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  • × author_ss:"Stock, W.G."
  • × theme_ss:"Informetrie"
  1. Schlögl, C; Stock, W.G.: Deutsche Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens : Leser, Zitate und Redaktionen in szientometrischer Analyse (2006) 0.02
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  2. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.02
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  3. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.01
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
  4. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.01
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen