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  • × author_ss:"Fuhr, N."
  1. Fuhr, N.: Zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Retrievalforschung und -praxis (1990) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden einige Forschungsergebnisse des Information Retrieval vorgestellt, die unmittelbar zur Verbesserung der Retrievalqualität für bereits existierende Datenbanken eingesetzt werden können: Linguistische Algorithmen zur Grund- und Stammformreduktion unterstützen die Suche nach Flexions- und Derivationsformen von Suchtermen. Rankingalgorithmen, die Frage- und Dokumentterme gewichten, führen zu signifikant besseren Retrievalergebnissen als beim Booleschen Retrieval. Durch Relevance Feedback können die Retrievalqualität weiter gesteigert und außerdem der Benutzer bei der sukzessiven Modifikation seiner Frageformulierung unterstützt werden. Es wird eine benutzerfreundliche Bedienungsoberfläche für ein System vorgestellt, das auf diesen Konzepten basiert.
  2. Pfeifer, U.; Poersch, T.; Fuhr, N.: Retrieval effectiveness of proper name search methods (1996) 0.00
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    Source
    Information processing and management. 32(1996) no.6, S.667-679
  3. Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2023) 0.00
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    Abstract
    Information-Retrieval-Modelle -(IR-Modelle) spezifizieren, wie zu einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Ausgangsbasis jedes Modells sind dabei zunächst bestimmte Annahmen über die Wissensrepräsentation (s. Teil B Methoden und Systeme der Inhaltserschließung) von Fragen und Dokumenten. Hier bezeichnen wir die Elemente dieser Repräsentationen als Terme, wobei es aus der Sicht des Modells egal ist, wie diese Terme aus dem Dokument (und analog aus der von Benutzenden eingegebenen Anfrage) abgeleitet werden: Bei Texten werden hierzu häufig computerlinguistische Methoden eingesetzt, aber auch komplexere automatische oder manuelle Erschließungsverfahren können zur Anwendung kommen. Repräsentationen besitzen ferner eine bestimmte Struktur. Ein Dokument wird meist als Menge oder Multimenge von Termen aufgefasst, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine sogenannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oder 1) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Analog dazu gibt es eine Fragerepräsentation; legt man eine natürlichsprachige Anfrage zugrunde, so kann man die o. g. Verfahren für Dokumenttexte anwenden. Alternativ werden auch grafische oder formale Anfragesprachen verwendet, wobei aus Sicht der Modelle insbesondere deren logische Struktur (etwa beim Booleschen Retrieval) relevant ist. Die Fragerepräsentation wird dann in eine Fragebeschreibung überführt.