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  • × theme_ss:"Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus"
  1. Cardillo, E.; Folino, A.; Taverniti, M.; Guarasci, R.: GoldThes: a faceted thesaurus for goldsmith handcraftsmanship in a regional context 0.00
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    Abstract
    In industrialized countries, the rapidity of development has not taken into account the fact that it would be opportune to formalize "niche" knowledge. There is an ever-growing need for a written formalization of tacit knowledge. The aim of this activity consists in building specialized knowledge collections, which are useful to help and to guarantee the continuity of small and medium-sized business during successions, and to guarantee staff training related to specific practices. To reach this aim, this work presents the construction of a faceted thesaurus (GoldThes) for the domain of goldsmith handcraftsmanship, which tries to classify and organize a domain extracted from a regional context. The use of this kind of system demonstrated how classifying and organizing information into multi-dimensional hierarchies makes it more accessible than using a single taxonomy, that is a unique hierarchical dimension.
  2. Assem, M. van; Gangemi, A.; Schreiber, G.: Conversion of WordNet to a standard RDF/OWL representation (2006) 0.00
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    Abstract
    This paper presents an overview of the work in progress at the W3C to produce a standard conversion of WordNet to the RDF/OWL representation language in use in the SemanticWeb community. Such a standard representation is useful to provide application developers a high-quality resource and to promote interoperability. Important requirements in this conversion process are that it should be complete and should stay close to WordNet's conceptual model. The paper explains the steps taken to produce the conversion and details design decisions such as the composition of the class hierarchy and properties, the addition of suitable OWL semantics and the chosen format of the URIs. Additional topics include a strategy to incorporate OWL and RDFS semantics in one schema such that both RDF(S) infrastructure and OWL infrastructure can interpret the information correctly, problems encountered in understanding the Prolog source files and the description of the two versions that are provided (Basic and Full) to accommodate different usages of WordNet.
  3. Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.4, S.253-262
  4. Nikolai, R.: Thesaurusföderationen : Ein Rahmenwerk für die flexible Integration von heterogenen, autonomen Thesauri (2002) 0.00
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    Abstract
    Dem wachsenden Bedarf der "Informationsgesellschaft" nach Informationen folgten in den letzten Jahren rasch wachsende Informationssysteme, die heterogene Informationen global verteilt und einfach zugreifbar vorhalten. Solche modernen Informationssysteme und datenintensiven Anwendungen können als eine wesentliche Komponente "verteilter Informationsumgebungen" angesehen werden, die universellen Zugriff auf Informationen aus einer Vielzahl menschlicher Wissensgebiete ermöglichen. Charakteristische Eigenschaften derartiger großer Informationssysteme sind, dass sie auf großen, zum Teil autonomen Informationsquellen basieren, die häufig über offene Computernetze (lose) verbunden sind, eine große Anzahl von Benutzern unterstützen, eine Infrastruktur anbieten, die den einfachen Zugriff auf verschiedenen Dienste ermöglicht, und dass die Qualität dieser Dienste entscheidend für deren Erfolg ist. Von besonderer Bedeutung sind bei derartig großen zur Verfügung stehenden Datenmengen Dienste, die das gezielte Wiederauffinden von Informationen (Information Retrieval) ermöglichen. Thesauri sind ein bewährtes Werkzeug, um diesen Prozess zu unterstützen. Sie bieten ein einheitliches und konsistentes Vokabular, das als Grundlage für semantisches Information Retrieval verwendet werden kann. Bei einem häufig fachübergreifenden Datenbestand, der auch mehrsprachig sein kann, sind traditionelle Fachthesauri, die in der Regel nur einsprachig vorliegen, aber nicht mehr ausreichend. Selbst in Dokumentenbeständen eines Fachinformationssystems finden sich oft Ausweitungen auf Begriffe angrenzender Fachgebiete. Es wird ein umfangreicheres und zugleich spezialisierteres Vokabular gefordert.
