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  1. Nilges, A.; Siebert, I.: Informationskompetenz im Curriculum : das Studienbegleitende Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2005) 0.03
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz, Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation, Aufgaben und Inhalte der Teaching Library - diese Themen bilden derzeit einen Schwerpunkt in der bibliothekarischen Fachliteratur und werden dort in erster Linie unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten behandelt. Begrifflichkeiten werden analysiert und definiert, um das Für und Wider der Vermittlung von Informationskompetenz als bibliothekarischer Kernaufgabe wird gerungen, modular aufgebaute Schulungsinhalte werden anderen inhaltlichen Strukturen gegenübergestellt und methodisch-didaktisch verglichen. Der vorliegende Beitrag möchte der Theoriebildung nichts hinzufügen, sondern versteht sich als Praxisbericht und als erster Schritt dahin, dem theoretischen Diskurs nun die Anwendungsphase folgen zu lassen. Mit Erfolg hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) im Wintersemester 2004/05 damit begonnen, ihr im Frühjahr 2004 hausintern und innerhalb der Heinrich-Heine-Universität (HHU) verabschiedetes Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hochschulalltag in der Lehre umzusetzen. Da sich in Deutschland vor allem auch im Zuge der gerade eingeführten oder noch einzuführenden konsekutiven Studiengänge immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken mit der Vermittlung von Informationskompetenz als organisierter Dienstleistung für ihre Hochschulen auseinandersetzen, können die bei Konzeptionierung und Implementierung in Düsseldorf gemachten Erfahrungen für andere Bibliotheken nützlich sein.
  2. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.03
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  3. Pieper, D.: ¬Die Nutzung elektronischer Fachinformationen in der Hochschulausbildung : Ergebnisse einer Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund und ihre Konsequenzen für Hochschulbibliotheken (2001) 0.03
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten mit Datenbanken und digitalen Volltexten ihren Kunden qualitativ hochwertige, elektronische wissenschaftliche Informationen an. Im Jahr 2000 wurden im Rahmen der Digitalen Bibliothek ca. 6,2 Mio. DM für elektronische Publikationen in NRW zentral bereit gestellt, die Hochschulbibliotheken des Landes haben zusätzlich ca. 1,5 bis 2,5 Millionen DM für die Finanzierung jeweils lokalspezifischer Angebote sowie ihres Eigenanteils an den Inhalten der Digitalen Bibliothek ausgegeben. Angesichts der zunehmenden Bedeutung elektronischer Publikationen im Erwerbungsetat von Hochschulbibliotheken sowie der seit Jahren von der Bildungspolitik propagierten Informationskompetenz von Studierenden und Lehrenden in einer immer komplexer werdenden Wissensgesellschaft, bleibt jedoch die Nutzung der von Hochschulbibliotheken angebotenen elektronischen Fachinformationen noch in vielen Fällen hinter den Erwartungen zurück. Im April 2000 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Sozialforschungsstelle Dortmund beauftragt, eine umfassende Bestandsaufnahme zur Nutzung elektronischer Fachinformationen durchzuführen. Die Studie wurde in Kooperation mit der Universität Dortmund und der Gesellschaft für angewandte Unternehmensforschung und Sozialstatistik (GAUS) mbH durchgeführt, der Endbericht liegt seit Juni 2001 auf dem FTP-Server des BMBF vor. Die Daten wurden durch schriftliche Befragungen von Dekanaten, Studierenden und Hochschullehrenden sowie durch Expertengespräche, in die auch Vertreter aus dem Bibliothekswesen einbezogen wurden, an bundesdeutschen Hochschulen und Fachhochschulen erhoben. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie und deren Maßnahmenvorschläge zur Förderung der Informationskompetenz vor und zieht einige Schlussfolgerungen für zukünftige Aktivitäten von Hochschulbibliotheken in diesem Bereich.
  4. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  5. Biehler, D.; Feldsien-Sudhaus, I.; Hapke, T.; Marahrens, O.: DISCUS : Developing Information Skills & Competence for University Students, das Online-Tutorial zur Förderung der Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg (TUHH) (2005) 0.03
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    Abstract
    "Fischen Sie Informationen mit DISCUS, dem zweisprachigen Online-Tutorial zur Förderung von Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg. DISCUS beantwortet Fragen wie: - Wie finde ich relevante Informationen für meine Prüfungsarbeit? - Kenne ich alle für meine Fragestellung wichtigen Informationsquellen? - Wie kann ich schneller und gezielter suchen? Sie lernen, welche Datenbanken bei speziellen Problemstellungen sinnvoll zu benutzen sind und Sie werden sehen, wie man sich spielerisch einer Datenbank und damit den gesuchten Informationen nähern kann. Wenn Sie nur spielen wollen, fangen Sie Diskus-Fische in unserem Online-Spiel. Das Tutorial finden Sie unter http://discus.tu-harburg.de." Das mit obigem Text den Kunden der Universitätsbibliothek der TU HamburgHarburg angekündigte Projekt DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) hilft, den roten Faden durch die Informationsvielfalt zu finden und weiter zu verfolgen. Das modern gestaltete, modulare Online-Tutorials führt Studierende in Deutsch oder Englisch spielerisch in Grundlagen zur Informationskompetenz ein. Fallbeispiele vermitteln über praxisorientierte Aufgaben Kompetenzen in der Nutzung einschlägiger Informationsquellen wie Aufsatz-, Stoff- und Patent-Datenbanken. Neben der Kenntnis effizienter Recherche- und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Notwendig ist die Reflexion über den eigenen Lernprozess und dessen Fortschritte sowie die Schaffung eines Problembewusstseins im Bereich Informationskompetenz. DISCUS soll die Nutzung elektronischer Fachinformation an Hamburger Hochschulen optimieren und dadurch erfolgreichere Forschungsergebnisse und Studienabschlüsse ermöglichen.
