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  • × theme_ss:"Geschichte der Klassifikationssysteme"
  1. Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929) 0.03
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  2. Fuchs, W.: Zur Theorie und Praxis des Realkatalogs : Untersuchungen über wissenschaftliche Bibliotheksordnung. Zugleich ein Beitrag zur Theorie des Sach- und Fachbibliographie. Bd.1-2. Ergbd.: Optimale Klassifikation und Notation. Grundgedanken und geschichtliche Materialien (1941-58) 0.02
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  3. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Classification
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    RVK
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 75100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Systematischer Katalog
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.45
    Type
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  4. Kleineberg, M.: ¬Die elementaren Formen der Klassifikation : ein strukturgenetischer Beitrag zur Informationsgeschichte (2012) 0.02
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    Abstract
    Die Kontextabhängigkeit von Klassifikationssystemen wird in kognitive, soziale, kulturelle und historische Aspekte differenziert und ein anthropologisches Grundverständnis innerhalb der Bibliotheks- und Informationswissenschaft nahegelegt. Die Ausgangsfrage von Emile Durkheim und Marcel Mauss nach einem entwicklungslogischen Zusammenhang historischer Ordnungsformen wird wieder aufgenommen und in Auseinandersetzung mit kulturrelativistischen Standpunkten ein nachklassischer Ansatz zur Strukturgenese des klassifikatorischen Denkens vorgestellt. Als methodologischer Beitrag zur Informationsgeschichte wird aufgezeigt, von welchem Bezugspunkt kulturvergleichende Forschungen zur Wissensorganisation ausgehen können.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  5. Hulme, E.W.: Principles of book classification (1985) 0.01
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    Abstract
    One of the earliest works on the theory of classification appeared in a series of six chapters an the "Principles of Book Classification" published between October 1911 and May 1912 in the Library Association Record. In this publication, the author, E. Wyndham Hulme (1859-1954) whose career included twenty-five years as Librarian of the British Patent Office, set forth the fundamentals of classification as manifested in both the classed and the alphabetical catalogs. The work and the ideas contained therein have largely been forgotten. However, one phrase stands out and has been used frequently in the discussions of classification and indexing, particularly in reference to systems such as Library of Congress Classification, Dewey Decimal Classification, and Library of Congress Subject Headings. That phrase is "literary warrant"-meaning that the basis for classification is to be found in the actual published literature rather than abstract philosophical ideas or concepts in the universe of knowledge or the "order of nature and system of the sciences." To the extent that classification and indexing systems should be based upon existing literature rather than the universe of human knowledge, the concept of "literary warrant" defines systems used in library and information services, as distinguished from a purely philosophical classification. Library classification attempts to classify library materials-the records of knowledge-rather than knowledge itself; the establishment of a class or a heading for a subject is based an existing literature treating that subject. The following excerpt contains Hulme's definition of "literary warrant." Hulme first rejects the notion of using "the nature of the subject matter to be divided" as the basis for establishing headings, then he proceeds to propose the use of "literary warrant," that is, "an accurate survey and measurement of classes in literature," as the determinant.
