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  1. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.04
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    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
  2. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.02
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    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
  3. Fabian, C.: Erste Planungen für ein Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) (2004) 0.02
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    Abstract
    Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat auf Vorschlag des Unterausschusses "Kulturelle Überlieferung" des Bibliotheksausschusses der DFG am 5. Mai 2004 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) ein Rundgespräch zum Thema "Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts" veranstaltet. An dem Gespräch nahmen ca. 30 einschlägige Vertreter/innen der Wissenschaft und Vertreterinnen aus Bibliotheken teil, die über umfangreiche Sammlungen an Literatur des 18. Jahrhunderts verfügen und damit ein potentielles Interesse an einer vertieften Erschließung der Literatur dieses Zeitraums haben. Nachfolgend abgedruckt ist das Ergebnisprotokoll der Abschlussdiskussion des Rundgesprächs. Die Vorträge, das Protokoll und zwei ergänzende Beiträge zu der Thematik werden in einem separaten Tagungsband veröffentlicht, der im November unter folgendem Titel erscheint: VD 18: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts: Beiträge eines DFG-Rundgesprächs an der Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), veranstaltet am 05.05.2004. Hrsg. von Heiner Schnelling. Halle (Saale): Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2004. (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt, 86), ISBN 3-86010-740-2.
  4. Fabian, C.: ¬Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (VD 16) in neuen Dimensionen : die ALEPH-Datenbank eröffnet neue Perspektiven für ein erprobtes Unternehmen (2007) 0.02
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  5. Bürger, T.; Fabian, C.; Schaab, R.; Schneider-Kempf, B.; Schnelling, H.; Thaller, M.: ¬Das VD 18 : eine Einladung ins 18. Jahrhundert (2008) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag informiert über das geplante Vorhaben VD 18 (Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts), seine Vorgeschichte und die vorgesehene Struktur des Projekts. Im Unterschied zu gleichermaßen bezeichneten Projekten für frühere Jahrhunderte wird das VD 18 die Volltext-Digitalisierung aller verzeichneten Drucke bieten. Für den deutschen Sprachraum wird das VD 18 damit die digitale Bibliothek des 18. Jahrhunderts.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.2, S.195-202
  6. Fabian, C.; Holbach, W.: ¬Die Konversion des Quartkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek : Schlussstein auf dem langen Weg zu einem vollständigen maschinenlesbaren Bestandskatalog!? (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Konversion der konventionellen Kataloge der Bayerischen Staatsbibliothek begann in den 1980er Jahren und wurde mit der Erfassung des Alphabetischen Katalogs 1841-1952, des so genannten Quartkatalogs, abgeschlossen. Etwa 3,5 Millionen Titel wurden in weniger als 25 Jahren durch verschiedene Konversionsverfahren, die jeweils dem Stand der Technik und den Erfordernissen des Originalkatalogs differenziert angepasst waren, maschinenlesbar erschlossen. Der Beitrag blickt zurück auf die Konversion des Bandkatalogs (1501-1840) sowie des Alphabetischen Katalogs 1953-1981. Die Erfahrungen aus diesen Projekten bestimmten und optimierten die Konversion des Quartkatalogs. Ausschlaggebend für die Definition und den nachhaltigen Erfolg des Konversionsverfahrens ist die präzise Analyse des Katalogs, die auch interessant bleibt, da der über 11o Jahre geführte Quartkatalog als Imagekatalog im Netz verfügbar ist. Die Innovationen des Verfahrens im Hinblick auf Datenauswahl, Nutzung von Fremddaten, Rationalisierung, kostengünstige Beschleunigung des Erfassungsprozesses und automatisierte Verfahren der Qualitätskontrolle in enger Kooperation zwischen Bibliothek und dienstleistender Firma werden ausführlich dargestellt. 1,6 Millionen Datensätze wurden erzeugt, das Verhältnis von Zutragungen zu Neuaufnahmen betrug 58.55 % zu 41,45 %. Mit der Übernahme der Daten in den Bayerischen Verbundkatalog und die lokale Datenbank der Bayerischen Staatsbibliothek sind sie in einen lebendigen und aktiven Erschließungskontext integriert, der um noch nicht maschinenlesbare Sonderbestände der Bayerischen Staatsbibliothek zu erweitern ist. Die erfolgreiche Katalogkonversion und der zeitgemäße Nachweis der Bestände sind die Basis für eine weitere Optimierung der Katalogisate und die Anbindung der in den nächsten Jahren entstehenden Volldigitalisate. Das Verfahren kann als Modell für große Retrokonversionsvorhaben anderer Bibliotheken dienen.