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  1. Hoffmann, L.: Erste Projektergebnisse "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR)" (2003) 0.07
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    Abstract
    In den Verbünden sind derzeit die beiden Bibliothekssysteme ALEPH 500 und PICA im Einsatz. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme von international operierenden Herstellern. Beide Systeme sind MARC basiert und mussten an MAB2 angepasst werden. Der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) steht als einziger Verbund vor der Entscheidung für ein neues System. Der Österreichische Bibliothekenverbund (ÖBV) war Erstnutzer des Systems ALEPH 500 im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Sicht waren die Anpassungen an das Datenhaltungskonzept sowie die Einführung der hierarchischen Strukturen am aufwändigsten. Die Nachnutzer Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB), das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) konnten die Anpassungen an das MAB2-Format einkaufen, die für den ÖBV vorgenommen worden sind. In allen Verbünden musste ALEPH 500 an die jeweiligen Verbundmodelle und Verbundfunktionalitäten angepasst werden. Für das PICA-System fielen Anpassungen an die MAB2-Struktur beim Erstanwender Gemeinsamer Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, MecklenburgVorpommern, Niedersachsen, SachsenAnhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen (GBV) an, das Hessische Bibliotheks-Informationssystem (HeBIS) als Nachnutzer konnte die Anpassungen übernehmen. Der SWB löst zurzeit sein System ab. Die MARC/MAB-Kompatibilität ist in der Ausschreibung gefordert. Der Aufwand für die Anpassungen an das MAB2-Format konnten in den meisten Fällen nicht spezifiziert werden, da sie nicht von den Anpassungen an die jeweiligen Verbundmodelle zu trennen sind. Zur Bewertung eines Formatumstiegs ist es von großer Bedeutung, ob MAB als Austausch- und Katalogisierungsformat oder nur als Austauschformat mit einer eigenen abweichenden Katalogisierungsoberfläche eingesetzt wird. In den ALEPH-Verbünden BVB, HBZ und ÖVB ist MAB2 auch Intern- und Katalogisierungsformat. Im KOBV wird in den Lokalsystemen mit eigenen Katalogisierungsoberflächen katalogisiert. In den PICA-Verbünden ist MAB2 ausschließlich Austauschformat. Im neuen System des SWB soll MAB2 nur Austauschformat sein. Die PICA-Verbünde sehen einen Formatumstieg als eher unproblematisch an. Da Austausch- und Internformat unabhängig voneinander sind, wirkt sich eine Änderung des Austauschformats auf das Internformat und auf die Katalogisierungsoberfläche kaum aus. Für den Entwurf von Umstiegsszenarien ist die Möglichkeit einzubeziehen, dass möglicherweise nicht alle Bibliotheken gleichzeitig umsteigen können.
  2. Oehlschläger, S.: Aus der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2006 in Köln (2006) 0.07
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    Abstract
    Am 24. und 25. April 2006 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz ihre 50. Sitzung in Berlin durchgeführt.
