.e. to texts which are not translations of each other but which share the same domain. Kiyoshi Yamabana et al (NEC, Japan) address the issue of how to disambiguate between alternative translations of query terms. Their DMAX (double maximise) method looks at co-occurrence frequencies between both source language words and target language words in order to arrive at the most probable translation. The statistical data for the decision are derived, not from the translation texts but independently from monolingual corpora in each language. An interactive user interface allows the user to influence the selection of terms during the matching process. Denis Gachot et al (SYSTRAN) describe the SYSTRAN NLP browser, a prototype tool which collects parsing information derived from a text or corpus previously translated with SYSTRAN. The user enters queries into the browser in either a structured or free form and receives grammatical and lexical information about the source text and/or its translation.
    The retrieved output from a query including the phrase 'big rockets' may be, for instance, a sentence containing 'giant rocket' which is semantically ranked above 'military ocket'. David Hull (Xerox Research Centre, Grenoble) describes an implementation of a weighted Boolean model for Spanish-English CLIR. Users construct Boolean-type queries, weighting each term in the query, which is then translated by an on-line dictionary before being applied to the database. Comparisons with the performance of unweighted free-form queries ('vector space' models) proved encouraging. Two contributions consider the evaluation of CLIR systems. In order to by-pass the time-consuming and expensive process of assembling a standard collection of documents and of user queries against which the performance of an CLIR system is manually assessed, Páriac Sheridan et al (ETH Zurich) propose a method based on retrieving 'seed documents'. This involves identifying a unique document in a database (the 'seed document') and, for a number of queries, measuring how fast it is retrieved. The authors have also assembled a large database of multilingual news documents for testing purposes. By storing the (fairly short) documents in a structured form tagged with descriptor codes (e.g. for topic, country and area), the test suite is easily expanded while remaining consistent for the purposes of testing. Douglas Ouard and Bonne Dorr (University of Maryland) describe an evaluation methodology which appears to apply LSI techniques in order to filter and rank incoming documents designed for testing CLIR systems. The volume provides the reader an excellent overview of several projects in CLIR. It is well supported with references and is intended as a secondary text for researchers and practitioners. It highlights the need for a good, general tutorial introduction to the field."
  5. Davis, M.: New experiments in cross-language text retrieval at NMSU's computing research lab (1997) 0.00
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  6. Davis, M.W.: On the effective use of large parallel corpora in cross-language text retrieval (1998) 0.00
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  7. López-Ostenero, F.; Peinado, V.; Gonzalo, J.; Verdejo, F.: Interactive question answering : Is Cross-Language harder than monolingual searching? (2008) 0.00
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    Abstract
    Is Cross-Language answer finding harder than Monolingual answer finding for users? In this paper we provide initial quantitative and qualitative evidence to answer this question. In our study, which involves 16 users searching questions under four different system conditions, we find that interactive cross-language answer finding is not substantially harder (in terms of accuracy) than its monolingual counterpart, using general purpose Machine Translation systems and standard Information Retrieval machinery, although it takes more time. We have also seen that users need more context to provide accurate answers (full documents) than what is usually considered by systems (paragraphs or passages). Finally, we also discuss the limitations of standard evaluation methodologies for interactive Information Retrieval experiments in the case of cross-language question answering.
  8. Talvensaari, T.; Laurikkala, J.; Järvelin, K.; Juhola, M.: ¬A study on automatic creation of a comparable document collection in cross-language information retrieval (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose - To present a method for creating a comparable document collection from two document collections in different languages. Design/methodology/approach - The best query keys were extracted from a Finnish source collection (articles of the newspaper Aamulehti) with the relative average term frequency formula. The keys were translated into English with a dictionary-based query translation program. The resulting lists of words were used as queries that were run against the target collection (Los Angeles Times articles) with the nearest neighbor method. The documents were aligned with unrestricted and date-restricted alignment schemes, which were also combined. Findings - The combined alignment scheme was found the best, when the relatedness of the document pairs was assessed with a five-degree relevance scale. Of the 400 document pairs, roughly 40 percent were highly or fairly related and 75 percent included at least lexical similarity. Research limitations/implications - The number of alignment pairs was small due to the short common time period of the two collections, and their geographical (and thus, topical) remoteness. In future, our aim is to build larger comparable corpora in various languages and use them as source of translation knowledge for the purposes of cross-language information retrieval (CLIR). Practical implications - Readily available parallel corpora are scarce. With this method, two unrelated document collections can relatively easily be aligned to create a CLIR resource. Originality/value - The method can be applied to weakly linked collections and morphologically complex languages, such as Finnish.