Search (115 results, page 1 of 6)

  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.09
    0.08986991 = product of:
      0.17973982 = sum of:
        0.17973982 = sum of:
          0.13907969 = weight(_text_:hochschulen in 299) [ClassicSimilarity], result of:
            0.13907969 = score(doc=299,freq=2.0), product of:
              0.32394028 = queryWeight, product of:
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.42933744 = fieldWeight in 299, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=299)
          0.040660128 = weight(_text_:22 in 299) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040660128 = score(doc=299,freq=2.0), product of:
              0.17515296 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.050017554 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 299, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=299)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung bietet sich als bibliotheksdidaktischer Rahmen auch schon für Kursangebote für Schulklassen an: obwohl es für die Angebote an Hochschulen und Universitäten konzipiert wurde, bereiten die Kollegstufen deutscher Gymnasien auf wissenschaftliche Karrieren vor; bibliothekarische Angebote für angehende Studierende können und sollten sich daher ebenfalls schon nach dem Framework richten. Informationskompetenz praxis- und lebensnah an Schüler*innen zu vermitteln, kann mit dem Framework als didaktischem Rahmen und praktisch am Beispiel der bei Lernenden und Lehrenden gleichermaßen beliebten und gleichzeitig viel gescholtenen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelingen. Nicht nur wegen der zahlreichen Corona-bedingten Bibliotheksschließungen sollten angehende Abiturient*innen im Bereich der Online-Recherche zu reflektierten und kritischen Nutzer*innen ausgebildet werden. Im Rahmen des Frameworks kann praktisch am Beispiel Wikipedia Informationskompetenz vermittelt werden, die die Teilnehmenden unserer Kurse von der Wikipedia ausgehend auf die allgemeine Online-Recherche und auch auf alle anderen Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens übertragen können.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  2. Schlingensiepen, J.: Generative KI in Lehre, Forschung und Transfer : Perspektiven für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (2024) 0.08
    0.07666048 = product of:
      0.15332095 = sum of:
        0.15332095 = product of:
          0.3066419 = sum of:
            0.3066419 = weight(_text_:hochschulen in 1215) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3066419 = score(doc=1215,freq=14.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.94660014 = fieldWeight in 1215, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1215)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Digitalisierung und insbesondere die Entwicklung der (generativen) Künstlichen Intelligenz (KI) schreiten in einem rasanten Tempo voran. Laufend werden neue Möglichkeiten erschlossen und Horizonte eröffnet. Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik können mit dieser enormen Geschwindigkeit kaum mithalten. An den Hochschulen stellen die neuen Möglichkeiten generativer KI bisherige Lehr-, Lern- und Prüfungsformate in Frage. Zugleich stehen die Hochschulen vor der Herausforderung, die Studierenden auf eine Arbeitswelt vorzubereiten, in der generative KI-Werkzeuge allgegenwärtig sein werden. Als Partner der lokalen Industrie sind die Hochschulen als Ratgeber und Unterstützer bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen gefragt. Den Hochschulen für angewandte Wissenschaften kommt in diesem Gefüge eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Gesellschaft und Wirtschaft erwarten von den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, dass sie fundiertes und realistisches Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz bereitstellen und Nutzungskompetenz vermitteln. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden als Multiplikatoren wahrgenommen und adressiert, Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen und Arbeitskräfte auszubilden, die die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Anwendung Künstlicher Intelligenz in die Berufspraxis einbringen.
  3. Hornung, P.: Im Kampf gegen Fake-Verlage (2021) 0.07
    0.069539845 = product of:
      0.13907969 = sum of:
        0.13907969 = product of:
          0.27815938 = sum of:
            0.27815938 = weight(_text_:hochschulen in 134) [ClassicSimilarity], result of:
              0.27815938 = score(doc=134,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.8586749 = fieldWeight in 134, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=134)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Deutsche Hochschulen gehen einer Umfrage des NDR zufolge zunehmend gegen das Problem fragwürdiger Online-Fachzeitschriften vor. Diese schaden ihrer Ansicht nach dem Ansehen der Wissenschaft.