    Content
    Inhalt: - Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung - - MARC21 als Austauschformat Die Arbeiten im Rahmen des Projektes Umstieg auf MARC 21 liegen im Zeitplan. Der gegenwärtige Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, die laufend mit der Expertengruppe Datenformate zurückgekoppelt wird und den Verbünden nach ihrer Fertigstellung vorgelegt wird. Es wird erwartet, dass zum 1. Januar 2007 ein Stand erreicht ist, an dem die Verbünde die erforderlichen Schritte ihres Umstiegs konkret terminieren können. Ab Herbst soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde den Umstieg auf operativer Ebene konkret planen. Damit der Umstieg als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckend durchgeführter Schritt vollzogen werden kann, sollen die Verbundzentralen entsprechende Kapazitäten einplanen. - - Matchkey Kooperative Neukatalogisierung - - Catalogue Enrichment Nach einem Beschluss in der 49. Sitzung wurde eine Arbeitsgruppe Catalogue enrichment unter Federführung des HBZ gegründet. Das HBZ hat einen Entwurf zu einer Referenzdatenbank für Kataloganreicherungen vorgelegt, der gegenwärtig diskutiert wird. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben sich darauf geeinigt, eine Bestandsaufnahme sowie eine Mengen- und Inhaltsabschätzung dessen zu machen, was sie in die Referenzdatenbank einspeisen können. Das HBZ wird ein Konzept für ein Daten- und Schnittstellenmodell vorlegen und einen Prototyp der Datenbank aufsetzen. Die Deutsche Bibliothek hat zugesagt, mit Verlegern über zusätzliche Daten wie Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Cover o.ä. zu verhandeln mit dem Ziel, diese Informationseinheiten zu übernehmen, ggf. selbst zu erstellen und über ihre Datendienste auszuliefern statt wie bisher nur als Link auf Drittsystemen zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Bibliotheksverband (DBV) steht mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kontakt und hat bereits eine prinzipielle Zusage erreicht; derzeit wird eine entsprechende Vereinbarung angestrebt. - - Normdaten-Onlineschnittstelle
    - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: April 2006) - - Bibliotheksverbund Bayern (BVB) / Verbundzentrale - - - Erweiterung des ALEPH-Einsatzes - - - Catalogue Enrichment ADAM - - - CD-ROM-Server - - - InfoGuide - - - Application Service Providing (ASP) - - Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) - - - SWB-Verbunddatenbank - - - Catalogue Enrichment - - - OPUS - - - Internetportal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM) - - - Metadatenverwaltung für den Verteilten Dokumentenserver (VDS) - - - Virtuelle Auskunft mit drei Partnerbibliotheken eröffnet - - Die Deutsche Bibliothek - - - DissOnline Portal - - - DissOnline Tutor - - - CrissCross Ziel des Projektes CrissCross ist es, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau erreicht. Dabei wird auf den Ergebnissen des MACS-Projektes aufgebaut. Dem Nutzer wird so der Zugang zu heterogen erschlossenen Dokumenten ermöglicht, ohne dass er die Regeln des jeweiligen nationalen oder internationalen Erschließungsinstrumentes kennen muss. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und Die Deutsche Bibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll Ende Januar 2008 abgeschlossen sein. Technisch wird das Projekt im PICA/Iltis-System Der Deutschen Bibliothek und in der Arbeitsumgebung für die DDC "MelvilClass" realisiert. - - - DDC-vascoda
    - - Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) / Verbundzentrale des GBV (VZG) - - - WWW-Datenbanken - - - Virtuelle Fachbibliotheken - - - Verbundkatalog Internetquellen VKI - - - Öffentliche Bibliotheken im GBV - - Hessisches BibliotheksinformationsSystem (NeBIS) / Verbundzentrale - - - HeBIS-Portal - - - PND-Projekt - - - Catalogue Enrichment - - Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - - - Bibliographischer Werkzeugkasten - - - DigiAuskunft - - - Suchmaschine - - - Suchmaschinentechnologie - - - Verfügbarkeitsrecherche - - - Publikationssysteme/Digital Peer Publishing (DiPP) - - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) / KOBV-Zentrale - - - KOBV-Portal - - - Inbetriebnahme des neuen KOBV-Index - - - KOBV-Konsortialportal - - - OPUS- und Archivierungsdienste - - - Zeitschriftenartikel im Volltext
    - - Österreichische Bibliothekenverbund und Service Ges.m.b.H. (OBVSG) Datenlieferung an die ZDB - - - ZDB als Fremddatenquelle/Normdatei - - - Österreichische Dissertationsdatenbank/eDoc - - - Anbindung weiterer Lokalsysteme - - - Retroerfassungsprojekt - - - Homepage /"Verbundportal" - - Zeitschriftendatenbank (ZDB) - - - ZDB-OPAC - - - Integration DDB in ZDB - - - Collection Management/ Kennzeichnung von Sondersommelgebietszeitschriften in der ZDB - - - Sigelverzeichnis online/Bibliotheksdatei der ZDB
  3. Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002) 0.06
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    Content
    "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."
  4. Stäcker, T.: ¬Eine Datenbank für mittelalterliche Handschriften : Überlegungen zu einem Projekt (1999) 0.06
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    Abstract
    Seit 1993 verfolgt die DFG das Ziel des Aufbaus einer Handschriftendatenbank für mittelalterliche Handschriften. Grund genug, sich nach einem Rückblick noch einmal der konzeptionellen und methodischen Grundlagen zu versichern. Im einem Datenbankentwurf sind die zu erwartenden Nutzersichten zu integrieren und die handschriftentypischen Schwierigkeiten zu diskutieren. Die neue Situation, Quellen als Digitalisate einbinden zu können, ist dabei zu berücksichtigen.
