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  • × author_ss:"Rösch, H."
  1. Gödert, W.; Oßwald, A.; Rösch, H.; Sleegers, P.: Evit@: Evaluation elektronischer Informationsmittel (2000) 0.01
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    Abstract
    Evit@ stellt ein Bewertungsinstrument bereit, mit dessen Hilfe qualitative Aussagen über elektronische Informationsmittel möglich werden. Eine Stärke des Verfahrens liegt auf der vergleichenden Produktanalyse und auf einem weitgehend entindividualisierten Ansatz. Das entwickelte Kriteriensystem geht in seiner Differenziertheit über alle bisherigen Ansätze hinaus. Das Verfahren der produkttypenbezogenen Gewichtung eignet sich besonders bei der quantifizierenden Beschreibung aller wesentlichen Eigenschaften und Leistungsmerkmale elektronischer Informationsmittel. Über eine eigens entwikkelte Softwarekomponente kann das Bewertungsergebnis sowohl auf jede einzelne Kategorie bezogen als auch in Form eines kondensierten Endergebnisses dargestellt werden. Diese Ergebnisse bieten im Sinne eines Qualitätsurteils Hilfestellung für Auswahl und Kaufentscheidungen. Für Produzenten elektronischer Informationsmittel kann Evit@ darüber hinaus als Checkliste zur Qualitätssicherung eingesetzt werden.
    Date
    22. 3.2008 14:00:32
  2. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.01
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    Classification
    BF F 430.00
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 60(2007) H.4, S.102-105 (O. Oberhauser): "Dieses Buch ist nicht als Neuauflage, sondern als Nachfolger des bekannten Werks von Busse/Ernestus zu sehen, das in seiner letzten Auflage (1999) bereits federführend von den Autoren Plassmann und Seefeldt verfasst wurde. Der nunmehr vorgelegte Band - man beachte auch den veränderten Titel (und Untertitel) - stammt von einem vierköpfigen Autoren-team. Die Verfasser kommen aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin (Engelbert Plassmann, Konrad Umlauf) bzw. der Fachhochschule Köln (Hermann Rösch) und aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken (Jürgen Seefeldt, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz). Das 2006 erschienene Buch wurde bereits mehrfach rezensiert, sodass die vorliegende Besprechung trotz Umfang und Bedeutung des Werkes nicht episch auszufallen braucht. In diesen Besprechungen war die Resonanz - sieht man von dem (teilweise unhaltbaren) Genörgel in ProLibris ab - über wiegend positiv, nach meinem Dafürhalten durchaus zu recht. So meint Ute Schwens, den Verfassern sei es "gelungen, eine komplexe Materie lesbar darzustellen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein facettenreiches Bild zusammenzusetzen", Peter Vodosek spricht von "geschickt aufbereitete[r] Information, ideen- und faktenreich [.] kohärent dargeboten", Dieter Schmidmaier nennt den Band eine "Bereicherung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Literatur". Dem kann ich mich voll anschließen, nicht so ganz dagegen der Meinung, das Buch sei vor allem für die Zielgruppe der Studierenden (Schmidmaier bzw. auch das Autorenteam) oder "für den Start ins Berufsleben" (Schwens) geeignet. Ich denke, dass es dafür in vielen Abschnitten bereits zuviel an Wissen und (bibliothekarischer) Erfahrung voraussetzt. Obwohl es gut geschrieben und gut lesbar ist, ist dies kein leicht zu lesendes Buch (wie selbst Schmidmaier konzediert). Eine richtige Einführung hätte viel umfangreicher, vielfach weiter ausholend, didaktisch erläuternd usw. geraten müssen - dann hätte sie aber keiner verlegt, gekauft und gelesen. So ist das eben. Dennoch: Jene, die sich im Bereich der Bibliotheks- und Informationswelt (Deutschlands) bereits ganz gut auskennen, werden wohl ungleich mehr von diesem Werk profitieren (falls sie es tatsächlich lesen) als blutige Anfänger (die dies als "Studis" vielleicht tun müssen).
    Zu Aufbau und Inhalt: In einer Einleitung werden die grundsätzlichen Positionen der Verfasser offengelegt. Diese sind vor allem: eine von der Systemtheorie Luhmanns geprägte (und gelegentlich dessen Fachjargon evozierende) soziologische Perspektive, das Verständnis einer integrativen Bibliotheks- und Informationswissenschaft, eine als modern zu bezeichnende historische Perspektive, sowie das Bestreben, neue Wege zu gehen und Aussagen von längerfristiger Gültigkeit zu treffen. Darauf folgen acht Kapitel Inhalt, ein neuntes als Zusammenschau und Schlusswort, ein Literaturverzeichnis, ein Verzeichnis der Internet-Adressen (leider ohne Datumsangaben), ein Abkürzungsverzeichnis sowie ein (gutes) Sachregister. Alle Kapitel sind wohl strukturiert und jeweils mit einem abschließenden "Ausblick» versehen. Behandelt werden: - die begrifflichen Grundlagen von Information und Bibliothek sowie die historischen/soziologischen Entwicklungslinien (Kapitel 1), - die strukturellen Entwicklungen der deutschen Bibliotheken hin zum funktional differenzierten Bibliothekssystem sowie die technischen Entwicklungen (Kapitel 2), - das deutsche Bibliothekswesen mit der Darstellung von Träger- und Förderinstitutionen, der Arten/Typen von Bibliotheken und ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen (Kapitel 3), - Netze und Kooperationen, d.h. im einzelnen Verbände, Partner/Förderer des Bibliothekswesens, internationale und nationale Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen von Erwerbung, Erschließung, Benutzung, sowie die Entwicklungen hin zu einem nationalen Wissenschaftsportal (Kapitel 4), - die zahlreichen im Bibliotheks- und Informationswesen relevanten Normen, Standards, Richtlinien und Empfehlungen (Kapitel 5), - die von den Bibliotheken gebotenen - klassischen wie neuartigen - Dienstleistungen, insbesondere auch moderne (digitale) Formen von Informations- und Auskunftsdiensten (Kapitel 6), - Management (Marketing, Aufbau, Personal, Controlling, Werbung/PR) und insbesondere Bestandsmanagement (Kapitel 7), sowie - Ausbildungs- und Berufsfragen, von den Anfängen der Professionali-sierung im 19. Jahrhundert bis hin zu den die Spartentrennungen überwindenden modernen Studien- und Ausbildungsentwicklungen (Kapitel 8)."
    KAB
    BF F 430.00
  3. Rösch, H.: Bibliothekarische Berufsethik auf nationaler und internationaler Ebene : Struktur und Funktion des IFLA-Ethikkodex (2014) 0.01
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  4. Rösch, H.: Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale? : Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven (2004) 0.00
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    Abstract
    Virtuelle Fachbibliotheken sind entstanden als Konzept der DFG zur Weiterentwicklung des Sondersammelgebiets-Plans. Damit soll sichergestellt werden, dass wissenschaftlich relevante Internetquellen in das System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen werden. Langfristig sollen Virtuelle Fachbibliotheken als Einstiegspunkt für Fachrecherchen aller Art dienen. Beschrieben werden die Strukturelemente der inzwischen über 2o bestehenden Virtuellen Fachbibliotheken. Als konzeptionelle Weiterentwicklung wird der Übergang zum Typus des Wissenschaftlichen Fachportals vorgeschlagen. Um dessen Leistungspotenzial zur verdeutlichen werden portaltypische Funktionalitäten aufgezählt und erläutert.
  5. Gödert, W.; Oßwald, A.; Rösch, H.; Sleegers, P.: Evit@: Evaluation elektronischer Informationsmittel (2000) 0.00
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    Abstract
    Evit@ stellt ein Bewertungsinstrument bereit, mit dessen Hilfe qualitative Aussagen über elektronische Informationsmittel möglich werden. Eine Stärke des Verfahrens liegt auf der vergleichenden Produktanalyse und auf einem weitgehend entindividualisierten Ansatz
  6. Rösch, H.: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal : Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen (2000) 0.00
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    Abstract