  6. Hopwood, H.V.: Dewey expanded (1985) 0.01
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    Abstract
    Toward the end of the nineteenth century, Paul Otlet and Henri LaFontaine of Belgium initiated the compilation of an index to all recorded knowledge. Instead of an alphabetical file, they decided to adopt a classified arrangement. For the basis of such an arrangement, they turned to the Dewey Decimal Classification, a system which was gaining wide acceptance in American libraries. With permission secured from Melvil Dewey to expand the system to include details required for an indexing tool, Otlet and LaFontaine began developing what was to become the Universal Decimal Classification (UDC). Following the establishment of the Institut International de Bibliographie (IIB), later the Fédération Internationale de Documentation (FID), in 1895, work an the universal index and the classification scheme proceeded under its aegis. In 1905, the classification scheme was published as the Manuel du Répertoire bibliographique universel. While the initial, ambitious project of the universal index was abandoned, the classification scheme itself was widely adopted, particularly in special libraries in Europe. A second edition was published in 1927-1933 under the title Classification décimale universelle. The development and maintanance of the scheme continued with the support of the FID. In the course of its development, the UDC moved further and further away from its prototype, the Dewey Decimal Classification. One of the major differences between the two systems is the use of relators in UDC. The notation adopted by Melvil Dewey for his scheme is a hierarchical one; in other words, the notation reflects the hierarchical relationships among subjects. However, it does not display the relationships among the facets, or aspects, of a particular subject. Furthermore, the use of auxiliaries in the Dewey Decimal Classification, beginning with the form subdivisions and gradually expanding to include geographic subdivisions and finally other auxiliaries in the most recent editions, has been relatively restricted. As an indexing tool, Otlet and LaFontaine felt that their system needed commonly applicable auxiliaries which they called "determinatives."` To this end, a series of special symbols were introduced into the system for the purpose of combining related subjects and indicating different facets or aspects of the main subject. The use of these symbols, called relators, with the auxiliaries has rendered the Universal Decimal Classification a synthetic scheme. In this respect, the UDC has moved much more rapidly than the Dewey Decimal Classification toward becoming a faceted classification. In the following paper, Henry V. Hopwood, a Senior Assistant at the British Patent Office Library during the 1900s, explains the use and rationale of relators, or "marks," as he calls them, in the Universal Decimal Classification.
  7. Brall, A.: Anwendung und Abwandlung der Sachkatalogisierungsmethode Eppelsheimer an deutschen Bibliotheken : Mit einem Anhang von Materialien (1968) 0.01
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    Footnote
    Bis heute der 'Standardtext' zur Methode Eppelsheimer mit ausführlicher Dokumentation der verschiedenen Modifikationen und Anpassungen im Anhang
    Type
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  8. ¬Die Klassifikation der Wissenschaften als philosophisches Problem (1968) 0.01
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    Content
    1. Die Herausbildung des Klassifikationsbegriffs in der Geschichte der Philosophie - 2. Logische und methodologische Probleme der Klassifikation der Wissenschaften - 3. Zur Klassifikation innerhalb größerer Wissenschaftsbereiche
    Type
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  9. Koch, M.: ¬Das Wissen der Welt : vor 300 Jahren wurde der Mathematiker und Enzyklopädist Jean-Baptiste le Rond d'Alembert geboren (2017) 0.01
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    Abstract
    Bis heute findet sich der Name des französischen Gelehrten und Mathematikers Jean-Baptiste le Rond d'Alembert in vielen Geschichtsbüchern. Das hat vor allem einen Grund: Gemeinsam mit dem Philosophen Denis Diderot gab d'Alembert eines der wichtigsten Werke der Aufklärung heraus. Dessen etwas ausladender Titel lautet: »Enzyklopädie oder ein durchdachtes Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Handwerke«. Ziel der Herausgeber war es, »ein allgemeines Bild der Anstrengungen des menschlichen Geistes auf allen Gebieten und in allen Jahrhunderten zu entwerfen«. An der Abfassung der mehr als 70 000 Enzyklopädie-Artikel beteiligte sich fast die gesamte geistige Elite Frankreichs, darunter Jean-Jacques Rousseau, Voltaire und Montesquieu. Der erste Band erschien 1751 und enthielt ein viel beachtetes Vorwort von d'Alembert, der gelegentlich erklärte: Das Wissen der Menschheit stamme nicht von einem Monarchen oder aus Rom, sondern vom individuellen Sinn und Verstand. Erwartungsgemäß stand der französische König Ludwig XV. dem Werk ebenso ablehnend gegenüber wie Papst Clemens XIII., der die Enzyklopädie 1759 auf den Index der verbotenen Bücher setzen ließ. Doch alle Versuche, den Fortgang des Projekts zu verhindern, scheiterten. Zuletzt umfasste das aufklärerische Mammutwerk 35 Bände; den Schluss bildete 1780 ein zweibändiges Register.
