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  • × theme_ss:"Informetrie"
  1. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.19
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  2. Tunger, D.: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennugns-Systems in der Naturwissenschaft (2009) 0.06
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    Abstract
    Die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen in Zeitschriften, die Anzahl von Zitaten in diesen Zeitschriftenartikeln und die Anzahl angemeldeter Patente steigen ständig und scheinbar unaufhaltsam. Der Einsatz von Bibliometrie eröffnet die Möglichkeit, diese Kommunikation in der Wissenschaft transparenter zu machen: So können mit Hilfe von Bibliometrie die Entwicklung von Themen nachvollzogen, die Wahrnehmung von Einrichtungen bestimmt und mögliche Kooperationspartner identifiziert werden. Der Beitrag illustriert, wie es mit Hilfe von quantitativen bibliometrischen Methoden möglich ist, einen objektiven Eindruck wissenschaftlicher Entwicklung zu gewinnen. Er befasst sich dabei mit der Frage, wie Bibliometrie im Kontext von Trendbeobachtung und Trenderkennung in der Naturwissenschaft eingesetzt werden kann und welcher Nutzen sich hieraus ergibt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.93-96
  3. Glänzel, W.; Debackere, K.: Messen von Wissenschaftlicher Kommunikation und Forschungsleistung : Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden (2005) 0.05
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    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
    Content
    "Struktur der Bibliometrie: Bibliometrie hat drei große Zielgruppen, die direkt oder indirekt das Profil der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung mitbestimmen. 1. Bibliometrie für Bibliometriker (Methodik) Das ist die Domäne der bibliometrischen "Grundlagenforschung". Die methodische Forschung erfolgt zumeist in diesem Bereich. 2. Bibliometrie für Wissenschaftsgebiete (Wissenschaftsinformation) Dieser Bereich wird durch eine große aber sehr heterogene Interessengruppe repräsentiert. Infolge der primären Orientierung der Fachwissenschaftler sind deren Interessen stark auf ihr eigenes Gebiet ausgerichtet. Dieser Bereich läßt sich vielleicht am ehesten als Erweiterung der Wissenschaftsinformation mit metrischen Mitteln beschreiben. Hier finden wir auch das Grenzgebiet zu quantitativen Aspekten des Information Retrievals. 3. Bibliometrie für Wissenschaftspolitik (Wissenschaftspolitik) Dieser Bereich ist gegenwärtig der wichtigste in der Bibliometrie. Hier stehen nationale, regionale und institutionelle Strukturen in der Wissenschaft und die vergleichende Untersuchung und die Evaluation der Forschungsleistung auf diesen Aggregationsebenen im Vordergrund."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.9-20
  4. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.05
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
    Content
    Eine englische Version dieses Beitrags erscheint unter dem Titel "International visibility of European and in particular German language publications in library and information science" im Tagungsband des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013). Vgl.: http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2013.64.issue-1/iwp-2013-0001/iwp-2013-0001.xml?format=INT.
    Date
    22. 3.2013 14:04:09
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
  5. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.05
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  6. Thelwall, M.; Ruschenburg, T.: Grundlagen und Forschungsfelder der Webometrie (2006) 0.04
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    Abstract
    Die Webometrie ist ein Teilbereich der Informationswissenschaft der zur Zeit auf die Analyse von Linkstrukturen konzentriert ist. Er ist stark von der Zitationsanalyse geprägt, wie der empirische Schwerpunkt auf der Wissenschaftsanalyse zeigt. In diesem Beitrag diskutieren wir die Nutzung linkbasierter Maße in einem breiten informetrischen Kontext und bewerten verschiedene Verfahren, auch im Hinblick auf ihr generelles Potentialfür die Sozialwissenschaften. Dabei wird auch ein allgemeiner Rahmenfür Linkanalysen mit den erforderlichen Arbeitsschritten vorgestellt. Abschließend werden vielversprechende zukünftige Anwendungsfelder der Webometrie benannt, unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Blogs.