    Internetportale haben sich aus Suchmaschinen und Webkatalogen entwickelt. Mit dem Unternehmensportal ist die Konzeption auf den betrieblichen Kontext übertragen worden. Eine weitere Adaption für den Wissenschaftssektor zeichnet sich ab. Zu den Kernfunktionen der Portale gehören neben dem zentralen Einstieg, der Simplizität und der Leistungsfähigkeit der Suchwerkzeuge vor allem ein hohes Integrations- und Personalisierungspotential sowie Tools zur Kommunikation, Kollaboration und Validierung von Informationen. Mit diesen Leistungsmerkmalen sind Portale prädestiniert, zu den Marktplätzen des E-Commerce sowohl für Endverbraucher- als auch für Wertschöpfungsketten zu werden. Die weitere typologische Diversifizierung ist absehbar
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  7. Rösch, H.: Internetportale : Entwicklung, Funktionalität und Typologie (2001) 0.00
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    Date
    12. 5.2001 20:21:29
  8. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.00
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    Content
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
  9. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.282-283 (K. Umlauf): "Hermann Röschs Buch ist das Ergebnis eines mehrmonatigen Forschungsaufenthalts in den USA im Wintersemester 2007/2008. Der Autor, Professor an der Fachhochschule Köln, geht der Frage nach, wie weit das wissenschaftliche Bibliothekssystem in den USA in der Lage ist, dem Funktionsbedarf netzbasierter digitaler Kommunikation der Wissenschaften gerecht zu werden. Es geht also um nicht weniger als um die Frage, ob die wissenschaftlichen Bibliotheken der USA in Zukunft einen aktiven Part in der Informationslogistik für die Wissenschaft spielen oder ob die meisten von ihnen überflüssig und die übrigen zu Buchmuseen werden. Zur Beantwortung der Frage könnte man Prognoseverfahren wie eine Delphi-Studie durchführen, aber wahrscheinlich käme man zu wenig brauchbaren Ergebnissen. Der produktive Autor* ist einen anderen Weg gegangen, der in einer vollkommen tragfähigen Argumentation bei seinen souveränen und detaillierten Kenntnissen der Verhältnisse in USA zu einem überzeugenden Ergebnis kommt. Alternatives Erklärungsmodell Rösch beginnt mit einem Aufriss der wissenschaftlichen Kommunikation im Umbruch und struktureller Entwicklungsoptionen der wissenschaftlichen Bibliotheken. Beide analysiert er aus der Perspektive der Systemtheorie, dabei Niklas Luhmann folgend: Historisch stand die isolierte Einzelbibliothek am Anfang. In der Phase des segmentär differenzierten Bibliothekssystems strebten die einzelnen Bibliotheken danach, möglichst gleichartig zu sein, also jede einzelne hatte den Ehrgeiz, der Wissenschaft die benötigte Information komplett zur Verfügung zu stellen, wie es Leibniz idealtypisch gefordert hatte.
    Spätestens im 19. Jahrhundert führte die wachsende Publikationsflut zur Erkenntnis, dass dies nicht leistbar ist; einzelne Bibliotheken gewannen nun die Funktion einer mehr oder minder anleitenden Instanz (stratifikatorisch differenziertes Bibliothekssystem), besonders in Frankreich, England und Preußen, wo die Königliche Bibliothek in Berlin mit dem Gesamtkatalog begann. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert wandelte sich dieses System, das freilich im Verhältnis der Universitätsbibliothek zu den Institutsbibliotheken oft erst mit beträchtlicher Zeitverschiebung eingeführt wurde, zu einem funktional differenzierten Bibliothekssystem, das durch eine vernetzte und koordinierte Kooperation (zum Beispiel Leihverkehr, abgestimmte Erwerbung, Sondersammelgebietesplan) gekennzeichnet ist. Damit liefert Rösch nebenbei ein bisher von den Bibliothekshistorikern nicht beachtetes Erklärungsmodell. Dieses wendet Rösch auf das Bibliotheksystem und seine Rahmenbedingungen in den USA an, das er ausführlich, zielstrebig und besonders an aktuellen Entwicklungen interessiert analysiert (etwa die Rolle der Library of Congress, der Verbände oder des OCLC, einzelne Projekte, Organisationen und Initiativen wie Coalition for Networked Information, Educause, Digital Library Federation). Funktional differenziertes System Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass sich das US-amerikanische Bibliothekswesen teils aufgrund der föderalen Struktur und der Zurückhaltung der Bundesebene, teils aufgrund der gesplitteten Trägerschaft (privat - staatlich) bei in vielen Fällen außerordentlichen Etatmitteln überwiegend noch in der Phase eines stratifikatorisch differenzierten, teilweise noch eines segmentär differenzierten Systems befindet.
