Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.20 / Kommunikation und Gesellschaft"
  1. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.02
    0.01761529 = product of:
      0.044038225 = sum of:
        0.024347689 = weight(_text_:u in 145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024347689 = score(doc=145,freq=2.0), product of:
            0.13460001 = queryWeight, product of:
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.1808892 = fieldWeight in 145, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
        0.019690536 = product of:
          0.039381072 = sum of:
            0.039381072 = weight(_text_:22 in 145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039381072 = score(doc=145,freq=4.0), product of:
                0.14394696 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.041106213 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 145, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Im Dezember 2003 fand in Genf die erste Phase des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) statt. Die Gipfelkonferenz, an der mehr als 11.000 Vertreter von Regierungen, der privaten Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilnahmen, verhandelte u. a. Themen wie die Überwindung der digitalen Spaltung, Menschenrechte im Informationszeitalter, geistige Eigentumsrechte, Cyberkriminalität und Internet Governance. Das vorliegende Buch stellt den WSIS-Gipfel in den historischen Kontext 200-jähriger internationaler Verhandlungen zur Regulierung grenzüberschreitender Kommunikation -- von den Karlsbader Verträgen 1819 bis zur Entstehung des Internets. Es beschreibt die spannenden und kontroversen Auseinandersetzungen darüber, wie das Internet reguliert, Menschenrechte im Informationszeitalter garantiert, Sicherheit im Cyberspace gewährleistet, geistiges Eigentum geschützt und die digitale Spaltung überbrückt werden soll. Kleinwächter lässt keinen Zweifel daran, dass der WSIS-Kompromiss von Genf nicht mehr ist als der Beginn eines langen Prozesses zur Gestaltung der globalen Informationsgesellschaft der Zukunft. Die zweite Phase des Gipfeltreffens findet im November 2005 in Tunis statt. Das Buch enthält im Anhang die vom Gipfel verabschiedete Deklaration und den Aktionsplan sowie die von der Zivilgesellschaft angenommene Erklärung zur Zukunft der Informationsgesellschaft.
    Date
    20.12.2006 18:22:32
    Isbn
    3-936931-22-4
  2. Informations- und Kommunikationsutopien (2008) 0.02
    0.015753886 = product of:
      0.039384715 = sum of:
        0.019478152 = weight(_text_:u in 213) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019478152 = score(doc=213,freq=2.0), product of:
            0.13460001 = queryWeight, product of:
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.14471136 = fieldWeight in 213, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=213)
        0.019906562 = weight(_text_:r in 213) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019906562 = score(doc=213,freq=2.0), product of:
            0.13607219 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.14629413 = fieldWeight in 213, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=213)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Editor
    Grimm, P. u. R. Capurro
  3. Sunstein, C.: Infotopia : wie viele Köpfe Wissen produzieren (2009) 0.00
    0.0039813123 = product of:
      0.019906562 = sum of:
        0.019906562 = weight(_text_:r in 5219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019906562 = score(doc=5219,freq=2.0), product of:
            0.13607219 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.14629413 = fieldWeight in 5219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5219)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Produktion und Verbreitung von Informationen und Wissen ist heute nicht mehr nur die Sache weniger hochspezialisierter Experten und exklusiver Kreise, sondern vielmehr ein kollektives Unternehmen. Viele Köpfe auf der ganzen Welt - Sachverständige wie Laien - arbeiten von heimischen Rechnern aus über Wikis, Blogs und Open-Source-Projekte gemeinsam am Wissenskorpus der Menschheit, der dann über das Internet fast jedermann zur Verfügung steht. Fluch oder Segen? Werden wir durch die Überflutung mit ungesicherten Informationen zu Schafen einer digitalen Herde, die einfach das glauben, was viele für richtig halten, und nicht, was wirklich richtig ist? Oder verwirklicht sich hier gerade eine Utopie: alles zu wissen, was jeder von uns weiß? Cass R. Sunstein exponiert sich in seinem neuen Buch als entschiedener Infotopist. Traditionelle geschlossene Expertenzirkel, so zeigt er, werden häufig zu »Informationskokons«, aus denen heraus nicht selten Entscheidungen mit fatalen Folgen getroffen werden - etwa jene, die zur Rechtfertigung des Irak-Krieges, zum Zusammenbruch von Enron und zum Absturz des Space Shuttle Columbia geführt haben. Die neuen Formen kollektiven Wissenserwerbs unterliegen hingegen einem Prozeß, in dem Informationen fortlaufend und öffentlich ausgetauscht, aktualisiert und kritisiert werden. Anhand zahlreicher schlagender Beispiele und mit theoretischer Prägnanz erarbeitet Sunstein Regeln für eine Kommunikation im offenen Wissensnetzwerk, mit denen sich diese Diskussionsprozesse so gestalten lassen, daß wir zu mehr und vor allem exakterem Wissen kommen, an dem wir im infotopischen Idealfall alle partizipieren können.
  4. Gleick, J.: ¬Die Information : Geschichte, Theorie, Flut (2011) 0.00
    0.0039813123 = product of:
      0.019906562 = sum of:
        0.019906562 = weight(_text_:r in 4951) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019906562 = score(doc=4951,freq=2.0), product of:
            0.13607219 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.14629413 = fieldWeight in 4951, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4951)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2012, H.6, S.94-96 (R. Pilous): " ... Bei aller Materialfülle nimmt Gleick einen technokratischen Standpunkt ein - so konsequent, dass er Gedanken zum Verstehen von Information durch den Menschen oder zur Philosophie selbst dort weglässt, wo sie sich aufdrängen. Seiner leidenschaftlich vorgebrachten Vision, die moderne Physik auf eine Art Quanteninformationstheorie zu reduzieren, fehlt eine gründliche Reflexion ebenso wie seiner Darstellung der Theorie der Meme. Und dennoch: Gleicks Projekt einer Gesamtdarstellung des Informationsbegriffs ist mutig, bisher einmalig und im Wesentlichen gelungen."
  5. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
    0.0029859846 = product of:
      0.014929922 = sum of:
        0.014929922 = weight(_text_:r in 18) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014929922 = score(doc=18,freq=2.0), product of:
            0.13607219 = queryWeight, product of:
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.1097206 = fieldWeight in 18, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.3102584 = idf(docFreq=4387, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=18)
      0.2 = coord(1/5)
    
