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  1. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.03
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    Abstract
    How do you find your way in an age of information overload? How can you filter streams of complex information to pull out only what you want? Why does it matter how information is structured when Google seems to magically bring up the right answer to your questions? What does it mean to be "findable" in this day and age? This eye-opening new book examines the convergence of information and connectivity. Written by Peter Morville, author of the groundbreakin Information Architecture for the World Wide Web, the book defines our current age as a state of unlimited findability. In other words, anyone can find anything at any time. Complete navigability. Morville discusses the Internet, GIS, and other network technologies that are coming together to make unlimited findability possible. He explores how the melding of these innovations impacts society, since Web access is now a standard requirement for successful people and businesses. But before he does that, Morville looks back at the history of wayfinding and human evolution, suggesting that our fear of being lost has driven us to create maps, charts, and now, the mobile Internet.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
    RSWK
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Subject
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
  2. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.03
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    Date
    22. 3.2008 12:21:28
  3. Redman, T.C.: Data quality for the information age (1997) 0.00
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  4. Handbook on ontologies (2004) 0.00
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    Abstract
    An ontology is a description (like a formal specification of a program) of concepts and relationships that can exist for an agent or a community of agents. The concept is important for the purpose of enabling knowledge sharing and reuse. The Handbook on Ontologies provides a comprehensive overview of the current status and future prospectives of the field of ontologies. The handbook demonstrates standards that have been created recently, it surveys methods that have been developed and it shows how to bring both into practice of ontology infrastructures and applications that are the best of their kind.

Types