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    22. 3.2008 14:02:34
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 23(1999) H.3, S.351-371
  5. Nestler, F.: Standards für nationale Titelaufnahme- und Katalogisierungsregeln (1993) 0.04
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 17(1993) H.2, S.250-254
  6. Biesenbender, S.; Tobias, R.: Rolle und Aufgaben von Bibliotheken im Umfeld des Kerndatensatz Forschung (2019) 0.04
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    Abstract
    In diesem Artikel wird die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der Kerndatensatz Forschung (KDSF) auf die aktuelle bibliothekarische Praxis haben kann. Dabei wird eine Bestandsaufnahme der (möglichen) Betätigungsfelder von Bibliotheken rund um den KDSF und die Einführung von Forschungsinformationssystemen (FIS) gezogen. Es sollen die Herausforderungen und das Potenzial des KDSF für die tägliche bibliothekarische Praxis im Rahmen einer modernen und integrierten Forschungsberichterstattung beleuchtet und Impulse für in der Zukunft erforderliche Anpassungsprozesse gegeben werden. Der Artikel stellt Aufbau und Konzept des KDSF vor. Der Fokus liegt dabei auf dem Kerndatensatz-Bereich "Publikationen". Bisherige Erfahrungen und Rückmeldungen an den "Helpdesk für die Einführung des Kerndatensatz Forschung" werden aus bibliothekarischer Sicht erörtert. Ein weiterer Teil zeigt beispielhafte Aktivitäten und Herangehensweisen, die sich für Bibliotheken im Umfeld der Einführung von FIS ergeben.
  7. RAK-Mitteilung Nr.16 : Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien (RAK-NBM). Entwurf (1995) 0.04
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    Editor
    Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement / Expertengruppe RAK
    Pages
    22 S
    Source
    Beilage zu: Bibliotheksdienst. 29(1995) H.10
  8. Briot, D.; Creff, J.A.: Enfin une norme francaise de description des resources électroniques (Z44-082) (2000) 0.04
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    Date
    29. 1.1996 16:50:24
    Footnote
    Übers. des Titels: At last a French standard for the description of electronic resources
    Language
    f
    Location
    F
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 2000, no.186, S.20-22
  9. Personennamen der Antike : PAN; Ansetzungs- und Verweisungsformen gemäß den RAK (1993) 0.04
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    Abstract
    In den PAN sind Verfasser aus den Jahrhunderten vor Christus bis zum 5. Jahrhundert nach Christus verzeichnet. Damit decken sie die PMA (Personennamen des Mittelalters) vorangehenden Jahrhunderte zeitlich und inhaltlich ab. Die Grenze zwischen PAN und PMA ist das Jahr 500 n. Chr. als Sterbejahr der Verfasser. Mit PAN und PMA liegt somit eine Normdatei für Verfassernamen vor, die von den Anfängen der abendländischen Kultur bis zum Jahr 1500 reicht. Die PAN verzeichnen 4.039 Verfasser mit 17.746 Verweisungsformen
  10. AG KIM Gruppe Titeldaten DINI: Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Daten (2014) 0.04
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl an Datensets aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Linked Open Data veröffentlicht. Auch das deutsche Bibliothekswesen hat sich aktiv an den Entwicklungen im Bereich Linked Data beteiligt. Die zuvor lediglich in den Bibliothekskatalogen vorliegenden Daten können weiteren Sparten geöffnet und so auf vielfältige Weise in externe Anwendungen eingebunden werden. Gemeinsames Ziel bei der Veröffentlichung der Bibliotheksdaten als Linked Data ist außerdem, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit zu ermöglichen und sich auf diese Weise stärker mit anderen Domänen außerhalb der Bibliothekswelt zu vernetzen. Es bestehen sowohl Linked-Data-Services einzelner Bibliotheken als auch der deutschen Bibliotheksverbünde. Trotz ihres gemeinsamen Ziels sprechen die bestehenden Services nicht die gleiche Sprache, da sie auf unterschiedlichen Modellierungen basieren. Um die Interoperabilität dieser Datenquellen zu gewährleisten, sollten die Dienste künftig einer einheitlichen