    Zielbeschreibung: In dieser Arbeit soll ein Rahmenwerk für die lose Integration von heterogenen und autonomen Thesauri, Thesaurusföderationen genannt, erarbeitet werden. Das Konzept der Thesaurusföderationen soll den Anforderungen moderner Informationssysteme nach zugleich umfangreicheren und spezialisierteren Vokabularen unter Ausnutzung neuer technologischer Möglichkeiten gerecht werden. Der zu entwickelnde Integrations-Ansatz soll als Basis die mit großem Aufwand erstellten, bereits vorhandenen Thesauri (Komponententhesauri) verwenden und deren Vokabulare verknüpfen, so dass sie als ein Gesamtvokabular erscheinen. Existierende Ansätze für einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationssysteme sowie der gleichzeitigen Verwendung verschiedener Terminologien basieren auf so genannten MultiThesaurus-Systemen. Ein wesentlicher Kritikpunkt an diesen Ansätzen ist der, dass jeweils nur Teilaspekte behandelt werden. Was fehlt, ist ein in ganzheitliches Rahmenwerk, das die Aspekte der Integration, der Behandlung von Konflikten und Unvollständigkeiten, der Verwendung im Information Retrieval und schließlich die Bewertung der Güte des integrierten Vokabulars betrachtet. Ein solches Rahmenwerk soll in dieser Arbeit erstmals erarbeitet werden. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass eine Überforderung des Benutzers durch die Komplexität des Gesamtvokabulars vermieden wird. U.a. soll das dynamische Ein-/Ausblenden von teilhabenden Thesauri unterstützt werden. Die existierenden Ansätze der Multi-Thesaurus-Systeme berücksichtigen zudem nicht eine in verteilten Informationssystemen erstrebenswerte Autonomie der Thesauri und ihre häufig gegebene Heterogenität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, soll sich unser Ansatz an den Konzepten föderierter Datenbanksysteme orientieren, allerdings ohne die Einschränkung, ausschließlich von Datenbankverwaltungsystemen verwaltete Thesauri zu integrieren. Der Schwerpunkt soll hier auf der semantischen Integration liegen, die in föderierten Datenbanksystemen häufig nur ein Randthema ist. Neue Integrationsverfahren auf semantischer Ebene (Begriffsintegration), die im Gegensatz zu bekannten Ansätzen die Ergebnisse einer rechner-unterstützten Analyse der Inhalte und Güte der Thesauri berücksichtigen und entsprechend konfiguriert werden, sollen eine verbesserte semi-automatische Integration ermöglichen, ebenso erstmals eine Bewertung der Integrationsergebnisse. Diese Verfahren sollen die Reichhaltigkeit der Informationen in den Thesauri selbst ausnutzen sowie auf weitere Wissensquellen zugreifen können, um den notwendigen menschlichen Einsatz zu minimieren. Die Thesaurusföderation soll ihre Dienste als Mehrwertdienste anbieten und dazu auf die an der Föderation beteiligten heterogenen Komponententhesauri zugreifen, deren Autonomie erhalten bleibt. Um den breiten Einsatz des entwickelten Ansatzes zu ermöglichen, soll das Konzept grundsätzlich fachgebietsunabhängig sein. Auch wenn eine (semi-)automatische Integration unter Berücksichtigung der Autonomie einem durch manuelle Verfahren und Anpassung der beteiligten Thesauri entstandenem SuperThesaurus unterlegen ist, ist dies möglicherweise die einzig praktikable Art und Weise, um ein flexibel skalierbares Multi-Thesaurus-System zu erstellen und zu pflegen.
  5. Sarre, F.; Güntzer, U.; Myka, A.; Jüttner, G.: Maschinelles Lernen von Relationen für Thesauri und Hypertext (1992) 0.00
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    Abstract
    Fortschrittliche Informationssysteme stellen ihren Benutzern 2 wichtige Suchmethoden zur Verfügung: die gezielte (Volltext-) Suche und das Navigieren im Objektbestand mit Hilfe von Hypertext-Links. Der Grund, warum diese beiden Konzepte aber auf breiter Basis noch nicht in jedem Informationssystem Anwendung gefunden haben, ist darin zu sehen, daß der manuelle Aufbau von umfassenden Hypertext-Strukturen auf der einen Seite und von großen Thesauri, die den Erfolg von Volltextsuchen wesentlich steigern, auf der anderen Seite bislang enormen Aufwand und damit hohe Kosten verursachte. Langfristig werden Informationssysteme aber nur dann große Akzeptanz bei der Benutzerschaft erzielen, wenn sie ihre Benutzer mit diesen beiden Techniken unterstützen und wenn sie dynamisch neuen Informationsbedürfnissen anpassen können, also lernfähig sind. Für den einzelnen Benutzer ergibt sich daraus der wesentliche Vorteil, daß er von den Recherche-Erfahrungen anderer Benutzer profitieren kann. In diesem Papier stellen wir eine Lernkomponente vor, die für das Hypertextsystem 'HyperMan' an der TU München entwickelt und implementiert wurde. Wir zeigen beispielhaft, wie Volltext-Suchanfragen der HyperMan-Benutzer von der Lernkomponente untersucht werden, um Thesauruseinträge zu gewinnen. Bei der Entwicklung dieser Lerntechniken zum (automatischen) Thesaurusaufbau konnte auf Erfahrungen mit dem lernfähigen Information Retrieval System 'Tegen' zurückgegriffen werden. In dem HyperMan System werden aber nicht nur Beziehungen (Relationen) zwischen Begriffen erlernt, sondern auch zwischen Textstücken. Wir gehen daher auch darauf ein, wie aufgrund einer Analyse des Benutzerverhaltens sowohl neue Hypertext-Links erlernt als auch vorhandene Links, die zuvor von HyperMans Generierungskomponente automatisch erzeugt wurden, modifiziert werden
  6. Bambey, D.: Thesauri und Klassifikationen im Netz : Neue Herausforderungen für klassische Werkzeuge (2000) 0.00
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    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  7. Holzner, S.: FIZ Wirtschaft - das Portal der Wirtschaftswissenschaften : Standard Thesaurus Wirtschaft als Basis für Wortschatzsynchronisierung (2001) 0.00
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    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Tudhope, D.; Alani, H.; Jones, C.: Augmenting thesaurus relationships : possibilities for retrieval (2001) 0.00
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    Source
    Journal of digital information. 1(2001) no.8
  9. ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013) 0.00
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    Content
    Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).

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