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  1. Daconta, M.C.; Oberst, L.J.; Smith, K.T.: ¬The Semantic Web : A guide to the future of XML, Web services and knowledge management (2003) 0.02
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    Abstract
    "The Semantic Web is an extension of the current Web in which information is given well defined meaning, better enabling computers and people to work in cooperation." - Tim Berners Lee, "Scientific American", May 2001. This authoritative guide shows how the "Semantic Web" works technically and how businesses can utilize it to gain a competitive advantage. It explains what taxonomies and ontologies are as well as their importance in constructing the Semantic Web. The companion web site includes further updates as the framework develops and links to related sites.
    BK
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Date
    22. 5.2007 10:37:38
    Footnote
    Rez. Amazon: "Die Autoren bezeichnen das Buch im Vorwort als strategischen Führer für Führungskräfte und Entwickler die sich einen Überblick über das Semantic Web und die dahinter stehende Vision machen wollen. Genau diesem Anspruch wird das Buch auch absolut gerecht. Die ersten beiden Kapitel beschreiben die Vision sowie die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Techniken bieten. Die Autoren schaffen es anhand vieler praktischer Szenarien (die zwar teilweise meiner Einschätzung nach schon noch in einiger Zukunft liegen, aber die große Vision des ganzen schön vergegenwärtigen) sehr schnell den Leser für die Technik zu begeistern und mehr darüber wissen zu wollen. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben die Techniken auf den verschiedenen semantischen Ebenen von XML als Basis für alles weitere, über Web Services, RDF, Taxonomies und Ontologies. Den Autoren gelingt es die beschriebenen Techniken so kurz und prägnant zu erklären, dass sich der Leser danach zumindest ein Bild über die Techniken an sich, sowie über deren komplexes Zusammenspiel machen kann. Auch für Entwickler würde ich das Buch empfehlen, da es einen sehr guten Einstieg in viele doch sehr neue Techniken bietet mit vielen Verweisen auf weitere Literatur. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das es trotz relativ geringem Umfangs schafft, einen guten Überblick über dieses komplexe Thema zu vermitteln."
  2. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.02
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    Abstract
    Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.
    Content
    Inhalt: Im ersten Teil wird neben der begrifflichen Klärung eine Reihe von Einstiegspunkten angeboten, ohne dass der Leser das Semantic Web in seiner Systematik und Funktionsweise kennen muss. Im Beitrag von Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini werden die zentralen Begriffe rund um semantische Technologien vorgestellt und zentrale Konzepte überblicksartig dargestellt. Die Arbeitsgruppe um Bernardi et al. leitet über in den Themenbereich der Arbeitsorganisation und diskutieret die Bedingungen für den Einsatz semantischer Technologien aus der Perspektive der Wissensarbeit. Dem Thema Normen und Standards wurden sogar zwei Beiträge gewidmet. Während Christian Galinski die grundsätzliche Notwendigkeit von Normen zu Zwecken der Interoperabilität aus einer Top-DownPerspektive beleuchtet, eröffnet Klaus Birkenbihl einen Einblick in die technischen Standards des Semantic Web aus der Bottom-Up-Perspektive des World Wide Web Consortiums (W3C). Mit einem Beitrag zum Innovationsgrad semantischer Technologien in der ökonomischen Koordination betreten Michael Weber und Karl Fröschl weitgehend theoretisches Neuland und legen ein Fundament für weiterführende Auseinandersetzungen. Abgerundet wird der erste Teil noch mit einem Beitrag von Bernd Wohlkinger und Tassilo Pellegrini über die technologiepolitischen Dimensionen der Semantic Web Forschung in der europäischen Union.
    Im zweiten Teil steht der Anwender des Semantic Web im Mittelpunkt, womit auch die erste Ebene der systematischen Auseinandersetzung mit semantischen Technologien angesprochen wird. Nicola Henze zeigt auf, welchen Beitrag semantische Technologien für die Personalisierung von Informationssystemen leisten. Stefanie Lindstaedt und Armin Ulbrich diskutieren die Möglichkeiten der Zusammenführung von Arbeiten und Lernen zu Zwecken der Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Leo Sauermann stellt daraufhin mit der Metapher des "Semantic Desktop" ein innovatives Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und fragt - nicht ohne eine gewisse Ironie -, ob dieser Arbeitsplatz tatsächlich auf einen physischen Ort begrenzt ist. Mark Buzinkay zeigt aus einer historischen Perspektive, wie semantische Strukturen die Navigation sowohl im Web als auch auf einzelnen Webseiten verändert haben und noch werden. Michael Schuster und Dieter Rappold adressieren die Konvergenz von Social Software und Semantic Web entlang der persönlichen Aneignung von Informationstechnologien zu Zwecken der sozialen Vernetzung. Remo Burkhard plädiert dafür, Wissensvisualisierung als Brückenfunktion zwischen technischer Infrastruktur und Nutzer wahrzunehmen und demonstriert das Potential der Wissensvisualisierung zur zielgruppengerechten Kommunikation komplexer Zusammenhänge. Abschließend zeigt Gabriele Sauberer, welche Informationskompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der modernen Informationsgesellschaft von Bedeutung sein werden, in der der Einsatz semantische Technologien zur täglichen Wissensarbeit gehören wird.