  4. Gröpler, J.: Rechtsgutachten zur Verwendung von KI-Textgenerierungstools (2023) 0.07
    0.06556279 = product of:
      0.13112558 = sum of:
        0.13112558 = product of:
          0.26225117 = sum of:
            0.26225117 = weight(_text_:hochschulen in 911) [ClassicSimilarity], result of:
              0.26225117 = score(doc=911,freq=4.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.80956644 = fieldWeight in 911, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=911)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Vergangene Woche ist ein Rechtsgutachten zum Umgang von KI-Texttools an Hochschulen erschienen, in dem es auch darum geht, ob ChatGPT als Quelle genannt werden muss und ob der Gebrauch solcher automatisch generierten Texte eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Das Gutachten wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Hier finden Sie die Pressemitteilung der RuhrUni Bochum: https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2023-03-08-gutachten-ein-verbot-von-ki-schreibtools-hochschulen-ergibt-keinen-sinn Hier ist der vollständige Text bereitgestellt: https://hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/9734. Permalink: https://doi.org/10.13154/294-9734.
  5. Schulz, T.: Konzeption und prototypische Entwicklung eines Thesaurus für IT-Konzepte an Hochschulen (2021) 0.06
    0.05794987 = product of:
      0.11589974 = sum of:
        0.11589974 = product of:
          0.23179948 = sum of:
            0.23179948 = weight(_text_:hochschulen in 429) [ClassicSimilarity], result of:
              0.23179948 = score(doc=429,freq=8.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.7155624 = fieldWeight in 429, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=429)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In Hochschulen besteht derzeit ein großes Anliegen, die Digitalisierung effektiv und effizient für Prozesse in Steuerungsbereichen zu nutzen. Dabei steht die IT-Governance im Mittelpunkt der hochschulpolitischen Überlegungen und beinhaltet "die interne Steuerung und Koordination von Entscheidungsprozessen in Bezug auf IT-Steuerung beziehungsweise Digitalisierungsmaßnahmen."(Christmann-Budian et al. 2018) Strategisch kann die Bündelung von Kompetenzen in der deutschen Hochschullandschaft dabei helfen, die steigenden Anforderungen an die IT-Governance zu erfüllen. Passend zu diesem Ansatz realisieren aktuell im ZDT zusammengeschlossene Hochschulen das Projekt "IT-Konzepte - Portfolio gemeinsamer Vorlagen und Muster". Das Projekt schließt an die Problemstellung an, indem Kompetenzen gebündelt und alle Hochschulen befähigt werden, IT-Konzepte erarbeiten und verabschieden zu können. Dazu wird ein Portfolio an Muster und Vorlagen als Ressourcenpool zusammengetragen und referenziert, um eine Nachvollziehbarkeit der Vielfalt an Herausgebern gewährleisten zu können (Meister 2020). Um den Ressourcenpool, welcher einen Body of Knowledge (BoK) darstellt, effizient durchsuchen zu können, ist eine sinnvolle Struktur unabdinglich. Daher setzt sich das Ziel der Bachelorarbeit aus der Analyse von hochschulinternen Dokumenten mithilfe von Natural Language Processing (NLP) und die daraus resultierende Entwicklung eines Thesaurus-Prototyps für IT-Konzepte zusammen. Dieser soll im Anschluss serialisiert und automatisiert werden, um diesen fortlaufend auf einem aktuellen Stand zu halten. Es wird sich mit der Frage beschäftigt, wie ein Thesaurus nachhaltig technologisch, systematisch und konsistent erstellt werden kann, um diesen Prozess im späteren Verlauf als Grundlage für weitere Themenbereiche einzuführen.
