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  1. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.09
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    Abstract
    Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung bietet sich als bibliotheksdidaktischer Rahmen auch schon für Kursangebote für Schulklassen an: obwohl es für die Angebote an Hochschulen und Universitäten konzipiert wurde, bereiten die Kollegstufen deutscher Gymnasien auf wissenschaftliche Karrieren vor; bibliothekarische Angebote für angehende Studierende können und sollten sich daher ebenfalls schon nach dem Framework richten. Informationskompetenz praxis- und lebensnah an Schüler*innen zu vermitteln, kann mit dem Framework als didaktischem Rahmen und praktisch am Beispiel der bei Lernenden und Lehrenden gleichermaßen beliebten und gleichzeitig viel gescholtenen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelingen. Nicht nur wegen der zahlreichen Corona-bedingten Bibliotheksschließungen sollten angehende Abiturient*innen im Bereich der Online-Recherche zu reflektierten und kritischen Nutzer*innen ausgebildet werden. Im Rahmen des Frameworks kann praktisch am Beispiel Wikipedia Informationskompetenz vermittelt werden, die die Teilnehmenden unserer Kurse von der Wikipedia ausgehend auf die allgemeine Online-Recherche und auch auf alle anderen Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens übertragen können.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  2. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.09
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    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  3. Schlingensiepen, J.: Generative KI in Lehre, Forschung und Transfer : Perspektiven für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (2024) 0.08
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    Abstract
    Die Digitalisierung und insbesondere die Entwicklung der (generativen) Künstlichen Intelligenz (KI) schreiten in einem rasanten Tempo voran. Laufend werden neue Möglichkeiten erschlossen und Horizonte eröffnet. Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik können mit dieser enormen Geschwindigkeit kaum mithalten. An den Hochschulen stellen die neuen Möglichkeiten generativer KI bisherige Lehr-, Lern- und Prüfungsformate in Frage. Zugleich stehen die Hochschulen vor der Herausforderung, die Studierenden auf eine Arbeitswelt vorzubereiten, in der generative KI-Werkzeuge allgegenwärtig sein werden. Als Partner der lokalen Industrie sind die Hochschulen als Ratgeber und Unterstützer bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen gefragt. Den Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt in diesem Gefüge eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Gesellschaft und Wirtschaft erwarten von den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, dass sie fundiertes und realistisches Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz bereitstellen und Nutzungskompetenz vermitteln. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden als Multiplikatoren wahrgenommen und adressiert, Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen und Arbeitskräfte auszubilden, die die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Anwendung Künstlicher Intelligenz in die Berufspraxis einbringen.
  4. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.07
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    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  5. Hornung, P.: Im Kampf gegen Fake-Verlage (2021) 0.07
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    Abstract
    Deutsche Hochschulen gehen einer Umfrage des NDR zufolge zunehmend gegen das Problem fragwürdiger Online-Fachzeitschriften vor. Diese schaden ihrer Ansicht nach dem Ansehen der Wissenschaft.
  6. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.07
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    Source
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  7. Gröpler, J.: Rechtsgutachten zur Verwendung von KI-Textgenerierungstools (2023) 0.07
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    Abstract
    Vergangene Woche ist ein Rechtsgutachten zum Umgang von KI-Texttools an Hochschulen erschienen, in dem es auch darum geht, ob ChatGPT als Quelle genannt werden muss und ob der Gebrauch solcher automatisch generierten Texte eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Das Gutachten wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Hier finden Sie die Pressemitteilung der RuhrUni Bochum: https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2023-03-08-gutachten-ein-verbot-von-ki-schreibtools-hochschulen-ergibt-keinen-sinn Hier ist der vollständige Text bereitgestellt: https://hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/9734. Permalink: https://doi.org/10.13154/294-9734.
  8. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015) 0.06
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    Abstract
    Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.
  9. Tappenbeck, I.; Franke, F.: Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" : Anforderungen und Schwerpunkte einer praxisbezogenen Qualifikation für die Vermittlung von Informationskompetenz (2017) 0.06
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    Abstract
    Der Beitrag stellt das in Zusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten aus Bibliotheken und Hochschulen erarbeitete Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" vor und präsentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu der Relevanz der darin aufgeführten Kenntnisse und Fähigkeiten für die verschiedenen bibliothekarischen Qualifikationsstufen. Darauf aufbauend zeigt er Wege auf, diese von der Praxis geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten in Studium und Ausbildung praxisbezogen zu vermitteln. Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen erhalten dadurch eine Orientierungshilfe für die Weiterentwicklung ihrer Curricula und die Gestaltung ihrer Lehre im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz.