Modellierung folgen. Vor diesem Hintergrund wurde im Januar 2012 eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle deutschen Bibliotheksverbünde, die Deutsche Nationalbibliothek sowie einige weitere interessierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen mit entsprechender Expertise vertreten sind. Die Gruppe Titeldaten agiert seit April 2012 als Untergruppe des Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (DINI-AG KIM). Die Moderation und Koordination liegt bei der Deutschen Nationalbibliothek. Im Dezember 2012 schloss sich auch der OBVSG der Arbeitsgruppe an. Die Schweizerische Nationalbibliothek folgte im Mai 2013. Vorliegende Empfehlungen sollen zu einer Harmonisierung der RDFRepräsentationen von Titeldaten im deutschsprachigen Raum beitragen und so möglichst einen Quasi-Standard etablieren. Auch international wird an der Herausforderung gearbeitet, die bestehenden bibliothekarischen Strukturen in die heute zur Verfügung stehenden Konzepte des Semantic Web zu überführen und ihren Mehrwert auszuschöpfen. Die neuesten internationalen Entwicklungen im Bereich der Bereitstellung bibliografischer Daten im Semantic Web wie die Bibliographic Framework Transition Initiative der Library of Congress (BIBFRAME) haben ebenfalls das Ziel, ein Modell zur RDF-Repräsentation bibliothekarischer Daten bereitzustellen. Die Gruppe Titeldaten beobachtet diese Entwicklungen und beabsichtigt, die Erfahrungen und Anforderungen der deutschsprachigen Bibliothekswelt mit einzubringen. Dabei werden einerseits international erarbeitete Empfehlungen aufgegriffen und andererseits Impulse aus der nationalen Kooperation dort eingebracht. Die hier verwendeten Properties könnten z. B. als Grundlage für ein Mapping zu BIBFRAME dienen.
    Date
    2.12.2015 12:29:48
  11. Grothe, E.: ¬Die kooperative Erschließung von Autographen und Nachlässen im digitalen Zeitalter : Probleme und Perspektiven (2006) 0.03
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    Abstract
    Die Zusammenarbeit von Archiven und Bibliotheken bei der Erschließung von Autographen und Nachlässen hat sich durch den Einsatz elektronischer Medien in den letzten zwanzig Jahren erheblich gewandelt. Inzwischen gibt es online abrufbare Datenbanken über Handschriften- und Nachlassbestände beim Bundesarchiv Koblenz und der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Aufgabe der Zukunft wird es sein, die in Deutschland traditionelle Trennung von Archiven und Bibliotheken in diesem wichtigen Bereich endgültig zu überwinden.
    Date
    22. 3.2008 12:43:43
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.283-289
  12. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.03
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuartige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einerseits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer praktischen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.3, S.348-358
  13. Garrett, J.: Wandel und Kontinuität im Ethos des Katalogisierens in den USA (2006) 0.03
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    Date
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie; Sonderh. 89
    Source
    "Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt": 94. Deutscher Bibliothekartag in Düsseldorf 2006. Hrsg.: D. Lülfing u. I. Siebert
  14. Rathert, W.; Schwandt, S.: ¬Die Katalogisierung des Notenaltbestands an der Hochschule der Künste Berlin (1996) 0.03
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    Abstract
    The catalguing project at the Hochschule der Künste ran from 1992-95. The computerised catalogue was based on RAK-Musik. Entries are in the Berlin-Brandenburg cooperative and are accessible supra-regionally. 11.000 titles were covered, of church music mainly from the 16th and 17th centuries and other classical and romantic works. Cataloguing old material involves research into dating. The project should assist other score cataloguers
  15. Bötte, G.-J.: Neuere Konzepte der autopsiegestützten Altbestandskatalogisierung unter Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung (1992) 0.03
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    Abstract