  6. Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture (2007) 0.00
    0.002434769 = product of:
      0.0121738445 = sum of:
        0.0121738445 = weight(_text_:u in 797) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0121738445 = score(doc=797,freq=2.0), product of:
            0.13460001 = queryWeight, product of:
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.041106213 = queryNorm
            0.0904446 = fieldWeight in 797, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2744443 = idf(docFreq=4547, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=797)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Wenn Wikipedia und blogs nur Ergänzungen zur Kultur und zur Information wären, wäre dies nicht gravierend. Das Problem ist, dass sie Ihren Ersatz geworden sind. Darüber hinaus neben der Unerfahrenheit der Autoren steht auch die Anonymität, die ermöglicht, dass sich zwischen den Amateurs Dessinformanten, getarnten Publizisten (vor allem die Spezialisten in Enten und Desinformation, welche jetzt die ganze Welt direkt und glaubhafter erreichen können) zwischen schieben. Fügen wir diesem apokalyptischen Panorama die intellektuelle Piraterie hinzu, werden wir eine Welt haben, in der die Schöpfer von den Nachahmern verdrängt werden. Dies annulliert die Motivation für die Schöpfung des Neuen. Der Autor gibt uns einige Beispiele, wie die Entlassungen bei Disney Productions. Eine große nordamerikanische Fernsehkette hat teuere Serien in Prime Time aus dem Programm entfernt, weil diese nicht mehr rentabel sind. Andere Beispiele u.a. sind die Verluste der traditionellen Presse und das Verschwinden von spezialisierten Platten- und Bücherläden egal wie gut sie waren. Andere Themen: Invasion der Privatsphäre durch das Internet, E-Mail Betrug, wachsende Kinderpornografie, das Plagiat bei Schülern sind auch in dem Buch enthalten. So sollten wir uns ein furchtbares Bild der von den neuen Technologien verursachten Probleme machen. Aber der Kern des Buches besteht in die Verteidigung des individuellen Schöpfertums und des Fachwissens. Beide sind nach Meinung des Autors die Hauptopfer des Web 2.0. Das Buch ist ein Pamphlet, was im Prinzip nicht Schlechtes bedeutet. Marx, Nietzsche, u..v.a. haben auch Pamphlete geschrieben und einige dieser Schriften haben bei der Gestaltung der modernen Welt beigetragen. Das Buch hat alle Merkmale des Pamphlets: ist kurz, kontrovers, aggressiv und einseitig. Daran liegen seine Kräfte und seine Schwäche. Der Text kann in einigen wenigen Stunden gelesen werden und schärft die Wahrnehmung des Leser vor scheinbar unschädlichen Praktiken: runterladen eines Liedes oder die Zusammenstellung einer Schulaufgabe. Weil er einseitig ist, der Autor absichtlich ignoriert, dass viele dieser Probleme unabhängig des Internets existieren, wie das Plagiat. Er unterdrückt auch Tatsachen, wie die Kontrollmechanismen von Wikipedia, die sie genau so vertrauensvoll wie die Encyclopaedia Britannica machen. Aber gerade weil das Buch einseitig ist, hilft der Autor dem Dialog zwischen den unterschiedlichen Formen, um das Internet zu sehen und zu nutzen. (Aus der Originalrezension in Spanisch von Juan Carlos Castillon, Barcelona, en el Blog Penultimos Dias)

Languages

Types