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  • × classification_ss:"025.04 / DDC22ger"
  1. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.01
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    Abstract
    Eine bibliothekarische Kampfschrift: Freiheit des Zugangs versus Zensur, lnformationskompetenz versus den einseitigen Gebrauch von Google. Das Angebot an Suchmaschinen erfordert einen intelligenten Gebrauch des Internet gegen alle Facetten der Zensur, denen bewusst oder unbewusst alle Nutzer des Internet ausgesetzt sind. Die zunehmende Gefahr einer einseitigen Informationsbeschaffung auf allen Gebieten, die die Öffentlichkeit oft nicht kennt, wird hier mit einer Fülle von Beispielen aufgezeigt. Dies bedeutet gleichzeitig eine Aufforderung an alle Bibliothekare und Informationsspezialisten, dem einseitigen Gebrauch von Google Möglichkeiten der Recherche, die Kenntnis von einer Vielzahl von Suchmaschinen und Informationsquellen aller Art entgegen zu setzen. Dabei kreist das Buch auch um alle Formen und Arten von Zensur in der Medienwelt, unserer heutigen Umwelt, denen nur ein aufgeklärter Nutzer gewachsen sein kann, eine riesige Aufgabe für Bibliotheken und alle Anbieter von Informationen, die keinem ökonomischen Zweck dienen und wirklich nur beraten und informieren wollen. Das Buch zeigt das ganze Ausmaß von Vertrauensverlust, das heute die Informations- und Umwelt bedroht und mehr denn je eine hohe Informationskompetenz notwendig macht.
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.500-501 (W. Ratzek): "Der Titel lässt eine weitere Publikation über die Wichtigkeit des Internet vermuten. Doch wer Rainer Strzolka kennt, weiß, dass dem so nicht sein muss. Strzolka legt dann gleich provokativ los: »Neulich beim Psychiater - Therapiestunde mit einem Java-Applet« (Seite 10) simuliert einen Dialog zwischen einer Software »Eliza« und offenbar einer realen Person, die folgendes Problem hat: »Ich fürchte mich, weil ich glaube, dass das Internet ein großer Misthaufen mit Zensur ist.« Diese Einführung erinnert doch sehr stark an den erst kürzlich verstorbenen Informatikpionier und -kritiker Joseph Weizenbaum, der 1966 ein Programm namens Eliza schrieb und später einmal sagte: »Das Internet ist ein großer Misthaufen.« Eine Reminiszenz an Weizenbaum wäre angebracht gewesen. In der 26 Kapitel umfassenden »bibliothekarischen Kampfschrift«, wie es auf dem Klappentext heißt, geht Strzolka gegen die Googlesierung der Gesellschaft an. Aber auch Wikipedia steht in der Kritik (Seite 30 ff.). Das Thema Informationsfreiheit und Zensur zieht sich dabei, wie ein roter Faden durch das Buch, zum Beispiel bei Google Earth (Seite 16 ff.) oder in China (Seite 92). Die USA und Deutschland (zum Beispiel Seite 100 f.) sind häufiger mit Beispielen im Buch vertreten - und kommen auch nicht gut weg. Konsequenterweise trifft es auch Wikipedia, wo es neben Zensur (im Sinne von Unterdrückung) auch um Manipulation (im Sinne von Schönfärberei) geht (Seite 134 f.). Denn: »Im Grunde ist Wikipedia genau das«, schreibt Strzolka, »wovon Orwell träumte, weil Geschichte nicht mehr im Nachhinein gefälscht wer- den muss, sondern weltweit in Realzeit nach herrschenden Bedürfnissen umgeschrieben wird.« (Seite 134 f.).