    Die EDV-gestützte Erschließung der Altbestände wird in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1980er Jahre in größerem Rahmen im Zuge der retrospektiven Katalogkonversion betrieben. Die Konversionsdaten sind lediglich geeignet, die gröbsten Defizite in der Literaturversorgung der historisch ausgerichteten Wissenschaftsdisziplinen zu kompensieren. Da sie unter Verzicht auf Autopsie erhoben werden müssen, sind sie von eingeschränktem bibliographischem Wert und bieten keinen hinreichenden Ersatz für den bislang fehlenden nationalbibliographischen Nachweis des deutschen Schrifttums vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Die vorliegende Untersuchung möchte Anregungen geben, wie eine auf Autopsie basierende Rekatalogisierung Alter Drucke (und damit möglicherweise auch die sukzessive Aufwertung von Konversionsdaten) hinsichtlich der wünschenswerten Erschließungstiefe, der erforderlichen bibliographischen Präzision, der notwendigen Standards und Normierungen sowie der daraus resultierenden Zugriffsmöglichkeiten im Online-Katalog aussehen könnte. Zu diesem Zweck werden mit dem 'Catalogue Automatisé des Anonymes Anciens (Bibliothèque Nationale, Paris)' und dem 'Short Title Catalogue Netherlands (Königliche Bibliothek Den Haag)' zwei bedeutende Rekatalogisierungsprojekte des europäischen Auslands mit (quasi-) nationalbibliographischer Zielsetzung und Qualität vorgestellt und analysiert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.331-381
  16. Lenz, R.: Leichenpredigten und die Methoden ihrer Erschließung (1979) 0.03
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    Abstract
    Vorstellung eines Erfassungsschemas zur formalen und inhaltlichen Erschließung von Leichenpredigten am Beispiel der Leichenpredigtensammlung der Magdeburger Universitätsbibliothek.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 3(1979) H.2, S.112-121
  17. Siebert, I.: Positionen zu RAK / AACR / RDA (2005) 0.03
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    Abstract
    Der folgende Text stellt die leicht überarbeitete Fassung eines Referats dar, das die Verfasserin am 19. Mai 2005 auf der Sitzung der Sektion IV des DBV in Heidelberg vorgetragen hat. Es enthält eine deutliche Kritik an den Migrationsbestrebungen der Deutschen Bibliothek und des Standardisierungsausschusses und fordert die Fertigstellung von RAK2. Die anwesenden Mitglieder der Sektion IV unterstützten diese Position mit großer Mehrheit bei nur fünf Enthaltungen und einer Gegenstimme. Zwei Monate später reagierte die Deutsche Bibliothek auf dieses Referat mit einem offenen Brief an die Autorin. Bedauerlicherweise geht die Deutsche Bibliothek in ihrem Schreiben nicht auf die in dem Vortrag formulierten entscheidenden Kritikpunkte an den Migrationsplänen bzw. vorhersehbaren Migrationsfolgen ein: Zu hohe Kosten, Verhinderung notwendiger Innovationen, fehlender Nutzen für die Nutzer, Vernichtung von Medienerwerbungsmitteln, Inkonsistenz der Kataloge sowie unzureichende Beteiligung der bibliothekarischen Öffentlichkeit. Fast gleichzeitig mit diesen Ereignissen entstand der Eindruck, als sei die ganze Debatte Schnee von gestern. Was war geschehen? Unsere amerikanischen Kollegen hatten die vom Joint Steering Committee vorgelegten Entwürfe für AACR3 als unmodern, unabgestimmt und nicht mit anderen Standards zusammen passend (!) scharf kritisiert. Anders als in Deutschland, wo die begründete fachliche Kritik an den Migrationsplänen konsequent ignoriert wird, hat das Joint Steering Committee auf die Anregungen der bibliothekarischen Öffentlichkeit reagiert und seine Entwürfe zurückgezogen. Damit waren auch die Migrationsvorstellungen des Standardisierungsausschusses Makulatur und die in diese Diskussion investierten Energien und Kosten vergebens. Die neuen Pläne der Amerikaner heißen RDA, Resource Description and Access. Von RDA erhofft man sich, dass sie moderner, schlanker und zeitgemäßer seien als AACR2. Die Fertigstellung ist für 2008 vorgesehen. Ob der Zeitplan eingehalten werden kann, ist angesichts der vorausgegangenen Erfahrungen mit AACR mehr als zweifelhaft.