    Maßgebliche Impulse für Deutschland Abschließend hebt Rösch folgende Eckpunkte für eine Neuorientierung des wissenschaftlichen Bibliothekssystems in USA hervor: - Integration von Primärdaten - Repositorien für Primärdaten und für digitale Publikationen (die ihrerseits ein arbeitsteiliges System bilden müssen) - digitale Langzeitarchivierung - Datenpflege/Mehrwertdienste - Entwicklung geeigneter Standards - Retrodigitalisierung - Auskunftsdienst/Informationsvermittlung - bibliothekarische Einrichtungen als Plattformen informeller Kommunikation. Rösch sieht gute Voraussetzungen, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA den veränderten Anforderungen gerecht werden und auch künftig eine effiziente und effektive Rolle im Wissenschaftssystem spielen können - wenn er auch betont, dass hierfür noch einige Widerstände sowohl in den Bibliotheken wie bei deren Trägern zu überwinden sind. Man hätte sich vorstellen können, dass Rösch die Erfordernisse der Heterogenitätsbehandlung und der Standards für Datenaustausch, für Metadata Harvesting und für Kollaboration tiefer behandelt. Dies ist, was den Inhalt des nicht sehr umfangreichen, aber außerordentlich ergiebigen Buches angeht, der einzige Kritikpunkt, den der Rezensent anzumerken hat. Eine gewichtigere Kritik richtet sich auf verlagstypische Merkmale des Buches: sehr kleines Schriftbild, zu grob gerasterte Screenshots, dass der Leser mitunter kaum Details erkennen kann, schlampige Herstellung (so ist auf über der Hälfte der Seiten die Seitenzahl auf die letzte Ziffer verkürzt). Das Buch sollte für das deutsche Bibliothekssystem maßgebliche Impulse geben. Eine entsprechende Analyse für das deutsche Bibliothekssystem steht aus."
  10. Rösch, H.: Informationsethik und Bibliotheksethik : Grundlagen und Praxis (2021) 0.00
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    Abstract
    Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind.
  11. Rösch, H.: RAK als Romanmotiv (2010) 0.00
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    Abstract
    Juli Zehs »Corpus Delicti« verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken Das Angebot an Belletristik-Büchern auf der Frankfurter Buchmesse ist unüberschaubar. Trends und Moden wechseln in immer rascherer Abfolge. Wer hier den Überblick behalten möchte, hat es schwer. Umso erfreulicher ist eine Konstante im Bereich der gehobenen Roman-Literatur: Es werden immer mehr Titel angeboten, die Bibliothekare und ihr Tun als zentrales Motiv verarbeiten. Hermann Rösch stellt in diesem Zusammenhang - und in der folgenden Glosse - den Roman »Corpus Delicti. Ein Prozess« von Juli Zeh aus dem vergangenen Jahr vor, der bisher in der bibliothekarischen Fachliteratur kaum Beachtung fand, obwohl hier Sinn und Unsinn des RAK-Regelwerks in einer Intensität diskutiert werden, die man in einem Roman nicht unbedingt vermuten würde.
    Footnote
    Vgl. auch den Leserbrief: Dahlen, P.: Kopfschütteln über diese Profession. In: BuB. 62(2010) H.11/12, S.749: "Zur Glosse »RAK als Romanmotiv / Juli Zehs >Corpus Delicti< verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken« von Hermann Rösch in der BuB-Septemberausgabe (Seite 626 ff.) hat uns folgende Zuschrift erreicht: »Es ist schon erstaunlich. Da verwendet eine deutsche Bestseller-Autorin in ihrem Roman das Kürzel R. A. K. Dieses steht im Roman für >Recht auf Krankheit>. Thema des Romans ist ein Gesundheitsstaat, der seine Bürger kontrolliert und bespitzelt. Bibliotheken, Bibliothekare/innen und bibliothekarische Themen spielen in dem Roman keine Rolle. Und was darf man in BuB lesen? Eine dreiseitige Glosse zum Thema RAK als Romanmotiv mit zahlreichen aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Das Regelwerk RAK tatsächlich als ein Roman-Motiv in >Corpus Delicti< darzustellen, ist irreführend oder schlicht falsch. Dann ist eine Schießerei in einem Actionfilm, die zufällig in einer Bibliothek stattfindet, aktive Leseförderung. Hat man >Corpus Delicti< gelesen, ärgert man sich über den Artikel, hat man den Roman nicht gelesen, denkt man am Ende noch allen Ernstes, der Roman beschäftige sich mit Motiven unserer Profession. Bleibt zu hoffen, dass kein >Nicht-Bibliothekar> diese Glosse liest. Dann hat man eine Wirkung in der Öffentlichkeit: Ein Kopfschütteln über diese Profession und ihr Selbstbild."
  12. Rösch, H.: Von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1999) 0.00
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    Date
    22. 1.2000 19:36:10
  13. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.; Rösch, H.: Katalogkonversion - ein Erfahrungsbericht (1995) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.12, S.1939-1947
  14. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:01:34

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