    Date
    4.12.2006 12:12:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.401-406
  7. Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012) 0.04
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    Abstract
    In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
    Date
    22. 7.2012 19:23:32
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
  8. Scientometrics pioneer Eugene Garfield dies : Eugene Garfield, founder of the Institute for Scientific Information and The Scientist, has passed away at age 91 (2017) 0.04
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    Content
    Vgl. auch Open Password, Nr.167 vom 01.03.2017 :"Eugene Garfield, Begründer und Pionier der Zitationsindexierung und der Ziationsanalyse, ohne den die Informationswissenschaft heute anders aussähe, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hinterlässt Frau, drei Söhne, eine Tochter, eine Stieftochter, zwei Enkeltöchter und zwei Großelternkinder. Garfield machte seinen ersten Abschluss als Bachelor in Chemie an der Columbia University in New York City im Jahre 1949. 1954 sattelte er einen Abschluss in Bibliothekswissenschaft drauf. 1961 sollte er im Fach strukturelle Linguistik promovieren. Als Chemie-Student war er nach eigenen Angaben weder besonders gut noch besonders glücklich. Sein "Erweckungserlebnis" hatte er auf einer Tagung der American Chemical Society, als er entdeckte, dass sich mit der Suche nach Literatur womöglich ein Lebensunterhalt bestreiten lasse. "So I went to the Chairman of the meeting and said: "How do you get a job in this racket?" Ab 1955 war Garfield zunächst als Berater für pharmazeutische Unternehmen tätig. Dort spezialisierte er sich auf Fachinformationen, indem er Inhalte relevanter Fachzeitschriften erarbeitete. 1955 schlug er in "Science" seine bahnbrechende Idee vor, Zitationen wissenschaftlicher Veröffentlichungen systematisch zu erfassen und Zusammenhänge zwischen Zitaten deutlich zu machen. 1960 gründete Garfield das Institute für Scientific Informationen, dessen CEO er bis 1992 blieb. 1964 brachte er den Scientific Information Index heraus. Weitere Maßgrößen wie der Social Science Index (ab 1973), der Arts and Humanities Citation Index (ab 1978) und der Journal Citation Index folgten. Diese Verzeichnisse wurden in dem "Web of Science" zusammengefasst und als Datenbank elektronisch zugänglich gemacht. Damit wurde es den Forschern ermöglich, die für sie relevante Literatur "at their fingertips" zu finden und sich in ihr zurechtzufinden. Darüber hinaus wurde es mit Hilfe der Rankings von Garfields Messgrößen möglich, die relative wissenschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher Beiträge, Autoren, wissenschaftlicher Einrichtungen, Regionen und Länder zu messen.
    Garfield wandte sich im Zusammenhang mit seinen Messgrößen gegen "Bibliographic Negligence" und "Citation Amnesia", Er schrieb 2002: "There will never be a perfect solution to the problem of acknowledging intellectual debts. But a beginning can be made if journal editors will demand a signed pledge from authors that they have searched Medline, Science Citation Index, or other appropriate print and electronic databases." Er warnte aber auch vor einen unsachgemäßen Umgang mit seinen Messgößen und vor übertriebenen Erwartungen an sie in Zusammenhang mit Karriereentscheidungen über Wissenschaftler und Überlebensentscheidungen für wissenschaftliche Einrichtungen. 1982 übernahm die Thomson Corporation ISI für 210 Millionen Dollar. In der heutigen Nachfolgeorganisation Clarivate Analytics sind mehr als 4000 Mitarbeitern in über hundert Ländern beschäftigt. Garfield gründete auch eine Zeitung für Wissenschaftler, speziell für Biowissenschaftler, "The Scientist", die weiterbesteht und als kostenfreier Pushdienst bezogen werden kann. In seinen Beiträgen zur Wissenschaftspolitik kritisierte er beispielsweise die Wissenschaftsberater von Präsident Reagen 1986 als "Advocats of the administration´s science policies, rather than as objective conduits for communication between the president and the science community." Seinen Beitrag, mit dem er darum warb, die Förderung von UNESCO-Forschungsprogrammen fortzusetzen, gab er den Titel: "Let´s stand up für Global Science". Das ist auch in Trump-Zeiten ein guter Titel, da die US-Regierung den Wahrheitsbegriff, auf der Wissenschaft basiert, als bedeutungslos verwirft und sich auf Nationalismus und Abschottung statt auf internationale Kommunikation, Kooperation und gemeinsame Ausschöpfung von Interessen fokussiert."