    Der dritte Teil des Bandes thematisiert die organisationalen Dimensionen des Semantic Web und demonstriert unter dem Stichwort "Wissensmanagement" eine Reihe von Konzepten und Anwendungen im betrieblichen und kollaborativen Umgang mit Information. Der Beitrag von Andreas Blumauer und Thomas Fundneider bietet einen Überblick über den Einsatz semantischer Technologien am Beispiel eines integrierten Wissensmanagement-Systems. Michael John und Jörg Drescher zeichnen den historischen Entwicklungsprozess des IT-Einsatzes für das Management von Informations- und Wissensprozessen im betrieblichen Kontext. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Veränderungen durch Globalisierung und angeheizten Wettbewerb zeigt Heiko Beier, welche Rollen, Prozesse und Instrumente in wissensbasierten Organisationen die effiziente Nutzung von Wissen unterstützen. Mit dem Konzept des kollaborativen Wissensmanagement präsentiert das Autorenteam Schmitz et al. einen innovativen WissensmanagementAnsatz auf Peer-to-Peer-Basis mit dem Ziel der kollaborativen Einbindung und Pflege von dezentralisierten Wissensbasen. York Sure und Christoph Tempich demonstrieren anhand der Modellierungsmethode DILIGENT, welchen Beitrag Ontologien bei der Wissensvernetzung in Organisationen leisten können. Hannes Werthner und Michael Borovicka adressieren die Bedeutung semantischer Technologien für eCommerce und demonstrieren am Beispiel HARMONISE deren Einsatz im Bereich des eTourismus. Erweitert wird diese Perspektive durch den Beitrag von Fill et al., in dem das Zusammenspiel zwischen Web-Services und Geschäftsprozessen aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik analysiert wird. Abschließend präsentiert das Autorenteam Angele et al. eine Reihe von realisierten Anwendungen auf Basis semantischer Technologien und identifiziert kritische Faktoren für deren Einsatz.
    Im vierten Teil des Bandes stehen die technischen und infrastrukturellen Aspekte im Mittelpunkt des Interesses, die für den Aufbau und Betrieb semantischer Systeme von Relevanz sind. Wolfgang Kienreich und Markus Strohmaier identifizieren die Wissensmodellierung als Basis für den Einsatz semantischer Technologien für das Knowledge Engineering und stellen zwei grundlegende Modellierungsparadigmen vor. Andreas Koller argumentiert, dass die strukturierte Ablage von Content in Content Management Systemen den Lift-Off des Semantic Web stützen wird und zeigt eine Reihe von einfachen Maßnahmen auf, wie CMS Semantic Web tauglich gemacht werden können. Alois Reitbauer gibt einen leicht verständlichen Überblick über technische Fragestellungen der IT-Integration und demonstriert anhand von Beispielen die Vorteile semantischer Technologien gegenüber konventionellen Methoden. Gerald Reif veranschaulicht die Einsatzgebiete und Leistungsfähigkeit der semantischen Annotation und stellt Tools vor, die den Nutzer bei der Dokumentenverschlagwortung unterstützen. Robert Baumgartner stellt die Funktionsweise von Wrappertechnologien zur Extraktion von Daten aus unstrukturierten Dokumenten vor und demonstriert den Nutzen am Beispiel eines B2B-Szenarios. Michael Granitzer bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse und zeigt, welchen Beitrag diese zur Wartung von Ontologien leisten können.
    Gerhard Budin geht auf die zentrale Rolle des Terminologiemanagements bei der Ordnung und Intersubjektivierung komplexer Wissensstrukturen ein und gibt Anleitung für die Entwicklung von terminologischen Metamodellen. Marc Ehrig und Rudi Studer thematisieren Prinzipien und Herausforderungen der semantischen Integration von Ontologien zu Zwecken der Herstellung von Interoperabilität von Web Services. Wolfgang May gibt eine Einführung in das Thema Reasoning im und für das Semantic Web und zeigt auf, welche Mechanismen und Konzepte in naher Zukunft für das Semantic Web relevant werden. Abschließend führt die Autorengruppe um Polleres et al. in das junge Thema der semantischen Beschreibung von Web Services ein und adressiert Fragestellungen der Service Komposition und Automatisierung von Geschäftsprozessen. In einem Nachwort widmet sich Rafael Capurro der Frage, wie es in Zeiten eines auftauchenden semantischen Web um die philosophische Hermeneutik bestellt ist. Und er kommt zu dem Schluss, dass das Semantic Web als ein weltpolitisches Projekt verstanden werden sollte, das zu wichtig ist, um es alleine den Technikern oder den Politikern zu überlassen.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.317-318 (W. Gödert)
  3. Keyser, P. de: Indexing : from thesauri to the Semantic Web (2012) 0.02
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    Abstract
    Indexing consists of both novel and more traditional techniques. Cutting-edge indexing techniques, such as automatic indexing, ontologies, and topic maps, were developed independently of older techniques such as thesauri, but it is now recognized that these older methods also hold expertise. Indexing describes various traditional and novel indexing techniques, giving information professionals and students of library and information sciences a broad and comprehensible introduction to indexing. This title consists of twelve chapters: an Introduction to subject readings and theasauri; Automatic indexing versus manual indexing; Techniques applied in automatic indexing of text material; Automatic indexing of images; The black art of indexing moving images; Automatic indexing of music; Taxonomies and ontologies; Metadata formats and indexing; Tagging; Topic maps; Indexing the web; and The Semantic Web.