  10. ¬Die Welt der Encyclopédie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Abenteuer, ein Buch neu zu denken, das die Welt neu denken wollte: Diderots und d'Alemberts Encyclopédie. Es freilegen, befreien von Vereinnahmung und Verklärung, die das unbändige Werk in kostbares Leder packen, im Regal verstauen, mit einem Brockhaus verwechseln. Im Lauf der Zeit fallen alle Auswüchse, Sehnsüchte, Widersprüche den Gelehrten zum Opfer, denen soviel ungestümes Leben angst macht. Der Mensch, der doch im Mittelpunkt aller Bestrebungen der Enzyklopädisten steht, wird aus dem Buch gedrängt - übrig bleiben die großen Ideen, die hehren Ideale, um deren Unvereinbarkeit mit der Realität Diderot und die Seinen wohl wußten, doch schon bald nicht mehr wissen durften. Denn die Fackel der Aufklärung leuchtete längst nicht in alle Winkel des menschlichen Herzens. Schwärmerei und Gottesfurcht haben darin ebenso überlebt wie die bemerkenswert unaufgeklärte Betrachtung der Anderen: der Faulenzer, Müßiggänger, Sodomiten, Deserteure und Selbstmörder, von Frauen und Negern ganz zu schweigen. Zweihundertfünfzig Jahre später wühlen wir uns durch die Folianten, fahren auf Alleen und Sandwegen vorbei an allem erdenklichen Getier und Gewächs, an Gebilden, Gebäuden, und wir staunen darüber, wie uns die Enzyklopädisten, die doch schon so lange tot sind, plötzlich in Fleisch und Blut durch ihr Universum führen: Wiesen, Himmel, Steinbrüche, Senkgruben. Die Grenzen, die sie ihrer Welt gesetzt haben, kreuzen die unseren. Mit einem Buch die Menschheit verbessern zu wollen, was für eine Anmaßung! Mit Wörtern die Welt beschreiben, welch Wahnwitz! Und doch: Nach und nach werden aus Wörtern Stimmen, hören wir Verstimmungen glückliche Tage, Verdruß. Wir lesen, daß Diderot nach seiner Rückkehr vom Begräbnis des verehrten Freundes Montesquieu seinen Artikel EKLEKTIZISMUS beendet; lassen uns von Jaucourts Entdeckerfreude anstecken, wenn er die hungrige Laus auf seinem Handrücken beschreibt, Bein für Bein, Haar für Haar; amüsieren uns über Rousseaus Verdammung schlecht klingender Trompeten; lesen, wie sich die wohl einzige Frau, die an der Encyclopédie mitschreiben durfte, Susanne-Marie de Vivans, über die Weitschweifigkeit ihrer Kollegen mokiert; fragen uns, wo denn die Aufklärung geblieben ist, wenn Voltaire ausruft, man könne die Geschichte nicht studieren, ohne »Abscheu gegenüber der menschlichen Gattung« zu fassen; und wir fühlen mit, wie Diderot sich im Artikel ENZYKLOPÄDIE den ganzen Frust von der Seele schreibt über das »verfluchte Monstrum«, das ihm so viele Jahre seines Lebens geraubt hat. Zweihundertfünfzig Jahre Lorbeer, Tortenguß, Bibliothekenstaub, Gipsschichten, Ketzerhemden und Talare: Nackt sieht die Encyclopédie anders aus, menschlicher, weniger angsteinflößend, bezaubernder, fehlerhafter; und nackt oder zumindest im Morgenmantel, dem liebgewordenen, abgegriffenen, auch die Autoren in ihren Artikeln. Nicht in den weltbewegenden, vielzitierten, anthologisierten; es sind die Kleinode, Rohdiamanten, in denen der Mensch überlebt, und die uns heute noch anrühren, Arche Noah in unserer Zeit der beliebig verfügbaren, verlinkten Information - Orakel auf unserem Weg durchs 21. Jahrhundert.