  9. ¬Die deutsche Zeitschrift für Dokumentation, Informationswissenschaft und Informationspraxis von 1950 bis 2011 : eine vorläufige Bilanz in vier Abschnitten (2012) 0.04
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    22. 7.2012 19:35:26
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    Besteht aus 4 Teilen: Teil 1: Eden, D., A. Arndt, A. Hoffer, T. Raschke u. P. Schön: Die Nachrichten für Dokumentation in den Jahren 1950 bis 1962 (S.159-163). Teil 2: Brose, M., E. durst, D. Nitzsche, D. Veckenstedt u. R. Wein: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1963-1975 (S.164-170). Teil 3: Bösel, J., G. Ebert, P. Garz,, M. Iwanow u. B. Russ: Methoden und Ergebnisse einer statistischen Auswertung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) 1976 bis 1988 (S.171-174). Teil 4: Engelage, H., S. Jansen, R. Mertins, K. Redel u. S. Ring: Statistische Untersuchung der Fachzeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) / "Information. Wissenschaft & Praxis" (IWP) 1989-2011 (S.164-170).
    Source
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    Content
    Der BIBLIOTHEKSDIENST Ist das Organ der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und wird von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin herausgegeben. Er ist eine Fachzeitschrift mit Mitteilungen und Berichten aus allen Bereichen der Bibliotheksarbeit. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint monatlich (11mal im Jahr), die durchschnittliche Seitenzahl (im DIN A5-Format) beträgt 2.250 pro Jahrgang, wovon rund 200 bis 300 Seiten auf Anzeigen entfallen. Mit einer verkauften Auflage von 4.000 Exemplaren hat er eine große Reichweite in der deutschen Bibliothekswelt. 90% der Abonnenten leben in Deutschland, 10% im Ausland. Der Bezieherkreis setzt sich aus Bibliothekaren und verwandten Berufsgruppen (50%), aus Bibliotheken (40%) und Institutionen des Informationswesens (10%) zusammen. Der BIBLIOTHEKSDIENST erscheint als Printorgan, mit einer Verzögerung von drei Monaten werden die Artikel zusätzlich digital (http://bibliotheksdienst.zib.de) zur Verfügung gestellt. Wie werden die Beiträge des BIBLIOTHEKSDIENST rezipiert? Wo steht der BIBLIOTHEKSDIENST In der wissenschaftlichen Kommunikation?
  11. Ohly, K.P.: Bibliometrie in der Postmoderne (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Messung wissenschaftlicher Leistung hat gerade in Zeiten knapper öffentlicher Budgets Konjunktur. Wissenschaftliche Indikatoren zeichnen sich dadurch aus, dass nicht mehr einzelne Experten ihre subjektive Einschätzung über den Zustand der Wissenschaften abgeben, sondern die Summe dessen, was die Wissenschaft selbst produziert hat, so analysiert wird, dass ein objektives' Bild der Wissenschaft entsteht'. Zudem könnte mit der öffentlichen Diskussion etwa von Rankinglisten eine demokratische Steuerung des Wissenschaftsbetriebs erreicht zu werden'. Andererseits kann seriöse Forschung, die langfristige Forschungsziele in unspektakulären Schritten stützt, die unkonventionell Wissenschaft betreibt oder die Methodenkritik ernst nimmt, hierdurch benachteiligt werden. In unserer wissenschaftlichen Kommunikation wird es zunehmend schwerer, Wissenschaftsinhalte, Wissenschaftseinheiten und Wissenschaftsauswirkungen zu definieren oder gar ursächlich zuzuschreiben. Eine Bibliometrie, die sich als eine Wissenschaft von der Messbarkeit und Aussagekraft der wissenschaftlichen Prozesse und Produkte versteht, wird genau dort wieder anzusetzen haben, wo sie einst begonnen hat: nämlich bei der Hinterfragung dessen, wie Wissenschaftlichkeit und Forschungsfortschritt sich objektiv ausdrückt und wie dies 'unobstrusiv' ermittelt und sozialverträglich kommuniziert werden kann.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  12. Nicholls, P.T.: Empirical validation of Lotka's law (1986) 0.03
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    Source
    Information processing and management. 22(1986), S.417-419
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    Source
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    Source
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    Qualität und Information: Deutscher Dokumentartag 1993; Friedrich-Schiller-Universität Jena, 28.-30.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
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    Date
    22. 7.2006 18:55:29
    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 41(1990) no.5, S.368-375
  18. Bookstein, A.: Informetric distributions : II. Resilience to ambiguity (1990) 0.03
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    Date
    22. 7.2006 18:55:55
    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 41(1990) no.5, S.376-386
  19. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.03
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
  20. Dobrota, M.; Dobrota, M.: ARWU ranking uncertainty and sensitivity : what if the award factor was Excluded? (2016) 0.03
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    Date
    22. 1.2016 14:40:53
    Footnote
    Autoren: Milan Dobrota und Marina Dobrota
    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 67(2016) no.2, S.480-482

Authors

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  • a 1186
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