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
    Weitere Rez. in ZfBB 55(2008), H.5, S.317-319 (D. Lewandowski): "Suchmaschinen im Allgemeinen, und wegen ihrer großen Marktmacht vor allem die Suchmaschine Google, geraten zunehmend in die Kritik aufgrund von drei Problemfeldern. Erstens wegen ihrer Praktiken des Datensammelns (persönliche Daten sowie Suchanfragen), zweitens wegen der lntransparenz ihrer Rankingverfahren und drittens wegen der Praxis, gewisse Seiten aus ihren Indizes auszuschließen (aufgrund staatlicher Bestimmungen oder aufgrund von Willkür). Es ist zu begrüßen, dass in der letzten Zeit vermehrt Schriften erschienen sind, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen oder doch zumindest auf diese Themen hinweisen. Denn bisher, und das lässt sich vor allem an den prominenteren Beispielen zeigen (Gerald Reischl: »Die Google-Falle«,Wien 2008; Hermann Maurer et al.: »Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google«, www.iicm.tugraz. at/iicm_papers/dangers_google.pdf), ist es nicht gelungen, diese Themen wissenschaftlich seriös darzustellen. Aufgrund der gravierenden Mängel in diesen Schriften tun die Autoren ihrem an sich löblichen Anliegen keinen Gefallen, sondern spielen eher denen in die Hände, die solche Kritik als Verschwörungstheorien oder Ähnliches abtun. . . . Diese Aufzählung von Fehlern und Fehleinschätzungen ließe sich geradezu beliebig fortsetzen. Insofern kann das Buch leider in keiner Weise empfohlen werden und ist, wie auch schon die eingangs genannten Google-kritischen Titel, zwar thematisch interessant, jedoch in seiner Ausführung handwerklich so schlecht, dass das eigentliche Anliegen des Autors in der Fülle der Fehler untergeht. Eine genauere Recherche hätte man auf jeden Fall erwarten dürfen-schließen wir mit einer Rechercheempfehlung des Bibliothekars Strzolka: »Jemand, der Denken kann, geht beispielsweise in eine Bibliothek.« (S.132)
  2. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.01
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    Content
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
    Editor
    Becker, K. u. F. Stalder
  3. Stock, W.G.: Information Retrieval : Informationen suchen und finden (2007) 0.01
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    Abstract
    Information Retrieval ist die Wissenschaft, die Technik und die Praxis des Suchens und Findens von Informationen. Drei Anwendungsfälle zeigen die Relevanz dieser Teildisziplin in der Informationswissenschaft und Informatik: Suchmaschinen im Internet, Recherchewerkzeuge in unternehmensinternen Netzwerken und elektronische Informationsdienste. Das Lehrbuch vermittelt umfassend und auf leicht verständliche Weise grundlegende Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval. Stock stellt die Retrievalforschung als einheitliche Wissenschaftsdisziplin dar, die klassische Modelle sowie aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval gleichermaßen umfasst. Neben dem Retrieval nach Texten behandelt das Buch weitere Medien wie Bilder, Videos, gesprochene Sprache und Musik.
    Content
    Enthält die Kapitel: - Grundlagen der Informationswissenschaft Ziel der Buchreihe - Informationswissenschaft - Information und Wissen - Propädeutik des Information Retrieval Geschichte des Information Retrieval - Grundbegriffe des Information Retrieval - Relevanz und Pertinenz - Dokumente - Typologie von Retrievalsystemen - Architektur eines Retrievalsystems - Boolesche Retrievalsysteme Boolesches Retrieval - Informetrische Analysen - Erweitertes Boolesches Retrieval - Informationslinguistik - Natural Language Processing n-Gramme - Worte - Phrasen, Eigennamen, Komposita - Begriffe - Anaphora - Fehlertolerantes Retrieval - Klassische Retrievalmodelle Textstatistik - Vektorraummodell - Probabilistisches Modell - Web Information Retrieval Linktopologie - Strukturinformationen in Dokumenten - Nutzer und Nutzung - Themenentdeckung und -verfolgung - Spezialprobleme des Information Retrieval Soziale Netzwerke und "small worlds" - Kontrolliertes Vokabular - Sprachübergreifendes Retrieval - Anfragedialog - Retrieval von Textstellen - Bild- und Tonretrieval
    Footnote
    Rez. in: BuB 59(2007) H.3, S.238-239 (J. Plieninger): " ... Wertvoll ist bei Stocks »Information Retrieval« auch der Blick auf die Informationsbedürfnisse und das Verhalten der Benutzer. Er beschreibt auch daraus folgende unterschiedliche Fragestellungen für die Recherche, etwa ob es sich um ein konkretes Informationsbedürfnis handelt (Concrete Information Need - CIN) oder um ein problemorientiertes (Problem Oriented Information Need - POIN; Seite 51 f.). Das Buch geht über das hinaus, was man als Bibliothekar/in sonst auf dem Suchsektor zu lesen gewohnt ist - genau die richtige Mischung an Informationen zur vielgestaltigen Methodik, Hintergrundinformationen und Schilderung praktischer Anwendungsbereiche. Insofern stellt die Lektüre dieses grundlegenden Buches eine Bereicherung für alle dar, die mit der Recherche im weitesten Sinne zu tun haben: Neben Informationswissenschaftlern und Studierenden dieses Faches sind es vor allem Bibliothekare, die mit dem Suchen und Finden sowie der Schulung in diesem Bereich beauftragt sind."