  6. Böller, N.; Herget, J.; Hierl, S.: Knowledge-enhancing Helix : Herausbildung und Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz durch systemgestütztes kollaboratives Arbeiten in der universitären Ausbildung. Eine Fallstudie (2007) 0.03
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    Abstract
    Informations- und Medienkompetenz gehören in der Informationsgesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ebenso gewinnen Aspekte wie Teamarbeit und Wissensaustausch im Berufsleben zunehmend an Bedeutung; kollaborative Arbeitsstile werden in der neuen informationell vernetzten Arbeitsumgebung dominant. Die berufsqualifizierende Ausbildung an Hochschulen ist somit mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: traditionelle Formen und Methoden der Hochschullehre wie das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vorlesungen, Referate, Seminare oder Gruppenarbeiten genügen nicht mehr, um all diese Kompetenzen herauszubilden und den Herausforderungen des Berufslebens und der Informationsgesellschaft gerecht zu werden. Das Konzept "DIAMOND" (DIdactical Approach for Media cOmpeteNce Development) schafft einen Bezugrahmen für eine in das Curriculum integrierte umfassende und aktive Vermittlung von Methoden-, Sozial-, Fach-, Medien- und Informationskompetenz. Das über mehrere Jahre hinweg entwickelte und mehrfach erprobte Kursframework folgt einem aus sechs Bausteinen bestehendem Modell. Jeder Baustein (kontextuell, technisch, didaktisch, methodisch, pädagogisch, inhaltlich) besteht aus verschiedenen Aspekten, die in ihrer Gesamtheit die Herausbildung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei Studierenden ermöglichen und fördern. Der zugrundeliegende Ansatz des Blended Learning wird hierbei in mehrwertschaffender Form mit diversen neuen Medien und Systemunterstützungen (Topic Map basierte eLearningwebseite, Mediawiki, Lernplattform etc.) ergänzt, die in einem den Lehr- und Lernpozess unterstützenden Framework integriert sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem kollaborativen Ansatz mit Hilfe einer WIKI-Software. Dieser umfassende didaktische Ansatz wird seit mehreren Jahren im ersten Semester des Studiums der Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), University of Applied Science, im Grundlagenmodul erfolgreich eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt.
  7. Freimanis, R.; Dornstädter, R.: Informationskompetenz junger Information Professionals : Stand und Entwicklung (2010) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen des Internets und der elektronischen Informationsangebote verändern sich die Anforderungen an Studenten bezüglich des Umgangs mit der Recherchearbeit rasant. Neue Fähigkeiten und Kenntnisse, die unter dem Begriff "Informationskompetenz" zusammengefasst werden können, werden vorausgesetzt, um mit der Ressource "Information" optimal umgehen zu können. Vorhandenen Informationsbedarf zu erkennen, nach Informationen effektiv und effizient zu suchen, deren Relevanz entsprechend einzuschätzen und Auswertungen kritisch vorzunehmen werden zu immer wichtigeren Schlüsselqualifikationen. Letztendlich ist das Absolvieren eines Studiums - jeglicher Fachrichtung, aber insbesondere in der Informationswissenschaft - ohne eine entsprechende Informationskompetenz kaum mehr möglich, deshalb hat die Vermittlung dieser Schlüsselqualifikationen mehr denn je an Bedeutung gewonnen und muss spätestens im Studium verstärkt gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit dem Stand und der Entwicklung von Informationskompetenz angehender Information Professionals. Anhand einer Onlinebefragung von 346 Studenten der Informationswissenschaft und verwandten Studiengängen an mehreren Hochschulen bundesweit und in der Schweiz wurde eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Informationsdienste werden von Studenten bevorzugt? Wie wird die Herkunft bzw. die Qualität der darin gefundenen Informationen eingeschätzt? Welche Qualitätskriterien spielen dabei eine Rolle? Wie wird die Vermittlung der Informationskompetenz aufgenommen? Wie groß ist die Zufriedenheit der Studenten mit dem ausgewählten Studiengang?
  8. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.03
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
  9. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.03
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    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
  10. Harnack, A. von: ¬Die Auskunftserteilung als bibliothekarische Aufgabe (1940) 0.03
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    Source
    Zentralblatt für Bibliothekswesen. 57(1940), S.16-22
  11. Thun, H.-P.: "At your fingertip"? : Auskunfts- und Informationsdienst bei uns noch Entwicklungsland (1970) 0.03
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    Source
    Bücherei und Bildung. 22(1970), S.63-71
  12. Jonzeck, M.: ¬Die Aktivierung, Verbesserung und Neuorientierung der Informationstätigkeit der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken (1965) 0.03
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    Source
    Bibliothekar. 19(1965), S.15-22
  13. Metz, A.: Community service : a bibliography (1996) 0.03
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    Series
    Reference librarian; no.22
  15. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.03
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    Date
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  16. Ghilardi, F.J.M.: ¬The information center of the future : the professional's role (1994) 0.03
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    27.12.2015 18:22:38
  17. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.02
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    Date
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  18. Curzon, S.C.: Managing the interview (1995) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Journal of academic librarianship 22(1996) no.6, S.471 (N. Corral)
  19. International yearbook of library and information management : 2001/2002 information services in an electronic environment (2001) 0.02
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    Date
    25. 3.2003 13:22:23
  20. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.02
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    22. 1.2000 19:29:08

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