  6. Ockenfeld, M.: Informationswissenschaft - Bandbreite und Ausrichtungen in der DACH-Region (2020) 0.05
    0.049172096 = product of:
      0.09834419 = sum of:
        0.09834419 = product of:
          0.19668838 = sum of:
            0.19668838 = weight(_text_:hochschulen in 5833) [ClassicSimilarity], result of:
              0.19668838 = score(doc=5833,freq=4.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.6071748 = fieldWeight in 5833, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5833)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Auf Initiative von Vivian Petras (Humboldt-Universität zu Berlin) als Gastgeberin und Dirk Lewandowski (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) veranstaltete der Hochschulverband Informationswissenschaft am 3. Februar 2020 einen Workshop in den Räumen des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) in Berlin. Anliegen dieses und gleichartiger künftig geplanter Treffen ist es, Standorte informationswissenschaftlicher Forschung und Lehre zu vernetzen und sich besser kennen zu lernen. Angesichts zahlreicher Emeritierungen und Neuberufungen an den Hochschulen sowie dem Generationenwechsel in außeruniversitären Einrichtungen der Forschungsinfrastruktur ist dies, wie die Beteiligung von etwa 60 Personen bewies, eine von vielen begrüßte Initiative. Der Hochschulverband Informationswissenschaft (HI) versteht sich nicht - wie der Name suggerieren könnte - als Professorenbund, erklärte Lewandowski bei der Einführung, sondern als Zusammenschluss aller, die in Wissenschaft und Forschung in der Informationswissenschaft tätig sind. Zu diesem ersten Workshop waren insgesamt sieben Vorträge - aus der KIBA, zwei Universitäten, zwei Hochschulen sowie zwei außeruniversitären Einrichtungen - eingeladen.
  7. Vierkant, P.; Schrader, A.; Pampel, H.: Organisations-IDs in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2020 (2022) 0.05
    0.046359897 = product of:
      0.09271979 = sum of:
        0.09271979 = product of:
          0.18543959 = sum of:
            0.18543959 = weight(_text_:hochschulen in 683) [ClassicSimilarity], result of:
              0.18543959 = score(doc=683,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.5724499 = fieldWeight in 683, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=683)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    2020 wurde im Rahmen des Projekts ORCID DE eine "Umfrage zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland" unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. Mehr im Blogbeitrag unter: https://www.orcid-de.org/umfrageergebnisse-orgids-in-de/.
  8. Noever, D.; Ciolino, M.: ¬The Turing deception (2022) 0.04
    0.03972057 = product of:
      0.07944114 = sum of:
        0.07944114 = product of:
          0.2383234 = sum of:
            0.2383234 = weight(_text_:3a in 862) [ClassicSimilarity], result of:
              0.2383234 = score(doc=862,freq=2.0), product of:
                0.42404938 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.56201804 = fieldWeight in 862, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=862)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    https%3A%2F%2Farxiv.org%2Fabs%2F2212.06721&usg=AOvVaw3i_9pZm9y_dQWoHi6uv0EN
  9. Kirsch, M.A.: Plan S in der Diskussion : Reaktionen aus der Wissenschaft auf die internationale Open-Access-Initiative (2020) 0.03
    0.034769922 = product of:
      0.069539845 = sum of:
        0.069539845 = product of:
          0.13907969 = sum of:
            0.13907969 = weight(_text_:hochschulen in 132) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13907969 = score(doc=132,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.42933744 = fieldWeight in 132, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=132)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Plan S und seine potenziellen Auswirkungen auf die wissenschaftliche Publikationskultur gehören aktuell zu den international intensiv diskutierten Themen, vor allem in der Open-Access-Community, aber auch im Bibliotheksbereich. Der folgende Beitrag greift diese Debatten aus der Sicht der internationalen Forschungsgemeinschaft auf und beleuchtet repräsentativ wichtige Akteure sowie grundlegende Positionen in der Auseinandersetzung mit der Open-Access-Initiative. Er skizziert ihre Entwicklung von der Ankündigung im September 2018 bis zum Erscheinen der überarbeiteten Version Ende Mai 2019 und untersucht, inwiefern die Wortmeldungen von Seiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie von Forschungszusammenschlüssen Eingang in die Überarbeitungen von Plan S fanden. Deren zunehmende Wichtigkeit - vor allem auch im Hinblick auf eine breitere Akzeptanz der Plan-S-Strategie bei den Forschenden - spiegelt sich in mehreren von der cOAlition S initiierten Feedback-Aktionen wider. Als eine der Folgen von Plan S ist somit eine Intensivierung der bereits seit längerem geführten Diskussionen über wissenschaftliche Publikationskulturen zu beobachten, die in zunehmendem Maße auch Bibliotheken als Ansprechpartner für Hochschulen und Wissenschaft fordern werden.