    Date
    24. 8.2016 14:03:22
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.02
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    Abstract
    Informationswissenschaft und Informatik nähern sich auf vielen Gebieten bei ihren Projekten und in ihren Zielsetzungen immer stärker an. Ganz besonders deutlich wird dies vor dem Hintergrund von Semantic Web und Linked Data. Die Textanalyse und Fixierung der Essenz einer Publikation in Form ihrer belastbaren Aussagen und zugrunde liegender Daten sowie deren Speicherung und Aufbereitung für die Nutzung gehören zu den professionellen Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute. Das Semantic Web versprocht, bei entsprechender intellektueller Vorarbeit, diese Tätigkeiten künftig zu erleichtern. Der Tgaungsband macht an vielen Beispielen anschaulich klar, wie die in Informationswissenschaft und -praxis über Jahrzehnte erarbeiteten Grundlagen und Werkzeuge jetzt für den Aufbau der zukünftigen Informationsinfrastrukturen eingesetzt werden können. Er vereint die Textfassungen der Beiträge, die durch das Programmkomitee für die 1. DGI-Konferenz angenommen worden sind, dazu gehören u.a. wissensbasierte Anwendungen in der Wirtschaft, Aufbau von Ontologien mittels Thesauri, Mehrsprachigkeit und Open Data.
    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
    LINKED DATA IM GEOINFORMATIONSBEREICH - CHANCEN ODER GEFAHR? Geodaten - von der Verantwortung des Dealers / Karsten Neumann - Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest / Peter Bäcker und Ugur Macit VON LINKED DATA ZU VERLINKTEN DIALOGEN Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin / Dierk Eichel - Kommunikation und Kontext. Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft / Ben Kaden und Maxi Kindling - Konzeptstudie: Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft / Lambert Heller und Heinz Pampel SEMANTIC WEB & LINKED DATA IM BILDUNGSWESEN Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung / Carola Carstens und Marc Rittberger - Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert: Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung / Sandra Dücker und Markus Linten - Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften / Matthias Schulze
    OPEN DATA - OPENS PROBLEMS? Challenges and Opportunities in Social Science Research Data Management / Stefan Kramer - Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen / Anja Wilde, Agnieszka Wenninger, Oliver Hopt, Philipp Schaer und Benjamin Zapilko NUTZER UND NUTZUNG IM ZEITALTER VON SEMANTIC WEB & LINKED DATA Die Erfassung, Nutzung und Weiterverwendung von statistischen Informationen - Erfahrungsbericht / Doris Stärk - Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen / Richard Huber, Adrian Paschke, Georges Awad und Kirsten Hantelmann OPEN DATA: KONZEPTE - NUTZUNG - ZUKUNFT Zur Konzeption und Implementierung einer Infrastruktur für freie bibliographische Daten / Adrian Pohl und Felix Ostrowski - Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen / Lars Ludwig - Linked Open Projects: Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data / Kai Eckert AUSBLICK INFORMATIONSKOMPETENZ GMMIK ['gi-mik] - Ein Modell der Informationskompetenz / Aleksander Knauerhase WORKSHOP Wissensdiagnostik als Instrument für Lernempfehlungen am Beispiel der Facharztprüfung / Werner Povoden, Sabine Povoden und Roland Streule
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
  5. Semantische Technologien : Grundlagen - Konzepte - Anwendungen (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen, Potentiale und Anwendungen Semantischer Technologien. Es richtet sich an Studierende der Informatik und angrenzender Fächer sowie an Entwickler, die Semantische Technologien am Arbeitsplatz oder in verteilten Applikationen nutzen möchten. Mit seiner an praktischen Beispielen orientierten Darstellung gibt es aber auch Anwendern und Entscheidern in Unternehmen einen breiten Überblick über Nutzen und Möglichkeiten dieser Technologie. Semantische Technologien versetzen Computer in die Lage, Informationen nicht nur zu speichern und wieder zu finden, sondern sie ihrer Bedeutung entsprechend auszuwerten, zu verbinden, zu Neuem zu verknüpfen, und so flexibel und zielgerichtet nützliche Leistungen zu erbringen. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil die als Semantische Technologien bezeichneten Techniken, Sprachen und Repräsentationsformalismen vor. Diese Elemente erlauben es, das in Informationen enthaltene Wissen formal und damit für den Computer verarbeitbar zu beschreiben, Konzepte und Beziehungen darzustellen und schließlich Inhalte zu erfragen, zu erschließen und in Netzen zugänglich zu machen. Der zweite Teil beschreibt, wie mit Semantischen Technologien elementare Funktionen und umfassende Dienste der Informations- und Wissensverarbeitung realisiert werden können. Hierzu gehören etwa die Annotation und das Erschließen von Information, die Suche in den resultierenden Strukturen, das Erklären von Bedeutungszusammenhängen sowie die Integration einzelner Komponenten in komplexe Ablaufprozesse und Anwendungslösungen. Der dritte Teil beschreibt schließlich vielfältige Anwendungsbeispiele in unterschiedlichen Bereichen und illustriert so Mehrwert, Potenzial und Grenzen von Semantischen Technologien. Die dargestellten Systeme reichen von Werkzeugen für persönliches, individuelles Informationsmanagement über Unterstützungsfunktionen für Gruppen bis hin zu neuen Ansätzen im Internet der Dinge und Dienste, einschließlich der Integration verschiedener Medien und Anwendungen von Medizin bis Musik.
