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  • × author_ss:"Neuroth, H."
  1. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.01
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  2. Neuroth, H.: Suche in verteilten "Quality-controlled Subject Gateways" : Entwicklung eines Metadatenprofils (2002) 0.00
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    Abstract
    Die seit ca. 1996 rasche Entwicklung des Internet bzw. des World Wide Web (WWW) hat die Praxis der Veröffentlichung, Verbreitung und Nutzung wissenschaftlicher Informationen grundlegend verändert. Um diese Informationen suchbar und retrievalfähig zu gestalten, ist in den letzten Jahren international viel diskutiert worden. Ein vielversprechender Ansatz, diesen neuen Herausforderungen zu begegnen, liegt in der Entwicklung von Metadatenprofilen. Da durch das Internet verschiedene Datenbestände, die von unterschiedlichen Bereichen wie Museen, Bibliotheken, Archiven etc. vorgehalten werden, unter einer Oberfläche durchsucht werden können, können Metadaten auch in diesem Bereich dazu beitragen, ein einheitliches Konzept zur Beschreibung und zum Retrieval von Online-Ressourcen zu entwickeln. Um die verteilt liegenden Dokumente unter einer Oberfläche für eine qualitativ hochwertige Recherche ("Cross-Search`) anbieten zu können, ist die Verständigung auf ein Core-Set an Metadaten und daran anschließend verschiedene Mappingprozesse ("Cross-walk`) von den lokalen Metadatenformaten zu dem Format des Core-Set an Metadaten notwendig. Ziel des Artikels' ist es, die einzelnen Schritte, die für die Entwicklung eines Metadatenprofils für die gemeinsame Suche über verteilte Metadatensammlungen notwendig sind, aufzuzeigen.
  3. Dobratz, S.; Neuroth, H.; Schoger, A.; Strathmann, S.: nestor - Entwicklungsstand des Kompetenznetzwerkes zur Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen in Deutschland (2005) 0.00
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    Abstract
    nestor, das Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung hat sich in seinem 2. Projektjahr bereits zu einer Informationsquelle und zum Kommunikationsmittelpunkt für das Thema digitale Langzeitarchivierung in Deutschland entwickelt. Mit der Bereitstellung des deutsch- und englischsprachigen WWW-Portals, der Informations- und der Kommunikationsplattform sowie der Initiierung von Expertisen zu ausgewählten Bereichen der digitalen Langzeitarchivierung und der Einrichtung thematischer Arbeitsgruppen nimmt nestor seine Aufgabe als »Vermittler« zwischen denen, die bereits eine gewisse Professionalität in Bezug auf einzelne Aspekte der digitalen Langzeitarchivierung erreicht haben und denen, die sich am Anfang ihrer Kenntnisse und Erfahrungen befinden, wahr.
  4. Meyer-Doerpinghaus, U.; Neuroth, H.: ¬Die Stärkung von Informationskompetenz im Kontext des Forschungsdatenmanagements : eine Herausforderung für Hochschulen und Politik (2015) 0.00
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    Abstract
    Um das Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen erfolgreich zu implementieren, ist eine entsprechende Stärkung der Informationskompetenz unverzichtbar. Nicht nur die Lernenden, Lehrenden und Forschenden sind gefragt, auch die Serviceeinrichtungen der Hochschulen sollten sich auf die neue Herausforderung einstellen. Die Hochschulen sind aufgerufen, neue Studiengänge anzubieten, die Berufsprofile wie den Data Steward, den Data Librarian oder den Data Scientist schaffen. Unerlässlich ist außerdem auch das Engagement der Hochschulleitungen. Es existieren an deutschen Hochschulen bereits einige gute Beispiele, sowohl was den Aufbau eines Forschungsdatenmanagements als auch der entsprechenden Informationskompetenz angeht. Allerdings bedarf es zugleich eines koordinierenden Handelns, damit bestehende bottom up-Initiativen zu einem national und international abgestimmten Forschungsdatenmanagement weiterentwickelt werden können. Hier ist vor allem die Politik gefragt. Sie sollte sich nicht nur an der nationalen Koordinierung des Forschungsdatenmanagements aktiv beteiligen, sondern auch die nötigen Sondermittel bereitstellen.
  5. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000) 0.00
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  6. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.00
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    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
  7. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.00
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  8. Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007) 0.00
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  9. Fischer, T.; Neuroth, H.: SSG-FI - special subject gateways to high quality Internet resources for scientific users (2000) 0.00
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    Date
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  10. Neuroth, H.; Pianos, T.: VASCODA: a German scientific portal for cross-searching distributed digital resource collections (2003) 0.00
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  11. Dobratz, S.; Neuroth, H.: nestor: Network of Expertise in long-term STOrage of digital Resources : a digital preservation initiative for Germany (2004) 0.00
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    Abstract
    As follow up, in 2002 the nestor long-term archiving working group provided an initial spark towards planning and organising coordinated activities concerning the long-term preservation and long-term availability of digital documents in Germany. This resulted in a workshop, held 29 - 30 October 2002, where major tasks were discussed. Influenced by the demands and progress of the nestor network, the participants reached agreement to start work on application-oriented projects and to address the following topics: * Overlapping problems o Collection and preservation of digital objects (selection criteria, preservation policy) o Definition of criteria for trusted repositories o Creation of models of cooperation, etc. * Digital objects production process o Analysis of potential conflicts between production and long-term preservation o Documentation of existing document models and recommendations for standards models to be used for long-term preservation o Identification systems for digital objects, etc. * Transfer of digital objects o Object data and metadata o Transfer protocols and interoperability o Handling of different document types, e.g. dynamic publications, etc. * Long-term preservation of digital objects o Design and prototype implementation of depot systems for digital objects (OAIS was chosen to be the best functional model.) o Authenticity o Functional requirements on user interfaces of an depot system o Identification systems for digital objects, etc. At the end of the workshop, participants decided to establish a permanent distributed infrastructure for long-term preservation and long-term accessibility of digital resources in Germany comparable, e.g., to the Digital Preservation Coalition in the UK. The initial phase, nestor, is now being set up by the above-mentioned 3-year funding project.