Search (4 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Umstätter, W."
  • × language_ss:"d"
  1. Umstätter, W.: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken (2006) 0.02
    0.019858949 = product of:
      0.039717898 = sum of:
        0.027942104 = weight(_text_:services in 5872) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027942104 = score(doc=5872,freq=2.0), product of:
            0.17221296 = queryWeight, product of:
              3.6713707 = idf(docFreq=3057, maxDocs=44218)
              0.046906993 = queryNorm
            0.1622532 = fieldWeight in 5872, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6713707 = idf(docFreq=3057, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5872)
        0.011775794 = product of:
          0.023551589 = sum of:
            0.023551589 = weight(_text_:management in 5872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023551589 = score(doc=5872,freq=2.0), product of:
                0.15810528 = queryWeight, product of:
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046906993 = queryNorm
                0.14896142 = fieldWeight in 5872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wenn A. v. Harnack 1921 Bibliothekswissenschaft als die "National-ökonomie des Geistes" bezeichnete, wir sprechen heute eher von der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Bildung und Wissenschaft, dann ist diese Bibliothekswissenschaft in der so genannten Wissensgesellschaft ein zentrales Thema unseres Jahrhunderts. Schon im letzten Jahrhundert wurde darüber diskutiert, ob Information eine Ware wie jede andere ist, und wie sie so verknappt werden kann, dass sie trotz Globalisierung und Terrorismus marktfähig zu machen ist. Bislang entzog sie sich durch Copyrights, Patentrechte, Bibliotheken, Schulpflicht, staatliche Forschungsförderung etc. in weiten Bereichen herkömmlicher Marktwirtschaft. Das GATS (General Agreement an Trade in Services) soll hier Fortschritte (manche befürchten allerdings eher Rückschritte) bringen. Aus informationstheoretischer Sicht ist Wissen bei genauer Betrachtung keine Information sondern eine a priori Redundanz, die mit der klassischen a posteriori Redundanz nicht verwechselt werden darf. Welche Implikationen sich daraus ergeben ist somit eine interessante Frage. Eine andere ist, wie weit knowledge economy oder auch Wissensmanagement mit knowledge based economy bzw. wissensbasiertem Management gleichgesetzt werden darf. Es ist eine ähnliche Frage wie die, ob man ein Kunstwerk oder den Künstler einkauft, so wie Sportvereine ihre Sportler. An den Privatisierungsbestrebungen von Bibliotheken ist erkennbar, dass Marktwirtschaft nur eine spezielle Ökonomieformen ist, und dass Information, Rauschen, Redundanz und insbesondere Wissen eigenen Wertschätzungen und Produktionsmechanismen unterliegt. Neben dem ursprünglichen Tauschhandel war die Einführung von Geld ohne Zweifel eine wichtige kulturelle Errungenschaft der Menschheit. Die Wiederentdeckung vom Erwerb an Ehre, an Rechten oder an Informationen, anstelle von Geld, ist die Antwort einiger Teile der Gesellschaft auf einen platten Materialismus. "The new power is not money in the hands of the few, but information in the hands of the many." 1 Deutliches Beispiel für die dem Materialismus abgewandte Gesellschaftsteile waren im Mittelalter die Klöster, die sozusagen das Verlagswesen der damaligen Zeit auch beherbergten und die ehrenamtlich Tätigen, die Vereine und Stiftungen unserer Zeit zum Erhalt von Bibliotheken.
  2. Umstätter, W.: Leistungsgrenzen der Dokumentations-, Informations-, Begriffs- und Wissensorganisation (2001) 0.00
    0.004415923 = product of:
      0.017663691 = sum of:
        0.017663691 = product of:
          0.035327382 = sum of:
            0.035327382 = weight(_text_:management in 5853) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035327382 = score(doc=5853,freq=2.0), product of:
                0.15810528 = queryWeight, product of:
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046906993 = queryNorm
                0.22344214 = fieldWeight in 5853, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5853)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Umstätter, W.: DDC in Europa : Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon? (2008) 0.00
    0.004415923 = product of:
      0.017663691 = sum of:
        0.017663691 = product of:
          0.035327382 = sum of:
            0.035327382 = weight(_text_:management in 2411) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035327382 = score(doc=2411,freq=2.0), product of:
                0.15810528 = queryWeight, product of:
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046906993 = queryNorm
                0.22344214 = fieldWeight in 2411, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.3706124 = idf(docFreq=4130, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2411)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zunächst lässt sich die erste Frage im Titel rasch beantworten: Es war eigentlich ein Jahrzehnte altes Desiderat1 im modernen Bibliothekswesen eine internationale Einheitsklassifikation zu haben. Denn es wäre sicher wünschenswert, wenn man in jede Bibliothek der Welt gehen könnte, und wüsste, dass Bücher, CD-ROMs oder Filme, beispielsweise über Kinderpsychologie, immer unter der Notation 155.4 zu finden sind. Wenn man dann mit dem gleichen Einstieg noch im Internet relevantes finden könnte erschiene das vielen Nutzern sicher hilfreich. Als nächster aber keinesfalls weniger wichtiger Aspekt, kann die DDC2 auch zur Erfassung von Verlagsproduktionen und damit im Digital Rights Management (DRM) verwendet werden. Auch die zweite Frage ist im Prinzip leicht beantwortbar. Wenn die Bibliotheken und ihre Leser das Angebot adäquat nutzen, können sie daraus etliche Vorteile ziehen.
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
    0.0019860156 = product of:
      0.007944062 = sum of:
        0.007944062 = product of:
          0.015888125 = sum of:
            0.015888125 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015888125 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
                0.1642603 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046906993 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2006 19:45:49