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (A. Dengel, A. Bernardi) 2. Wissensrepräsentation (A. Dengel, A. Bernardi, L. van Elst) 3. Semantische Netze, Thesauri und Topic Maps (O. Rostanin, G. Weber) 4. Das Ressource Description Framework (T. Roth-Berghofer) 5. Ontologien und Ontologie-Abgleich in verteilten Informationssystemen (L. van Elst) 6. Anfragesprachen und Reasoning (M. Sintek) 7. Linked Open Data, Semantic Web Datensätze (G.A. Grimnes, O. Hartig, M. Kiesel, M. Liwicki) 8. Semantik in der Informationsextraktion (B. Adrian, B. Endres-Niggemeyer) 9. Semantische Suche (K. Schumacher, B. Forcher, T. Tran) 10. Erklärungsfähigkeit semantischer Systeme (B. Forcher, T. Roth-Berghofer, S. Agne) 11. Semantische Webservices zur Steuerung von Prooduktionsprozessen (M. Loskyll, J. Schlick, S. Hodeck, L. Ollinger, C. Maxeiner) 12. Wissensarbeit am Desktop (S. Schwarz, H. Maus, M. Kiesel, L. Sauermann) 13. Semantische Suche für medizinische Bilder (MEDICO) (M. Möller, M. Sintek) 14. Semantische Musikempfehlungen (S. Baumann, A. Passant) 15. Optimierung von Instandhaltungsprozessen durch Semantische Technologien (P. Stephan, M. Loskyll, C. Stahl, J. Schlick)
    Footnote
    Auch als digitale Ausgabe verfügbar. Auf S. 5 befindet sich der Satz: "Wissen ist Information, die in Aktion umgesetzt wird".
  6. Hitzler, P.; Krötzsch, M.; Rudolph, S.; Sure, Y.: Semantic Web : Grundlagen (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Buch Semantic Web Grundlagen vermittelt als erstes deutschsprachiges Lehrbuch die Grundlagen des Semantic Web in verständlicher Weise. Es ermöglicht einen einfachen und zügigen Einstieg in Methoden und Technologien des Semantic Web und kann z.B. als solide Grundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Vorlesungen genutzt werden. Die Autoren trennen dabei sauber zwischen einer intuitiven Hinführung zur Verwendung semantischer Technologien in der Praxis einerseits, und der Erklärung formaler und theoretischer Hintergründe andererseits. Nur für letzteres werden Grundkenntnisse in Logik vorausgesetzt, die sich bei Bedarf jedoch durch zusätzliche Lektüre und mit Hilfe eines entsprechenden Kapitels im Anhang aneignen lassen.Das Lehrbuch richtet sich primär an Studenten mit Grundkenntnissen in Informatik sowie an interessierte Praktiker welche sich im Bereich Semantic Web fortbilden möchten.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Inhalt: Die Idee des Semantic Web - Stuktur mit XML - Einfache Ontologien in RDF und RDF Schema - Formale Semantik von RDF(S) - Ontologien in OWL - Ontologien in OWL - Formale Semantik von OWL - Anfragesprachen - Pradikatenlogik - kurzgefasst - Naive Mengenlehre - kurzgefasst
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
  7. Corporate Semantic Web : wie semantische Anwendungen in Unternehmen Nutzen stiften (2015) 0.01
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    Abstract
    Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation - kommerziell und nicht kommerziell - eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
    Content
    Kapitel 1; Corporate Semantic Web; 1.1 Das Semantic Web; 1.2 Semantische Anwendungen im Unternehmenseinsatz; 1.3 Bereitstellen von Linked Data reicht nicht; 1.4 Eine global vernetzte Wissensbasis -- Fiktion oder Realität?; 1.5 Semantik)=)RDF?; 1.6 Richtig vorgehen; 1.7 Modellieren ist einfach (?!); 1.8 Juristische Fragen; 1.9 Semantische Anwendungen stiften Nutzen in Unternehmen -- nachweislich!; 1.10 Fazit; Literatur; Kapitel 2; Einordnung und Abgrenzung des Corporate Semantic Webs; 2.1 Grundlegende Begriffe; 2.2 Corporate Semantic Web 2.3 Public Semantic Web2.4 Social Semantic Web 3.0; 2.5 Pragmatic Web; 2.6 Zusammenfassung und Ausblick "Ubiquitous Pragmatic Web 4.0"; Literatur; Kapitel 3; Marktstudie: Welche Standards und Tools werden in Unternehmen eingesetzt?; 3.1 Einleitung; 3.2 Semantische Suche in Webarchiven (Quantinum AG); 3.2.1 Kundenanforderungen; 3.2.2 Technische Umsetzung; 3.2.3 Erfahrungswerte; 3.3 Semantische Analyse und Suche in Kundenspezifikationen (Ontos AG); 3.3.1 Kundenanforderungen; 3.3.2 Technische Umsetzung; 3.3.3 Erfahrungswerte 3.4 Sicherheit für Banken im Risikomanagement (VICO Research & Consulting GmbH)3.4.1 Kundenanforderungen; 3.4.2 Technische Umsetzung; 3.4.3 Erfahrungswerte; 3.5 Interaktive Fahrzeugdiagnose (semafora GmbH); 3.5.1 Kundenanforderungen; 3.5.2 Technische Umsetzung; 3.5.3 Erfahrungswerte; 3.6 Quo Vadis?; 3.7 Umfrage-Ergebnisse; 3.8 Semantic Web Standards & Tools; 3.9 Ausblick; Literatur; Kapitel 4; Modellierung des Sprachraums von Unternehmen; 4.1 Hintergrund; 4.2 Eine Frage der Bedeutung; 4.3 Bedeutung von Begriffen im Unternehmenskontext; 4.3.1 Website-Suche bei einem Industrieunternehmen 4.3.2 Extranet-Suche bei einem Marktforschungsunternehmen4.3.3 Intranet-Suche bei einem Fernsehsender; 4.4 Variabilität unserer Sprache und unseres Sprachgebrauchs; 4.4.1 Konsequenzen des Sprachgebrauchs; 4.5 Terminologiemanagement und Unternehmensthesaurus; 4.5.1 Unternehmensthesaurus; 4.5.2 Mut zur Lücke: Arbeiten mit unvollständigen Terminologien; 4.6 Pragmatischer Aufbau von Unternehmensthesauri; 4.6.1 Begriffsanalyse des Anwendungsbereichs; 4.6.2 Informationsquellen; 4.6.3 Häufigkeitsverteilung; 4.6.4 Aufwand und Nutzen; Literatur; Kapitel 5 Schlendern durch digitale Museen und Bibliotheken5.1 Einleitung; 5.2 Anwendungsfall 1: Schlendern durch das Digitale Museum; 5.3 Anwendungsfall 2: Literatur in Bibliotheken finden; 5.4 Herausforderungen; 5.5 Die Anforderungen treiben die Architektur; 5.5.1 Semantic ETL; 5.5.2 Semantic Logic; 5.5.3 Client; 5.6 Diskussion; 5.7 Empfehlungen und Fazit; Literatur; Kapitel 6; Semantische Suche im Bereich der Energieforschungsförderung; 6.1 Das Projekt EnArgus®; 6.2 Die Fachontologie; 6.2.1 Semantische Suche; 6.2.2 Repräsentation der semantischen Relationen in der Fachontologie