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318-319 (R. Ferber): "Mit Information Retrieval - Informationen suchen und finden von Wolfgang G. Stock liegt ein ca. 600-seitiges Lehrbuch aus dem Oldenbourg Verlag vor. Der Einleitung kann man entnehmen, dass es sich dabei nur um den ersten Band einer vierbändigen Reihe zur Informationswissenschaft handelt. Der Klappentext verspricht die umfassende Vermittlung grundlegender Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval, dargestellt als einheitliche Wissenschaftsdisziplin, die klassische Modelle und aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval umfasst. Wie sein Umfang bereits erwarten lässt, bietet das Buch einen breiten Zugang zum Thema Information Retrieval. Es ist in weiten Teilen in einem erzählenden und kommunikativen Stil geschrieben, der durch viele Beispiele und rhetorische Fragen den Zugang zum Thema erleichtert. . . . Insgesamt bietet das Buch eine gute und ausführliche Einführung in das Thema Information Retrieval. Seine Stärke sind die Breite der Quellen und dargestellten Ansätze, die ausführliche Einführung in die verschiedenen Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze, insbesondere in den Bereichen Textstatistik und Informetrie. Es ist gut zu lesen, auch wenn man sich manchmal etwas mehr inhaltliche Stringenz wünschen würde. Die Merk(ab) sätze am Schluss jedes Kapitels erleichtern auch dem eiligen Leser die Orientierung in dem durchaus umfangreichen Werk."
  4. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.01
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    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    Date
    7. 4.2008 21:41:29
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  5. Concepts in Context : Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010 (2011) 0.01
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    Date
    22. 2.2013 11:34:18
    Editor
    Boteram, F.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 59(2012) H.2, S.119-120 (F. Förster); KO 39(2012) no.6, S.461-463 (I. Dahlberg)
  6. Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 : Neue Entwicklungen in der Web-Suche (2011) 0.00
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    Abstract
    Der zweite Band des bekannten Handbuchs widmet sich den aktuellen Entwicklungen in der Web-Suche. Neue Such-Ansätze wie die Soziale und die Semantische Suche werden ebenso behandelt wir Spezialsuchen, die Evaluierung und nutzergerechte Gestaltung von Suchdiensten sowie das Monitoring von Webquellen. In 12 Kapiteln geben namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus dem deutschsprachigen Raum den Überblick über den State of the Art, zeigen Trends auf und geben Handlungsempfehlungen für alle, die sich als Forscher, Entwickler und Nutzer sich mit dem Thema Suche beschäftigen. Dieser zweite Band erweitert das Themenspektrum des Handbuchs Internet-Suchmaschinen wesentlich und stellt damit eine wertvolle Ergänzung dar.
  7. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
    LINKED DATA IM GEOINFORMATIONSBEREICH - CHANCEN ODER GEFAHR? Geodaten - von der Verantwortung des Dealers / Karsten Neumann - Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest / Peter Bäcker und Ugur Macit VON LINKED DATA ZU VERLINKTEN DIALOGEN Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin / Dierk Eichel - Kommunikation und Kontext. Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft / Ben Kaden und Maxi Kindling - Konzeptstudie: Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft / Lambert Heller und Heinz Pampel SEMANTIC WEB & LINKED DATA IM BILDUNGSWESEN Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung / Carola Carstens und Marc Rittberger - Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert: Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung / Sandra Dücker und Markus Linten - Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften / Matthias Schulze
  8. Stock, W.G.; Stock, M.: Wissensrepräsentation : Informationen auswerten und bereitstellen (2008) 0.00
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    Abstract
    Wissensrepräsentation ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung von Methoden und Werkzeugen, Wissen derart abzubilden, damit dieses in digitalen Datenbanken optimal gesucht und gefunden werden kann. Sie ermöglicht die Gestaltung von Informationsarchitekturen, die - auf der Grundlage von Begriffen und Begriffsordnungen arbeitend - gestatten, Wissen in seinen Bedeutungszusammenhängen darzustellen. Ohne elaborierte Techniken der Wissensrepräsentation ist es unmöglich, das "semantische Web" zu gestalten. Das Lehrbuch vermittelt Kenntnisse über Metadaten und beschreibt eingehend sowohl dokumentarische wie bibliothekarische Ansätze der Inhaltserschließung (Thesauri und Klassifikationssysteme), Bemühungen der Informatik um Begriffsordnungen (Ontologien) als auch nutzerkonzentrierte Entwicklungen im Web 2.0 (Folksonomies). Es geht um das Auswerten und Bereitstellen von Informationen bei Diensten im World Wide Web, bei unternehmensinternen Informationsdiensten im Kontext des betrieblichen Wissensmanagement sowie bei fachspezifischen professionellen (kommerziellen) Datenbanken. Das Buch richtet sich an Studierende der Informationswissenschaft, Informationswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik an Hochschulen in deutschsprachigen Raum wie auch an Studierende des Bibliothekswesens. Darüber hinaus finden auch Wissensmanager und Informationsmanager in der Unternehmenspraxis wertvolle Hinweise.
