Search (4 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"m"
  • × author_ss:"Umstätter, W."
  1. Umstätter, W.; Rehm, M.: Einführung in die Literaturdokumentation und Informationsvermittlung : Medizin - Biologie, Chemie - Physik (1981) 0.01
    0.005675197 = product of:
      0.039726377 = sum of:
        0.039726377 = product of:
          0.07945275 = sum of:
            0.07945275 = weight(_text_:w in 915) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07945275 = score(doc=915,freq=2.0), product of:
                0.13479044 = queryWeight, product of:
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.035370585 = queryNorm
                0.58945394 = fieldWeight in 915, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=915)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  2. Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum : Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft (2009) 0.00
    0.0048100427 = product of:
      0.01683515 = sum of:
        0.0056751966 = product of:
          0.011350393 = sum of:
            0.011350393 = weight(_text_:w in 3930) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011350393 = score(doc=3930,freq=2.0), product of:
                0.13479044 = queryWeight, product of:
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.035370585 = queryNorm
                0.084207706 = fieldWeight in 3930, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3930)
          0.5 = coord(1/2)
        0.011159954 = weight(_text_:j in 3930) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011159954 = score(doc=3930,freq=4.0), product of:
            0.11238991 = queryWeight, product of:
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.035370585 = queryNorm
            0.09929676 = fieldWeight in 3930, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.1774964 = idf(docFreq=5010, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3930)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Footnote
    Rez. in: BuB 62(2010) H.2, S.160-161 (J. Eberhardt): "Der Titel von Walther Umstätters jüngstem Buch verspricht erfahrungssatte Urteile: Er klingt nach einer Summe der wissenschaftlichen und praktischen Arbeit des ausgewiesenen Fachmannes. Bis 2006 lehrte der promovierte Biologe am Berliner Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, zuvor an der Fachhochschule für Dokumentations- und Bibliothekswesen in Köln und hatte 1975 bis 1982 an der Universitätsbibliothek Ulm die erste Online-Literaturdokumentation aufgebaut. Nun legt er seinen »Rückblick« vor »auf eine Entwicklung, die ihre Schatten schon weit voraus geworfen hat und deren Erkenntnisse Licht in unsere Zukunft bringen«, wie der Klappentext mit einer schiefen Metapher ankündigt. Intelligenz nicht trainierbar? Tatsächlich bietet das Buch eine Fülle von Meinungen und Urteilen - recht selten ist ersichtlich, was diese mit dem vom Titel angekündigten Thema des Buches zu tun haben. Umstätter präsentiert autobiografisch-anekdotisch einige Lieblingsgedanken. Er bettet sie in eine Fülle von Bemerkungen ein, die nur eines gemeinsam haben: Er wollte sie veröffentlichen. So streift er unter anderem auf den hier beispielhaft herausgegriffenen Seiten 50 bis 100 (von etwa 300 Seiten) die Themen Vegetarismus (unrealistische Utopie!, Seite 57), Amokläufe (schlechte Didaktik macht Schüler aggressiv! S. 58), Willensfreiheit (ganz einfaches Problem! S. 75), Atheismus (verantwortungslos! S. 77), Bachelor-Abschluss (Etikettenschwindel! S. 86), Sinn von Strafe (durch Massenmedien verzerrt! S. 100), Nationalsozialismus (bornierte Dummköpfe! passim). Doch worum geht es im Ganzen? Dies festzustellen macht Umstätter seinen Lesern nicht leicht. Der Rezensent orientiert sich an ein paar Begriffen, die dadurch herausgehoben sind, dass sie einem im Buch häufiger begegnen: »Intelligenz«, »Wissen«, »Information« beziehungsweise »Informationstheorie«. »Intelligenz«, schreibt Umstätter, »ist das ererbte Wissen von Lebewesen, im Gegensatz zu dem, das sie im Laufe ihres Lebens erwerben« (S. 49 und an anderer Stelle). Dieser Satz mutet an wie eine Definition, und er erklärt dem verblüfften Leser zum Beispiel, warum Umstätter Intelligenz für nicht trainierbar hält (S. 45): Wissen lässt sich eben nicht trainieren. Wie kommt Umstätter darauf? Ist das eine in der Biologie übliche Definition, die er sich aus dem Studium bewahrt hat?