  10. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.03
    0.034769922 = product of:
      0.069539845 = sum of:
        0.069539845 = product of:
          0.13907969 = sum of:
            0.13907969 = weight(_text_:hochschulen in 457) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13907969 = score(doc=457,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.42933744 = fieldWeight in 457, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=457)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
  11. Pampel, H.: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht (2022) 0.03
    0.034769922 = product of:
      0.069539845 = sum of:
        0.069539845 = product of:
          0.13907969 = sum of:
            0.13907969 = weight(_text_:hochschulen in 805) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13907969 = score(doc=805,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.42933744 = fieldWeight in 805, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=805)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Mailtext: "Im Rahmen der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der Wissenschaftsorganisationen wurden jetzt "Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern" veröffentlicht. Die formulierten Kriterien dienen als gemeinsamer und handlungsleitender Rahmen der Akteur:innen aus allen Wissenschaftsorganisationen, d.h. Hochschulen ebenso wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern. Dabei bildet die Forderung nach größtmöglicher Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem den Kern des Handelns der Wissenschaftsorganisationen im Kontext ihrer Open-Access-Strategie für die Jahre 2021-2025. Diese Kriterien gliedern sich in die Aspekte Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Transparenz, Workflow, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen, Statistiken, Tracking und Waiver. Deutsche Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.045 Englische Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.046 Siehe auch: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/empfehlungen-fuer-transformative-zeitschriftenvertraege-mit-publikationsdienstleistern-veroeffentlicht/ Recommendations for Transformative Journal Agreements with Providers of Publishing Services published https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/recommendations-for-transformative-journal-agreements-with-providers-of-publishing-services-published/?lang=en"
  12. Albrecht, I.: GPT-3: die Zukunft studentischer Hausarbeiten oder eine Bedrohung der wissenschaftlichen Integrität? (2023) 0.03
    0.034769922 = product of:
      0.069539845 = sum of:
        0.069539845 = product of:
          0.13907969 = sum of:
            0.13907969 = weight(_text_:hochschulen in 881) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13907969 = score(doc=881,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.42933744 = fieldWeight in 881, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=881)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Mit dem Fortschritt künstlicher Intelligenzen sind auch progressive Sprachverarbeitungsmodelle auf den Markt gekommen. GPT-3 war nach seiner Veröffentlichung das leistungsstärkste Modell seiner Zeit. Das Programm generiert Texte, die oft nicht von menschlich verfassten Inhalten zu unterscheiden sind. GPT-3s Größe und Komplexität ermöglichen es, dass es wissenschaftliche Artikel eigenständig schreiben und ausgeben kann, die laut Studien und Untersuchungen zum Bestehen von Universitätskursen ausreichen. Mit der Entwicklung solcher Künstlichen Intelligenzen, insbesondere auf Open Source-Basis, könnten Studierende in Zukunft studentische Hausarbeiten von Textgeneratoren schreiben lassen. Diese Arbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Modell GPT-3 und seinen Fähigkeiten sowie Risiken. Andererseits wird die Frage thematisiert, wie Hochschulen und Universitäten in Zukunft mit maschinell verfassten Arbeiten umgehen können.