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.10, S.756-758 (H. Wiesenmüller): "In erster Linie für am Thema Sacherschließung Interessierte ist dieses neue Lehrbuch, das der Düsseldorfer Informationswissenschaftler Wolfgang G. Stock gemeinsam mit Mechtild Stock verfasst hat. Als primäre Zielgruppe werden Studierende der »Informationswissenschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Informationswirtschaft, Information und Dokumentation, Bibliothekswesen, Computerlinguistik« (Seite XVI) genannt; daneben sind auch Praktiker aus diesen Bereichen angesprochen. In Abgrenzung zu anderen, stärker praktisch ausgerichteten Lehrbüchern wie etwa Jutta Bertrams »Einführung in die inhaltliche Erschließung«' haben die Autoren den Anspruch, einen »ausgewogenen Ausgleich [...] zwischen Theorie und Praxis« und »zwischen den beteiligten Wissenschaftsdisziplinen, vor allem Informationswissenschaft, Informatik und Bibliothekswissenschaft« (Seite XIII) zu bieten. Die Aufmachung des Bandes als eigenständige Monografie führt etwas in die Irre, denn faktisch handelt es sich um den zweiten Teil der »Einführung in die Informationswissenschaft«. Diese wird im Vorwort als Reihe bezeichnet, scheint aber von der Sache her eher ein mehrbändiges Werk zu sein. Tatsächlich wird im Text häufig auf den ersten Teil »Information Retrieval« verwiesen und empfohlen, beide Bände nebeneinander zu verwenden (Seite XVI). . . .
    Ist die inhaltliche Breite fraglos ein Plus des Bandes, so sind leider auch einige Schwächen zu konstatieren. Diese betreffen einerseits die fachliche Seite, andererseits die didaktische Aufbereitung des Stoffes. In den bibliothekarischen Teilen trifft man allzu oft auf sachliche Fehler, irreführende Formulierungen, offensichtliche Missverständnisse, unsaubere Terminologie und schwer nachvollziehbare Auslassungen. . . . Echte Wissenslücken haben die Autoren bei der SWD, die sie »als Paradigma einer allgemeinen Nomenklatur« (Seite 176) vorstellen. Während eine Nomenklatur üblicherweise als Teilmenge der Terminologie eines Fachgebiets angesehen wird, die nur die Benennungen der Objekte des Fachgebiets umfasst, verstehen die Autoren darunter eine einfache Schlagwortliste, die »grundsätzlich keine hierarchischen Relationen« enthält (Seite 176). Dass in der SWD aber sehr wohl Oberbegriffe erfasst werden und sie damit eben keine »Nomenklatur« im Stockschen Sinne ist, haben die Autoren nicht bemerkt. . . .