    Footnote
    Enthält Beiträge zur Geschichte und Konzeption der Enzyklopädie von Diderot und d'Alembert mit Wiedergabe einiger Originatextel und der zugrunde liegenden Systematik
    Vgl. auch: Naumann, M. (Bearb.) u.a.: Diderots Enzyklopädie: eine Auswahl. Ausw. und Einf. von Manfred Naumann. Übers. aus dem Franz. von Theodor Lücke. Leipzig: Reclam 2001. 320 S.
    Type
    m
  11. Hulme, E.W.: Principles of book classification (1950) 0.01
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    Footnote
    Original in: Library Association Record 13(1911) Oct.14, S.354-358; Nov.15, S.389-394; Dec.15, S.444-449 und 14(1912) Jan.15, S.39-46; Mar.15, S.174-181
    Type
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  12. Sveistrup, H.: ¬Der neue Realkatalog der SUB Hamburg (1947) 0.01
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    Footnote
    Einer der lesenswertesten Beiträge in der Geschichte der Sacherschließung im deutschen Bibliothekswesen; enthält Situationsbeschreibung der SUB Hamburg im Jahr 1946 und Vorschläge für die Neugestaltung eines systematischen Erschließungssystems. - Vgl. auch spätere Beiträge von E. Zimmermann u. H. Vollmer
    Source
    Probleme des Wiederaufbaus im wissenschaftlichen Bibliothekswesen: aus d. Verhandlungen des 1. Bibliothekartagung der britischen Zone in Hamburg vom 22.-24.10.1946
  13. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik : T.1-2. (1957) 0.01
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    Source
    Bücherei und Bildung. 9(1957), S.465-473, 519-527
  14. Dewey, M.: Decimal classification beginnings (1990) 0.01
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    Date
    25.12.1995 22:28:43
  15. Totok, W.: Wissensordnung und Ordnungswissen zwischen Renaissance und Aufklärung (1980) 0.01
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    Abstract
    Es wird der Wissensbegriff und das Ordnungswissen, wie es sich aus der aristotelisch-thomistischen Tradition herleitete mit den Auffassungen über Wissensformen, wie sie bei Hobbes, Locke und anderen Autoren der beginnenden Neuzeit bestehen, in Verbindung gebracht und am Beispiel der Klassifikationsversuche von Bacon, Descartes, Leibniz, Locke und Hobbes untersucht, in welchem Maße der Methodendualismus von Empirismus und Rationalismus in die Klassifikationsmomente eingeht, wieweit zugleich auch wissenschaftsgeschichtliche, wissenssoziologische, gesellschaftspolitische und wissenschaftsorganisatorische Faktoren auf die Klassifikation einwirken, welche verschiedenen Ansätze zu einer Wissensordnung unternommen wurden in einer Epoche, die nicht unwesentlich die weitere Wissenschaftsentwicklung bestimmt hat
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  16. Schunke, I.: ¬Die systematischen Ordnungen und ihre Entwicklungen : Versuch einer geschichtlichen Übersicht (1927) 0.01
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    Footnote
    Die in diesem Beitrag entwickelte Unterteilung von Klassifikationssystemen in 'wissenschaftliche', 'philosophisch-enzyklopädische' und 'bibliothekarische' ist später immer wieder aufgegriffen und im Sinne einer Typologie verwendet worden
  17. Capelle, I.: Vergleich zwischen Wissenschaftsklassifikationen einzelner Philosophen (Bacon, d'Alembert, Hegel, Rickert und Wundt) und der Allgemeinen Systematik für Büchereien (ASB) (1961) 0.01
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  18. Holländer, H.: Denkwürdigkeiten der Welt oder sogenannte Relationes Curiosae ... : über Kunst- und Wunderkammern (1992) 0.01
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    Source
    Rheydter Jahrbuch für Geschichte, Kunst und Heimatkunde. 20(1992) S.51-74
  19. Dahlberg, I.: Einheitsklassifikation (1979) 0.01
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    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.17
    Source
    Bestandserschließung und Bibliotheksstruktur: Rolf Kluth zum 10.2.1979. Hrsg.: R. Alsheimer
  20. Focke, R.: Allgemeine Theorie der Klassifikation und kurzer Entwurf einer Instruktion für den Realkatalog (1905) 0.01
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