  13. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.03
    0.033100475 = product of:
      0.06620095 = sum of:
        0.06620095 = product of:
          0.19860284 = sum of:
            0.19860284 = weight(_text_:3a in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.19860284 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.42404938 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5669)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  14. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.03
    0.033100475 = product of:
      0.06620095 = sum of:
        0.06620095 = product of:
          0.19860284 = sum of:
            0.19860284 = weight(_text_:3a in 1000) [ClassicSimilarity], result of:
              0.19860284 = score(doc=1000,freq=2.0), product of:
                0.42404938 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 1000, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1000)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  15. Petersohn, S.: Neue Version 1.3. des KDSF-Standard für Forschungsinformationen veröffentlicht (2022) 0.03
    0.028974935 = product of:
      0.05794987 = sum of:
        0.05794987 = product of:
          0.11589974 = sum of:
            0.11589974 = weight(_text_:hochschulen in 4219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11589974 = score(doc=4219,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.3577812 = fieldWeight in 4219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4219)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "es gab viel Bewegung rund um den KDSF - Standard für Forschungsinformationen (Kerndatensatz Forschung) im Jahr 2022. Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), ein aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehendes Gremium zur Förderung des KDSF und Professionalisierung des Forschungsinformationswesens, hat eine Weiterentwicklung des KDSF zur Version 1.3 beschlossen und sich intensiv mit ihrem Arbeitsprogramm für die erste Amtsperiode befasst. In diesem Zuge wurden drei neue Arbeitsgruppen ins Leben gerufen: Die AG Weiterentwicklung des KDSF, die AG Datenabfragen im KDSF-Format und die AG Forschungsinformationsmanagement. Diese befassen sich mit der Aktualisierung und Ergänzung des KDSF sowie der Erstellung von mittel- und langfristigen Weiterentwicklungsplänen, der Stärkung von Datenabfragen im KDSF-Format sowie dem Abgleich von Informationsbedürfnissen mit der potentiellen Anwendbarkeit des KDSF in Berichtslegungsprozessen. Schließlich sollen die Mehrwerte des KDSF in beispielhaften, einrichtungs- und systemspezifischen Implementierungsvorhaben demonstriert werden. Ein erstes Ergebnis der AG Weiterentwicklung ist die bereits von Praktiker:innen und Anwender:innen lange erwartete Integration der Forschungsfeldklassifikation in den Kern des KDSF. Dadurch können Hochschulen und Forschungseinrichtungen zukünftig nicht nur ihre Forschungsaktivitäten entlang von Forschungsdisziplinen ausweisen, sondern auch interdisziplinäre bzw. gegenstands- und problembezogene Forschung abbilden. Dazu gehören zum Beispiel Forschung zu Nachhaltigkeit oder zur Digitalen Wirtschaft. Hierfür stehen nun insgesamt 72 Forschungsfelder zur Verfügung. Die Version 1.3 ist auf dem gewohnten Webauftritt des KDSF und das zugehörige Datenmodell nun auch auf Github zu finden. Spezifikation: https://www.kerndatensatz-forschung.de/index.php?id=spezifikation bzw. https://www.kerndatensatz-forschung.de/version1/Spezifikation_KDSF_v1_3.pdf Datenmodell: https://github.com/KFiD-G/KDSF Informationen zur KFiD finden Sie auf einem neuen Webauftritt unter www.kfid-online.de.