  8. Firnkes, M.: ¬Das gekaufte Web : wie wir online manipuliert werden (2015) 0.01
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    Abstract
    Was wir online lesen und sehen, auf Webseiten, in Blogs und sozialen Netzwerken, das ist immer öfter verfremdet und manipuliert. Gefälschte Inhalte werden genutzt, um versteckte Werbung zu platzieren und Einnahmen zu generieren, aber auch um die öffentliche Meinung zu Gunsten von Interessensverbänden und der Politik zu steuern. Neue Technologien der digitalen Welt befeuern den Trend zu rein künstlich generiertem Content. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir uns entscheiden müssen: Zwischen einem "freien" oder einem von kommerziellen Interessen beherrschten World Wide Web. Das Buch deckt auf verständliche Weise die unterschiedlichen Methoden der Manipulation auf. Es zeigt, wie fremdgesteuerte Inhalte alle Internetnutzer betreffen, geht aber gleichzeitig auf mögliche Auswege und Lösungsmöglichkeiten ein. Als Plädoyer für ein nachhaltig unabhängiges Internet.
  9. Stuckenschmidt, H.: Ontologien : Konzepte, Technologien und Anwendungen (2009) 0.01
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    Abstract
    Ontologien haben durch die aktuellen Entwicklungen des Semantic Web große Beachtung erfahren, da jetzt Technologien bereitgestellt werden, die eine Verwendung von Ontologien in Informationssystemen ermöglichen. Beginnend mit den grundlegenden Konzepten und Ideen von Ontologien, die der Philosophie und Linguistik entstammen, stellt das Buch den aktuellen Stand der Technik im Bereich unterstützender Technologien aus der Semantic Web Forschung dar und zeigt vielversprechende Anwendungsbiete auf.
  10. Weller, K.: Knowledge representation in the Social Semantic Web (2010) 0.01
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    Abstract
    The main purpose of this book is to sum up the vital and highly topical research issue of knowledge representation on the Web and to discuss novel solutions by combining benefits of folksonomies and Web 2.0 approaches with ontologies and semantic technologies. This book contains an overview of knowledge representation approaches in past, present and future, introduction to ontologies, Web indexing and in first case the novel approaches of developing ontologies. This title combines aspects of knowledge representation for both the Semantic Web (ontologies) and the Web 2.0 (folksonomies). Currently there is no monographic book which provides a combined overview over these topics. focus on the topic of using knowledge representation methods for document indexing purposes. For this purpose, considerations from classical librarian interests in knowledge representation (thesauri, classification schemes etc.) are included, which are not part of most other books which have a stronger background in computer science.
    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.205-206 (C. Carstens): "Welche Arten der Wissensrepräsentation existieren im Web, wie ausgeprägt sind semantische Strukturen in diesem Kontext, und wie können soziale Aktivitäten im Sinne des Web 2.0 zur Strukturierung von Wissen im Web beitragen? Diesen Fragen widmet sich Wellers Buch mit dem Titel Knowledge Representation in the Social Semantic Web. Der Begriff Social Semantic Web spielt einerseits auf die semantische Strukturierung von Daten im Sinne des Semantic Web an und deutet andererseits auf die zunehmend kollaborative Inhaltserstellung im Social Web hin. Weller greift die Entwicklungen in diesen beiden Bereichen auf und beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen, die aus der Kombination der Aktivitäten im Semantic Web und im Social Web entstehen. Der Fokus des Buches liegt dabei primär auf den konzeptuellen Herausforderungen, die sich in diesem Kontext ergeben. So strebt die originäre Vision des Semantic Web die Annotation aller Webinhalte mit ausdrucksstarken, hochformalisierten Ontologien an. Im Social Web hingegen werden große Mengen an Daten von Nutzern erstellt, die häufig mithilfe von unkontrollierten Tags in Folksonomies annotiert werden. Weller sieht in derartigen kollaborativ erstellten Inhalten und Annotationen großes Potenzial für die semantische Indexierung, eine wichtige Voraussetzung für das Retrieval im Web. Das Hauptinteresse des Buches besteht daher darin, eine Brücke zwischen den Wissensrepräsentations-Methoden im Social Web und im Semantic Web zu schlagen. Um dieser Fragestellung nachzugehen, gliedert sich das Buch in drei Teile. . . .