  10. Popper, K.R.: Three worlds : the Tanner lecture on human values. Deliverd at the University of Michigan, April 7, 1978 (1978) 0.05
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  11. Brand, O.; Stille, W.; Schachtner, J.: HeFDI - Die landesweite Initiative zum Aufbau von Forschungsdateninfrastrukturen in Hessen : Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten (2018) 0.05
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten als Ressource sichern, aufbewahren und anderen zur Verfügung stellen: alle Phasen des Forschungsdatenzyklus adressiert das Projekt "Hessische Forschungsdateninfrastrukturen" (HeFDI), in dem elf hessische Hochschulen und die HeBIS-Verbundzentrale unter Federführung der Philipps-Universität Marburg zusammenarbeiten. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst fördert dieses Vorhaben mit 3,4 Millionen Euro von 2016 bis 2020. Seit Oktober 2016 arbeitet ein Team von mehr als 20 Personen an den hessischen Hochschulen am Forschungsdatenmanagement, das heißt beispielsweise an Policies, Repositorien, Schulungen und unterstützenden Tools für das aktive Datenmanagement. Das Team berät zudem die Forschenden bedarfsorientiert zu ihren Datenmanagementstrategien entlang des gesamten Datenlebenszyklus und insbesondere bei der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten. Ziel dieser Arbeit ist der Aufbau einer Forschungsdateninfrastruktur. Dazu werden die notwendigen organisatorischen Prozesse und technischen Entwicklungen zur Verankerung des Forschungsdatenmanagements - abhängig von den Anforderungen der beteiligten Hochschulen - angestoßen, koordiniert und etabliert. Das Projekt HeFDI nimmt dabei die strategisch bedeutsame Aufgabe der Sicherung und Bereitstellung von Forschungsdaten in einer koordinierten Gesamtstrategie an. Es vertritt einen Middle-out-Ansatz, bei dem Entscheidungs- und Arbeitsebenen systematisch miteinander verzahnt werden. Damit besitzt HeFDI Modellcharakter für institutionelle Kooperation und nachhaltige Governance-Strukturen im Bereich des Forschungsdatenmanagements; die in HeFDI erarbeiteten Lösungen stehen über Hessen hinaus exemplarisch für Synergie, Effizienz, Abstimmung und Arbeitsteilung.
  12. Tappenbeck, I.; Michel, A.: Framework Informationskompetenz : ein Qualifikationsrahmen für Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen (2018) 0.05
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    Abstract
    Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zukünftigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz vermitteln? Diese Frage beschäftigt die Lehrenden der verschiedenen Einrichtungen, die ihre Absolventinnen und Absolventen möglichst optimal auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Praxis vorbereiten wollen. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag ein Konzept für ein "Framework" vor, das es zum einen leisten soll, die grundlegenden Gemeinsamkeiten in den Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aller Qualifikationsstufen im Aufgabenbereich "Förderung von Informationskompetenz" abzubilden und das zum anderen eine bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung von Qualifikationszielen in den verschiedenen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen ermöglicht. Die diskursive Weiterentwicklung des Frameworks "Informationskompetenz" im Rahmen verschiedener Veranstaltungen auf dem Bibliothekartag 2018 führt weiter zu der Überlegung, auch für andere bibliothekarische Aufgabenbereiche entsprechende Frameworks zu entwickeln und damit eine flexible und zukunftsfähige Gestaltung bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Curricula zu unterstützen.
  13. Helbig, K.; Biernacka, K.; Buchholz, P.; Dolzycka, D.; Hartmann, N.; Hartmann, T.; Hiemenz, B.M.; Jacob, B.; Kuberek, M.; Weiß, N.; Dreyer, M.: Lösungen und Leitfäden für das institutionelle Forschungsdatenmanagement (2019) 0.05
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    Abstract
    Hochschulen und deren Zentraleinrichtungen beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Forschungsdatenmanagement (FDM), um ihre Forschenden adäquat zu unterstützen. Nicht zuletzt aufgrund neuer Verlags- und Förderanforderungen wünschen sich Forschende Beratung und Orientierung, wie sie mit ihren Forschungsdaten umgehen sollen. Damit Hochschulen schnell und nachhaltig Lösungen zum institutionellen FDM etablieren können, haben fünf Berliner und Brandenburger Universitäten im gemeinsamen Verbundvorhaben FDMentor mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entsprechende Leitfäden und Werkzeuge erarbeitet. Die innerhalb von zwei Jahren (2017-2019) entstandenen Ergebnisse in den Bereichen Strategieentwicklung, Forschungsdaten-Policy, rechtliche Aspekte und Kompetenzausbau finden über das Verbundprojekt hinaus ihre Anwendung.
