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  • × classification_ss:"06.41 Wissenschaftliche Bibliotheken"
  1. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.02
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    RSWK
    Infrastruktur / Schreiben / Wissenschaftliche Bibliothek
    Bibliothek
    Subject
    Infrastruktur / Schreiben / Wissenschaftliche Bibliothek
    Bibliothek
  2. Groß, T.: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2011) 0.01
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    RSWK
    Automatische Indexierung / Dokument / Wissenschaftliche Bibliothek
    Subject
    Automatische Indexierung / Dokument / Wissenschaftliche Bibliothek
  3. Conaway, J.: America's library : the story of the Library of Congress, 1800-2000 (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.4, S.234-235 (S. Kuttner): "Als 1800 die Library of Congress mit einer bescheidenen Sammlung von 740 Büchern ins Leben gerufen wurde, bestand ihre Aufgabe zunächst allein darin, das Parlament der Vereinigten Staaten mit »books as may be necessary for the use of Congress« zu versorgen, wie es in dem von Präsident John Adams am 24. April 1800 unterzeichneten Gesetz hieß. Während der letzten zwei Jahrhunderte wuchs die Parlamentsbibliothek zu einem der größten Wissensarsenale heran, dessen Bedeutung weit über Nordamerika hinausreicht. Sie verfügt heute über einen Bestand von annähernd 119 Millionen Büchern, Karten, Handschriften, Kunstwerken, Fotografien, Film- und Tonaufnahmen in rund 460 Sprachen. James Conaway erzählt in dem ebenso reich bebilderten wie anschaulich geschriebenen Band die turbulente Historie der amerikanischen Parlamentsbibliothek vor allem anhand der 13 Männer, die vom Präsidenten derVereinigten Staaten zum Librarian of Congress ernannt wurden und die Institution leiteten. Der Autor spannt so den Bogen der ereignisreichen Geschichte der Kongressbibliothek von lohn Beckley, den Thomas Jefferson 1802 an die Spitze der Bibliothek stellte, über Herbert Putnam, der 40 Jahre lang, von 1899 bis 1939, die Belange der Einrichtung nach innen und außen vertrat, bis zu James H. Billington, den Ronald Reagan 1987 ernannte. Den ansonsten streng chronologischen Aufbau der Darstellung lockert der Verfasser mit vielen Illustrationen und kleineren Essays über zentrale Persönlichkeiten der Zeit, großzügige Förderer und Mäzene, besondere Sammlungen sowie einzigartige Erwerbungen und größere Ereignisse auf, die der Entwicklung der Washingtoner Bibliothek ihren Stempel aufdrückten. Dabei spürt er den Erfahrungen und Beiträgen der einzelnen Bibliothekare nach, deren Leben und Leistung er bisweilen detailliert nachzeichnet. Gleichwohl beschränkt Conaway seinen Blick nicht allein auf die Verhältnisse innerhalb der Bibliotheksmauern; er bettet seine Geschichte der Library of Congress in einen breiten Zusammenhang mit der WeIt um sie herum ein und vermittelt so anschaulich,wie die einzelnen Sammlungen in der Zoo-jährigen Geschichte der Parlamentsbibliothek das politische und geistige Leben der USA widerspiegeln.
    Jeder der Bibliotheksdirektoren sah sich mit einer besonderen Herausforderung während seiner Amtszeit konfron tiert: So wurde die gesamte Bibliothek durch den Brand des Kapitols während des britischen Angriffs auf Washington im August 1814 ein Raub der Flammen und mit Thomas Jeffersons Privatbibliothek ein Jahr später wieder errichtet. In den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts musste ein immenser Rückstand von eineinhalb Millionen Bänden katalogisiert werden. Die gigantische Aufgabe,den Kartenkatalog in einen EDV-Katalog umzuwandeln, war in den 80er Jahren zu bewältigen; und die 90er Jahre standen im Zeichen des National Digital Library Program. Gleichwohl prägten auch einzigartige Erwerbungen die Amtszeiten der 13 Bibliotheksdirektoren: Anschaulich erzählt Conaway unter anderem vom Spazierstock Walt Whitmans, dem Nachlass der Gebrüder Wright, den Fotografien aus der Zeit des Bürgerkrieges von Mathew B. Brady, den fünf Stradivariinstrumenten Gertrude Clarke Whitalls oder der Sammlung Leonard Bernsteins. Wer eine wissenschaftlich fundierte, gar kritische Geschichte der Library of Congress erwartet, wird diesen in der Tradition der nordamerikanischen coffee-table books stehenden Band eher enttäuscht zur Seite legen. Der Autor stellt die Einzig- und Großartigkeit der US-Parlamentsbibliothek in den Mittelpunkt seiner Darstellung, deren bisweilen recht ehrfürchtiger Erzählton insofern nicht Wunder nehmen darf, als sie in enger Kooperation mit dem Gegenstand des Buches entstand, der Bibliothek und ihren Bibliothekaren. Sein mit einer kleinen, überschaubaren Auswahlbibliografie endendes Werk richtet sich vor allem an ein interessiertes Laienpublikum, dem die zentrale Bedeutung der de facto zur Nationalbibliothek gewordenen Kongressbibliothek als Schatzkammer nordamerikanischer Kultur und Tradition nahe gebracht werden soll. Die große Resonanz, die Conaways Bildund Textband im Feuilleton einer beachtlichen Anzahl nordamerikanischer Zeitungen und Magazine erzielte, dürfte den Autor in seinem Anliegen mehr als bestätigt haben; und seine Lektüre ist auch für ein außeramerikanisches Fachpublikum, selbst wenn es mit der Geschichte der Library of Congress schon vertraut ist, ebenso unterhaltsam wie informativ."