    Insgesamt besticht das Buch insbesondere durch seine breite Sichtweise, die Aktualität und die Fülle an Referenzen. Es ist somit sowohl als Überblickswerk geeignet, das umfassend über aktuelle Entwicklungen und Trends der Wissensrepräsentation im Semantic und Social Web informiert, als auch als Lektüre für Experten, für die es vor allem als kontextualisierte und sehr aktuelle Sammlung von Referenzen eine wertvolle Ressource darstellt." Weitere Rez. in: Journal of Documentation. 67(2011), no.5, S.896-899 (P. Rafferty)
  11. Metadata and semantics research : 10th International Conference, MTSR 2016, Göttingen, Germany, November 22-25, 2016, Proceedings (2016) 0.01
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 10th Metadata and Semantics Research Conference, MTSR 2016, held in Göttingen, Germany, in November 2016. The 26 full papers and 6 short papers presented were carefully reviewed and selected from 67 submissions. The papers are organized in several sessions and tracks: Digital Libraries, Information Retrieval, Linked and Social Data, Metadata and Semantics for Open Repositories, Research Information Systems and Data Infrastructures, Metadata and Semantics for Agriculture, Food and Environment, Metadata and Semantics for Cultural Collections and Applications, European and National Projects.
    Series
    Communications in computer and information science; 672
  12. Aberer, K. et al.: ¬The Semantic Web : 6th International Semantic Web Conference, 2nd Asian Semantic Web Conference, ISWC 2007 + ASWC 2007, Busan, Korea, November 11-15, 2007 : proceedings (2007) 0.01
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the joint 6th International Semantic Web Conference, ISWC 2007, and the 2nd Asian Semantic Web Conference, ASWC 2007, held in Busan, Korea, in November 2007. The 50 revised full academic papers and 12 revised application papers presented together with 5 Semantic Web Challenge papers and 12 selected doctoral consortium articles were carefully reviewed and selected from a total of 257 submitted papers to the academic track and 29 to the applications track. The papers address all current issues in the field of the semantic Web, ranging from theoretical and foundational aspects to various applied topics such as management of semantic Web data, ontologies, semantic Web architecture, social semantic Web, as well as applications of the semantic Web. Short descriptions of the top five winning applications submitted to the Semantic Web Challenge competition conclude the volume.
    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Series
    Lecture notes in computer science ; 4825
  13. Multimedia content and the Semantic Web : methods, standards, and tools (2005) 0.01
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    Classification
    006.7 22
    Date
    7. 3.2007 19:30:22
    DDC
    006.7 22
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.457-458 (A.M.A. Ahmad): "The concept of the semantic web has emerged because search engines and text-based searching are no longer adequate, as these approaches involve an extensive information retrieval process. The deployed searching and retrieving descriptors arc naturally subjective and their deployment is often restricted to the specific application domain for which the descriptors were configured. The new era of information technology imposes different kinds of requirements and challenges. Automatic extracted audiovisual features are required, as these features are more objective, domain-independent, and more native to audiovisual content. This book is a useful guide for researchers, experts, students, and practitioners; it is a very valuable reference and can lead them through their exploration and research in multimedia content and the semantic web. The book is well organized, and introduces the concept of the semantic web and multimedia content analysis to the reader through a logical sequence from standards and hypotheses through system examples, presenting relevant tools and methods. But in some chapters readers will need a good technical background to understand some of the details. Readers may attain sufficient knowledge here to start projects or research related to the book's theme; recent results and articles related to the active research area of integrating multimedia with semantic web technologies are included. This book includes full descriptions of approaches to specific problem domains such as content search, indexing, and retrieval. This book will be very useful to researchers in the multimedia content analysis field who wish to explore the benefits of emerging semantic web technologies in applying multimedia content approaches. The first part of the book covers the definition of the two basic terms multimedia content and semantic web. The Moving Picture Experts Group standards MPEG7 and MPEG21 are quoted extensively. In addition, the means of multimedia content description are elaborated upon and schematically drawn. This extensive description is introduced by authors who are actively involved in those standards and have been participating in the work of the International Organization for Standardization (ISO)/MPEG for many years. On the other hand, this results in bias against the ad hoc or nonstandard tools for multimedia description in favor of the standard approaches. This is a general book for multimedia content; more emphasis on the general multimedia description and extraction could be provided.
    Semantic web technologies are explained, and ontology representation is emphasized. There is an excellent summary of the fundamental theory behind applying a knowledge-engineering approach to vision problems. This summary represents the concept of the semantic web and multimedia content analysis. A definition of the fuzzy knowledge representation that can be used for realization in multimedia content applications has been provided, with a comprehensive analysis. The second part of the book introduces the multimedia content analysis approaches and applications. In addition, some examples of methods applicable to multimedia content analysis are presented. Multimedia content analysis is a very diverse field and concerns many other research fields at the same time; this creates strong diversity issues, as everything from low-level features (e.g., colors, DCT coefficients, motion vectors, etc.) up to the very high and semantic level (e.g., Object, Events, Tracks, etc.) are involved. The second part includes topics on structure identification (e.g., shot detection for video sequences), and object-based video indexing. These conventional analysis methods are supplemented by results on semantic multimedia analysis, including three detailed chapters on the development and use of knowledge models for automatic multimedia analysis. Starting from object-based indexing and continuing with machine learning, these three chapters are very logically organized. Because of the diversity of this research field, including several chapters of recent research results is not sufficient to cover the state of the art of multimedia. The editors of the book should write an introductory chapter about multimedia content analysis approaches, basic problems, and technical issues and challenges, and try to survey the state of the art of the field and thus introduce the field to the reader.
    The final part of the book discusses research in multimedia content management systems and the semantic web, and presents examples and applications for semantic multimedia analysis in search and retrieval systems. These chapters describe example systems in which current projects have been implemented, and include extensive results and real demonstrations. For example, real case scenarios such as ECommerce medical applications and Web services have been introduced. Topics in natural language, speech and image processing techniques and their application for multimedia indexing, and content-based retrieval have been elaborated upon with extensive examples and deployment methods. The editors of the book themselves provide the readers with a chapter about their latest research results on knowledge-based multimedia content indexing and retrieval. Some interesting applications for multimedia content and the semantic web are introduced. Applications that have taken advantage of the metadata provided by MPEG7 in order to realize advance-access services for multimedia content have been provided. The applications discussed in the third part of the book provide useful guidance to researchers and practitioners properly planning to implement semantic multimedia analysis techniques in new research and development projects in both academia and industry. A fourth part should be added to this book: performance measurements for integrated approaches of multimedia analysis and the semantic web. Performance of the semantic approach is a very sophisticated issue and requires extensive elaboration and effort. Measuring the semantic search is an ongoing research area; several chapters concerning performance measurement and analysis would be required to adequately cover this area and introduce it to readers."
  14. Hüsken, P.: Informationssuche im Semantic Web : Methoden des Information Retrieval für die Wissensrepräsentation (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web bezeichnet ein erweitertes World Wide Web (WWW), das die Bedeutung von präsentierten Inhalten in neuen standardisierten Sprachen wie RDF Schema und OWL modelliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Aspekt des Information Retrieval, d.h. es wird untersucht, in wie weit Methoden der Informationssuche sich auf modelliertes Wissen übertragen lassen. Die kennzeichnenden Merkmale von IR-Systemen wie vage Anfragen sowie die Unterstützung unsicheren Wissens werden im Kontext des Semantic Web behandelt. Im Fokus steht die Suche nach Fakten innerhalb einer Wissensdomäne, die entweder explizit modelliert sind oder implizit durch die Anwendung von Inferenz abgeleitet werden können. Aufbauend auf der an der Universität Duisburg-Essen entwickelten Retrievalmaschine PIRE wird die Anwendung unsicherer Inferenz mit probabilistischer Prädikatenlogik (pDatalog) implementiert.
  15. Metadata and semantics research : 7th Research Conference, MTSR 2013 Thessaloniki, Greece, November 19-22, 2013. Proceedings (2013) 0.01
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    Abstract
    Metadata and semantics are integral to any information system and significant to the sphere of Web data. Research focusing on metadata and semantics is crucial for advancing our understanding and knowledge of metadata; and, more profoundly for being able to effectively discover, use, archive, and repurpose information. In response to this need, researchers are actively examining methods for generating, reusing, and interchanging metadata. Integrated with these developments is research on the application of computational methods, linked data, and data analytics. A growing body of work also targets conceptual and theoretical designs providing foundational frameworks for metadata and semantic applications. There is no doubt that metadata weaves its way into nearly every aspect of our information ecosystem, and there is great motivation for advancing the current state of metadata and semantics. To this end, it is vital that scholars and practitioners convene and share their work.
    The MTSR 2013 program and the contents of these proceedings show a rich diversity of research and practices, drawing on problems from metadata and semantically focused tools and technologies, linked data, cross-language semantics, ontologies, metadata models, and semantic system and metadata standards. The general session of the conference included 18 papers covering a broad spectrum of topics, proving the interdisciplinary field of metadata, and was divided into three main themes: platforms for research data sets, system architecture and data management; metadata and ontology validation, evaluation, mapping and interoperability; and content management. Metadata as a research topic is maturing, and the conference also supported the following five tracks: Metadata and Semantics for Open Repositories, Research Information Systems and Data Infrastructures; Metadata and Semantics for Cultural Collections and Applications; Metadata and Semantics for Agriculture, Food and Environment; Big Data and Digital Libraries in Health, Science and Technology; and European and National Projects, and Project Networking. Each track had a rich selection of papers, giving broader diversity to MTSR, and enabling deeper exploration of significant topics.
    All the papers underwent a thorough and rigorous peer-review process. The review and selection this year was highly competitive and only papers containing significant research results, innovative methods, or novel and best practices were accepted for publication. Only 29 of 89 submissions were accepted as full papers, representing 32.5% of the total number of submissions. Additional contributions covering noteworthy and important results in special tracks or project reports were accepted, totaling 42 accepted contributions. This year's conference included two outstanding keynote speakers. Dr. Stefan Gradmann, a professor arts department of KU Leuven (Belgium) and director of university library, addressed semantic research drawing from his work with Europeana. The title of his presentation was, "Towards a Semantic Research Library: Digital Humanities Research, Europeana and the Linked Data Paradigm". Dr. Michail Salampasis, associate professor from our conference host institution, the Department of Informatics of the Alexander TEI of Thessaloniki, presented new potential, intersecting search and linked data. The title of his talk was, "Rethinking the Search Experience: What Could Professional Search Systems Do Better?"
    Date
    17.12.2013 12:51:22
    Series
    Communications in computer and information science; vol.390
  16. Stuckenschmidt, H.; Harmelen, F. van: Information sharing on the semantic web (2005) 0.01
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    Abstract
    Das wachsende Informationsvolumen im WWW führt paradoxerweise zu einer immer schwierigeren Nutzung, das Finden und Verknüpfen von Informationen in einem unstrukturierten Umfeld wird zur Sisyphosarbeit. Hier versprechen Semantic-Web-Ansätze Abhilfe. Die Autoren beschreiben Technologien, wie eine semantische Integration verteilter Daten durch verteilte Ontologien erreicht werden kann. Diese Techniken sind sowohl für Forscher als auch für Professionals interessant, die z.B. die Integration von Produktdaten aus verteilten Datenbanken im WWW oder von lose miteinander verbunden Anwendungen in verteilten Organisationen implementieren sollen.