    Weitere Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.131-133 (J. Bertram): "Alles in allem gelingt es den Autoren aber, ein facettenreiches, umfassendes und detailliertes Bild der Wissensorganisation und -repräsentation zu zeichnen, das durch eine Fülle von Literatur fundiert und zugleich praxisorientiert ist. Die behandelten Inhalte gehen über Grundlagen erheblich hinaus. Dies ist einerseits eine Schwäche des Buchs, zugleich aber auch seine Stärke. Als Novize mag man mit ihm zu kämpfen haben, als Experte wird man viele wertvolle Anregungen finden und noch die eine oder andere Wissenslücke schließen können. Entlastendes bieten die Autoren zudem all denjenigen, die von der Wichtigkeit der von einigen bereits als Anachronismus abgeschriebenen Hierarchierelation überzeugt sind, geben sie dieser doch den ihr gebührenden Raum." Weitere Rez. in: IWP 60(2009) H.5, S.300 (R. Ferber); KO 36(2009) no.1, S.63-65 (V. Petras)
  9. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.00
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    Content
    Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät I, der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 2009 als Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.) angenommen.
  10. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 61(2008) H.2, S.70-72 (M. Katzmayr): "Beate Guba beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit Webportalen, wobei insbesondere Universitätsportale behandelt werden. Tatsächlich kann sich das Informationsmanagement an Hochschulen über einen Mangel an Herausforderungen nicht beklagen: wie die Autorin einleitend darstellt, haben diese nämlich sowohl administrative als auch wissenschaftliche Informationen in sehr großer Menge zu verwalten. Dabei sind die für spezifische Informationen benötigten Datenquellen sowohl im administrativen als auch wissenschaftlichen Bereich oft voneinander isoliert und befinden sich in heterogenen Systemen - unerwünschte Redundanzen und Inkonsistenzen sind die Folge. Verbunden mit der verstärkten Nachfrage nach elektronisch vorliegenden Fachinformationen im Wissenschaftsbetrieb ist ein planmäßiges, strukturiertes und effizientes Umgehen mit Informationen notwendig. Ein Portal kann hier wertvolle Dienste leisten - doch was ist darunter eigentlich genau zu verstehen? Nach einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur gelangt Guba zu folgender Arbeitsdefinition: "Ein Portal ist [...] ein virtueller Ort für die Bereitstellung und Distribution von (über verschiedene Anwendungen verteilte) Daten und Informationen und ermöglicht eine durchgängig IT-gestützte Prozessteuerung übertechnische Systemgrenzen hinweg [...] Ein universitäres Informations- und Kommunikationsportal hat also die Funktion, auf der einen Seite den Universitätsbetrieb und auf der anderen Seite die grundlegenden Bestandteile des Wissenschaftsprozesses, nämlich die Gewinnung, Speicherung, Publikation und Vermittlung von Informationen bzw. Wissen sowie die wissenschaftliche Kommunikation, zu unterstützen". Als weiteres wesentliches Merkmal von Portalen kommt noch die Möglichkeit der Personalisierung der Funktionen hinzu.
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
    Die vorliegende Studie ist sowohl in ihrem theoretischen als auch prakischen Teil interessant und lesenswert. Es wäre wünschenswert, wenn die von dir Autorin vorgeschlagene Klassifikation von Portalen von der Fachwelt aufgenommen und weiter bearbeitet würde. Die präsentierten Beispiele von Portalen stellen eine Fundgrube an Anregungen und Ideen für die Konzeption von (Universitäts-)Portalen dar. Hierbei gilt allerdings: der Entwurf erfolgreicher Portale hat nicht den Schreibtisch von Programmiererinnen oder Webdesignerinnen als Ausgangspunkt, sondern hat sich primär an den Bedürfnissen der Zielgruppen auszurichten. Die Erstellung oder Weiterentwicklung eines Portals ist deshalb zuerst eine Angelegenheit des betrieblichen Informationsmanagements und erst in weiterer Folge eine technische oder gestalterische Aufgabe - ein Umstand, der in dieser Studie durch die Informationsbedarfsanalyse für ein Portal der Donau-Universität Krems treffend veranschaulicht wurde. Der im Anhang abgedruckte umfangreiche Fragebogen kann dabei als Orientierung für ähnliche Erhebungen dienen. Fazit: Dieser erhellende, prägnante und praxisrelevante Überblick in Buchform zum Thema (Universitäts-)Portale schließt eine wesentliche Lücke in der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur und liefert einen Beitrag zur Professionalisierung des universitären Informationsmanagements."
  11. Long, J.: Google hacking (2008) 0.00
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
  12. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.00
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  13. Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006) 0.00
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Languages

  • d 11
  • e 3

Types

  • m 13
  • s 7

Subjects

Classifications