  16. ¬Der Student aus dem Computer (2023) 0.02
    0.02371841 = product of:
      0.04743682 = sum of:
        0.04743682 = product of:
          0.09487364 = sum of:
            0.09487364 = weight(_text_:22 in 1079) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09487364 = score(doc=1079,freq=2.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 1079, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1079)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    27. 1.2023 16:22:55
  17. Weßels, D.: ChatGPT - ein Meilenstein der KI-Entwicklung (2022) 0.02
    0.023179948 = product of:
      0.046359897 = sum of:
        0.046359897 = product of:
          0.09271979 = sum of:
            0.09271979 = weight(_text_:hochschulen in 929) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09271979 = score(doc=929,freq=2.0), product of:
                0.32394028 = queryWeight, product of:
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.28622496 = fieldWeight in 929, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.4765315 = idf(docFreq=184, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=929)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Seit dem 30. November 2022 ist meine Welt - und die vieler Bildungsexpertinnen und Bildungsexperten - gefühlt eine andere Welt, die uns in eine "Neuzeit" führt, von der wir noch nicht wissen, ob wir sie lieben oder fürchten sollen. Der Ableger und Prototyp ChatGPT des derzeit (zumindest in der westlichen Welt) führenden generativen KI-Sprachmodells GPT-3 von OpenAI wurde am 30. November veröffentlicht und ist seit dieser Zeit für jeden frei zugänglich und kostenlos. Was zunächst als unspektakuläre Ankündigung von OpenAI anmutete, nämlich das seit 2020 bereits verfügbare KI-Sprachmodell GPT-3 nun in leicht modifizierter Version (GPT-3,5) als Chat-Variante für die Echtzeit-Kommunikation bereitzustellen, entpuppt sich in der Anwendung - aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer - als Meilenstein der KI-Entwicklung. Fakt ist, dass die Leistungsvielfalt und -stärke von ChatGPT selbst IT-Expertinnen und -Experten überrascht hat und sie zu einer Fülle von Superlativen in der Bewertung veranlasst, jedoch immer in Kombination mit Hinweisen zur fehlenden Faktentreue und Verlässlichkeit derartiger generativer KI-Modelle. Mit WebGPT von OpenAI steht aber bereits ein Forschungsprototyp bereit, der mit integrierter Internetsuchfunktion die "Halluzinationen" aktueller GPT-Varianten ausmerzen könnte. Für den Bildungssektor stellt sich die Frage, wie sich das Lehren und Lernen an Hochschulen (und nicht nur dort) verändern wird, wenn derartige KI-Werkzeuge omnipräsent sind und mit ihrer Hilfe nicht nur die Hausarbeit "per Knopfdruck" erstellt werden kann. Beeindruckend ist zudem die fachliche Bandbreite von ChatGPT, siehe den Tweet von @davidtsong, der ChatGPT dem Studierfähigkeitstest SAT unterzogen hat."
  18. Jaeger, L.: Wissenschaftler versus Wissenschaft (2020) 0.02
    0.020330064 = product of:
      0.040660128 = sum of:
        0.040660128 = product of:
          0.081320256 = sum of:
            0.081320256 = weight(_text_:22 in 4156) [ClassicSimilarity], result of:
              0.081320256 = score(doc=4156,freq=2.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4156, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4156)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    2. 3.2020 14:08:22
  19. Ibrahim, G.M.; Taylor, M.: Krebszellen manipulieren Neurone : Gliome (2023) 0.02
    0.020330064 = product of:
      0.040660128 = sum of:
        0.040660128 = product of:
          0.081320256 = sum of:
            0.081320256 = weight(_text_:22 in 1203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.081320256 = score(doc=1203,freq=2.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2023, H.10, S.22-24
  20. Koch, C.: Was ist Bewusstsein? (2020) 0.02
    0.01694172 = product of:
      0.03388344 = sum of:
        0.03388344 = product of:
          0.06776688 = sum of:
            0.06776688 = weight(_text_:22 in 5723) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06776688 = score(doc=5723,freq=2.0), product of:
                0.17515296 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050017554 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5723, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5723)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    17. 1.2020 22:15:11

Languages

  • e 74
  • d 41

Types

  • a 102
  • el 25
  • m 3
  • p 2
  • x 2
  • More… Less…