  14. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.04
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  15. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.04
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  16. Fuchs, C.; Pampel, H.; Vierkant, P.: ORCID in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2016 (2017) 0.03
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    Abstract
    Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine eindeutige Kennung für Forscherinnen und Forscher und ermöglicht die Verbindung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit ihren Aufsätzen, Forschungsdaten und weiteren Produkten des wissenschaftlichen Schaffens. Im Rahmen des dreijährigen DFG-Projektes "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" wird die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 13.07.2016 bis 03.08.2016 durchgeführt und bietet zahlreiche Erkenntnisse sowohl über den Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland als auch über bestehende technische, rechtliche und organisatorische Hürden bei der Implementierung des Dienstes.
  17. Hiemenz, B.M.; Kuberek, M.: Leitlinie? Grundsätze? Policy? Richtlinie? : Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten (2018) 0.03
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    Abstract
    Die Anzahl der Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten ist seit 2014 deutlich gestiegen und die Kurve geht kontinuierlich nach oben. Eine Besonderheit der deutschen Policies ist auf den ersten Blick ersichtlich: Es gibt keine einheitliche Bezeichnung - verwendet werden "Leitlinie", "Grundsätze", "Policy", "Richtlinie". Auch zeigen die Policies deutliche Unterschiede auf, was Umfang und Inhalte angeht. Um die Forschungsdaten-Policies an deutschen Universitäten weiter zu befördern, entwickelt die Technische Universität Berlin seit August 2017 im BMBF-Projekt "Modalitäten und Entwicklung institutioneller Forschungsdaten-Policies" entsprechende Handlungsanleitungen. Ziel der ersten Projektphase ist die Konzeptionierung und Erstellung eines "Baukastens" für institutionelle Forschungsdaten-Policies ("Policy-Kit"). Als methodischer Ansatz werden ForschungsdatenPolicies deutscher Hochschulen gesammelt und evaluiert und mit internationalen Empfehlungen zu Forschungsdaten-Policies abgeglichen. Die Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt.
  18. Dierkes, J.; Curdt, C.: Von der Idee zum Konzept : Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln (2018) 0.03
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    Abstract
    Die Universität zu Köln, als eine der größten Hochschulen Deutschlands, nähert sich dem Thema universitätsweites systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) über eine Machbarkeitsstudie an. Im Laufe eines Jahres wurde der Status quo des Umgangs mit Forschungsdaten an der Universität, den Fakultäten, Instituten und Forschungsprojekten ermittelt. Als Grundlage für die weiteren Arbeiten wurde eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten erarbeitet und seitens der Universität verabschiedet. Ausgehend von einem umfänglichen FDM-Service-Portfolio wurden erste Maßnahmenpakete entwickelt, die mit einer realistischen Aufwandsabschätzung eine Grundlage für ein universitätsweites FDM innerhalb der nächsten drei Jahre legen sollen. Die Maßnahmen basieren im Wesentlichen auf dem Aufbau von Informations-, Beratungs- und Schulungsangeboten und sollen die Vernetzung der FDM-Akteure stärken. Ein weiteres Arbeitsgebiet liegt im Aufbau digitaler Services im Bereich Speicherung und Sichtbarmachung von Forschungsergebnissen.
  19. Pampel, H.: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht (2022) 0.03
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    Abstract
    Mailtext: "Im Rahmen der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der Wissenschaftsorganisationen wurden jetzt "Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern" veröffentlicht. Die formulierten Kriterien dienen als gemeinsamer und handlungsleitender Rahmen der Akteur:innen aus allen Wissenschaftsorganisationen, d.h. Hochschulen ebenso wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern. Dabei bildet die Forderung nach größtmöglicher Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem den Kern des Handelns der Wissenschaftsorganisationen im Kontext ihrer Open-Access-Strategie für die Jahre 2021-2025. Diese Kriterien gliedern sich in die Aspekte Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Transparenz, Workflow, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen, Statistiken, Tracking und Waiver. Deutsche Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.045 Englische Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.046 Siehe auch: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/empfehlungen-fuer-transformative-zeitschriftenvertraege-mit-publikationsdienstleistern-veroeffentlicht/ Recommendations for Transformative Journal Agreements with Providers of Publishing Services published https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/recommendations-for-transformative-journal-agreements-with-providers-of-publishing-services-published/?lang=en"
  20. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.03
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      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.

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