    Fazit Das Buch ist 300 Seiten dick und doch sehr dünn. Bis zur letzten Seite muss der Leser rund 600 Kommafehier, 200 Druckfehler (»Juriprodenz«, S. 311) und exzessive Selbstreferenzialität des Autors ertragen (58 von 145 Titel im Literaturverzeichnis sind von ihm). Ganz ernsthaft schreibt er Sätze wie: »Durch die Massenmedien unserer Zeit, besteht schon seit längerem die große Gefahr, dass Kriminalität, Faustrecht, Pornographie etc. kultiviert und damit das Wort Kultur immer stärker verballhornt wird. Es war nicht zuletzt der Nationalsozialismus, der unter J. Goebbels die Massenmedien dazu missbrauchte, Gewalt und Betrug in Deutschland zur Durchsetzung eigener Interessen zu kultivieren.« (S. 311) Störend ist zudem die ständige »Die anderen irren«-Attitüde angesichts der zahlreichen Irrtümer im Buch. - Ein paar Beispiele: - Die Autorin der Harry-Potter-Romane heißt nicht »Rawlings« (S. 146) und Kleists Heldin von Heilbronn nicht »Gretchen« (S. 150). - »Naheliegend« findet die Tatsache, dass eine »dichotome Verzweigung« zwei Äste hat (S. 179), nur, wer nicht weiß, dass dichotom »zweiteilig« bedeutet. - Goethe wollte mit den Versen »Wär nicht das Auge sonnenhaft, / die Sonne könnt es nie erblicken« sicher nicht, wie Umstätter aber gönnerhaft feststellt, »sehr schön deutlich [machen], dass die Lebewesen dieser Erde die physikalischen Gesetzmäßigkeiten in sich inkorporiert haben« (S. 76, Fn. 50) - das Sonnenhafte des Auges geht unmissverständlich über Physik hinaus. - Die »eigentliche Bedeutung des Wortes Psyche« ist nicht »unsterbliche Seele« (S. 257); die Vorstellung einer »unsterblichen Seele« ist viel jünger als das Wort, das Umstätter gegen die Psychologie in Schutz nimmt. Solcherlei dem Autor vorzuhalten, ist - das sei abschließend festgestellt - darum naheliegend, weil Umstätter jegliche Selbstreflektion fehlt. Wer im Glashaus sitzt, für den ist es womöglich unsichtbar."
  3. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
    0.004577917 = product of:
      0.016022708 = sum of:
        0.010032426 = product of:
          0.020064851 = sum of:
            0.020064851 = weight(_text_:w in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020064851 = score(doc=4880,freq=4.0), product of:
                0.13479044 = queryWeight, product of:
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.035370585 = queryNorm
                0.1488596 = fieldWeight in 4880, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
          0.5 = coord(1/2)
        0.0059902826 = product of:
          0.011980565 = sum of:
            0.011980565 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011980565 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
                0.12386176 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035370585 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  4. Ewert, G.; Umstätter, W.; Krabbe, W.; Luther, W.M.: Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung : auf der Grundlage des Werkes von Wilhelm Krabbe und Wilhelm Martin Luther völlig neu bearb. von Gisela Ewert und Walther Umstätter (1997) 0.00
    0.0028664074 = product of:
      0.020064851 = sum of:
        0.020064851 = product of:
          0.040129703 = sum of:
            0.040129703 = weight(_text_:w in 3395) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040129703 = score(doc=3395,freq=4.0), product of:
                0.13479044 = queryWeight, product of:
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.035370585 = queryNorm
                0.2977192 = fieldWeight in 3395, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.8108058 = idf(docFreq=2659, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3395)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)