  17. Chaudhury, S.; Mallik, A.; Ghosh, H.: Multimedia ontology : representation and applications (2016) 0.00
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    Abstract
    The book covers multimedia ontology in heritage preservation with intellectual explorations of various themes of Indian cultural heritage. The result of more than 15 years of collective research, Multimedia Ontology: Representation and Applications provides a theoretical foundation for understanding the nature of media data and the principles involved in its interpretation. The book presents a unified approach to recent advances in multimedia and explains how a multimedia ontology can fill the semantic gap between concepts and the media world. It relays real-life examples of implementations in different domains to illustrate how this gap can be filled. The book contains information that helps with building semantic, content-based search and retrieval engines and also with developing vertical application-specific search applications. It guides you in designing multimedia tools that aid in logical and conceptual organization of large amounts of multimedia data. As a practical demonstration, it showcases multimedia applications in cultural heritage preservation efforts and the creation of virtual museums. The book describes the limitations of existing ontology techniques in semantic multimedia data processing, as well as some open problems in the representations and applications of multimedia ontology. As an antidote, it introduces new ontology representation and reasoning schemes that overcome these limitations. The long, compiled efforts reflected in Multimedia Ontology: Representation and Applications are a signpost for new achievements and developments in efficiency and accessibility in the field.
    Footnote
    Rez. in: Annals of Library and Information Studies 62(2015) no.4, S.299-300 (A.K. Das)
  18. Luo, Y.; Picalausa, F.; Fletcher, G.H.L.; Hidders, J.; Vansummeren, S.: Storing and indexing massive RDF datasets (2012) 0.00
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    Abstract
    The resource description framework (RDF for short) provides a flexible method for modeling information on the Web [34,40]. All data items in RDF are uniformly represented as triples of the form (subject, predicate, object), sometimes also referred to as (subject, property, value) triples. As a running example for this chapter, a small fragment of an RDF dataset concerning music and music fans is given in Fig. 2.1. Spurred by efforts like the Linking Open Data project, increasingly large volumes of data are being published in RDF. Notable contributors in this respect include areas as diverse as the government, the life sciences, Web 2.0 communities, and so on. To give an idea of the volumes of RDF data concerned, as of September 2012, there are 31,634,213,770 triples in total published by data sources participating in the Linking Open Data project. Many individual data sources (like, e.g., PubMed, DBpedia, MusicBrainz) contain hundreds of millions of triples (797, 672, and 179 millions, respectively). These large volumes of RDF data motivate the need for scalable native RDF data management solutions capabable of efficiently storing, indexing, and querying RDF data. In this chapter, we present a general and up-to-date survey of the current state of the art in RDF storage and indexing.
  19. Reasoning Web : Semantic Interoperability on the Web, 13th International Summer School 2017, London, UK, July 7-11, 2017, Tutorial Lectures (2017) 0.00
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    Abstract
    This volume contains the lecture notes of the 13th Reasoning Web Summer School, RW 2017, held in London, UK, in July 2017. In 2017, the theme of the school was "Semantic Interoperability on the Web", which encompasses subjects such as data integration, open data management, reasoning over linked data, database to ontology mapping, query answering over ontologies, hybrid reasoning with rules and ontologies, and ontology-based dynamic systems. The papers of this volume focus on these topics and also address foundational reasoning techniques used in answer set programming and ontologies.
    Content
    Neumaier, Sebastian (et al.): Data Integration for Open Data on the Web - Stamou, Giorgos (et al.): Ontological Query Answering over Semantic Data - Calì, Andrea: Ontology Querying: Datalog Strikes Back - Sequeda, Juan F.: Integrating Relational Databases with the Semantic Web: A Reflection - Rousset, Marie-Christine (et al.): Datalog Revisited for Reasoning in Linked Data - Kaminski, Roland (et al.): A Tutorial on Hybrid Answer Set Solving with clingo - Eiter, Thomas (et al.): Answer Set Programming with External Source Access - Lukasiewicz, Thomas: Uncertainty Reasoning for the Semantic Web - Calvanese, Diego (et al.): OBDA for Log Extraction in Process Mining
    Series
    Lecture Notes in Computer Scienc;10370 )(Information Systems and Applications, incl. Internet/Web, and HCI
  20. Harth, A.; Hogan, A.; Umbrich, J.; Kinsella, S.; Polleres, A.; Decker, S.: Searching and browsing linked data with SWSE* (2012) 0.00
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    Abstract
    Web search engines such as Google, Yahoo! MSN/Bing, and Ask are far from the consummate Web search solution: they do not typically produce direct answers to queries but instead typically recommend a selection of related documents from the Web. We note that in more recent years, search engines have begun to provide direct answers to prose queries matching certain common templates-for example, "population of china" or "12 euro in dollars"-but again, such functionality is limited to a small subset of popular user queries. Furthermore, search engines now provide individual and focused search interfaces over images, videos, locations, news articles, books, research papers, blogs, and real-time social media-although these tools are inarguably powerful, they are limited to their respective domains. In the general case, search engines are not suitable for complex information gathering tasks requiring aggregation from multiple indexed documents: for such tasks, users must manually aggregate tidbits of pertinent information from various pages. In effect, such limitations are predicated on the lack of machine-interpretable structure in HTML-documents, which is often limited to generic markup tags mainly concerned with document renderign and linking. Most of the real content is contained in prose text which is inherently difficult for machines to interpret.

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