    In einer Informationsveranstaltung im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln hat die Deutsche Bibliothek am 11. November 2005 unter dem Titel "RAK, RSWK, AACR, IME-ICC, RDA - Wohin geht die Regelwerksentwicklung?" die neuen Pläne vorgestellt. Kompetente Bibliothekare gewannen dabei den Eindruck, dass die Katalogisierung durch RDA nicht einfacher, sondern im Gegenteil komplexer, komplizierter und damit auch zeitaufwändiger würde. Ganz unabhängig davon, ob die RDA unseren Vorstellungen entsprechen werden oder nicht, die deutschen Bibliotheken verlieren weitere vier, fünf oder mehr Jahre für die seit langem gewollte Modernisierung und Vereinfachung ihrer Katalogisierungsarbeiten. Durch den Verzicht auf die Ausarbeitung und Einführung der schon seit 1993 vorliegenden deutschen Regelwerksreform, RAK2 bzw. RAK-Online, das sklavische Sich-abhängig-machen von einer kaum zu beeinflussenden und nicht kalkulierbaren internationalen Entwicklung sowie das systematische Ignorieren berechtigter Fachkritik hat eine jahrzehntelange Verschleppung der dringend erforderlichen Rationalisierung der Katalogisierung zur Folge und stellt damit eine große Verschwendung an Personalressourcen und Steuermitteln dar. Die Migration nach AACR2/3 ist Schnee von gestern, nicht jedoch die Kritik der Umstiegsskeptiker an der Vorgehensweise der Deutschen Bibliothek und des Standardisierungsausschusses und die Fragen nach der Wirtschaftlichkeit und dem Nutzen des nun zur Debatte stehenden Regelwerks RDA. Der nachfolgende Text meines Vortrags bleibt deshalb ebenso wie die schon vor Jahren geäußerte Kritik an den Migrationsplänen mit großer Wahrscheinlichkeit weiter aktuell, sofern man die Abkürzung AACR gegen RDA austauscht oder diese ergänzt.
  18. Gumbrecht, C.: Workshop zur CJK-Katalogisierung am 18. Juni 2009 an der Staatsbibliothek zu Berlin : ein Bericht (2009) 0.03
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    Abstract
    Vor nunmehr acht Jahren gab Günter Schucher an dieser Stelle einen Situationsbericht zur Schaffung eines einheitlichen Katalogs für chinesische, japanische und koreanische (CJK-)Literatur in Deutschland, indem er eingangs feststellt: "Schon lange träumen deutsche Ostasienwissenschaftler von einem einheitlichen Katalog, der ihnen die Recherche originalsprachlicher Literatur in deutschen Bibliotheken erleichtern würde. Anders als in den USA blieb dieser Traum jedoch bisher unerfüllt." Schucher, der damalige Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde e.V., hatte im Jahr 1999 eine vom BMBF finanzierte und vom Institut für Asienkunde betreute Studie durchgeführt, die die Möglichkeiten zur Verbesserung der Literaturversorgung der Ostasienwissenschaftler ausloten sollte. Die Studie dokumentiert die ungünstige Forschungssituation der Ostasienforschung in Deutschland im Hinblick auf die Verstreutheit der von ihr dringend benötigten originalsprachigen Literatur auf eine Vielzahl von Bibliotheken und Archive und die daraus resultierende erschwerte Recherchierbarkeit derselben. Neben den Staats- und Universitätsbibliotheken mit z.T. großen bis sehr großen Beständen solcher Literatur (allen voran die Staatsbibliothek zu Berlin und die Bayerische Staatsbliothek in München), existieren ca. 100 Seminar- und Institutsbibliotheken. Die Studie konstatierte sowohl die mangelnde Kooperation bei Beschaffung und Katalogisierung seitens der Institute, die in der materiellen und personellen Unterausstattung mit Bibliothekaren ihre Ursache habe, als auch die Weigerung der Bibliotheksverbünde, den Ostasienbibliotheken durch Mehrschriftlichkeit ihrer Kataloge die Mitarbeit zu ermöglichen. Auf dem Workshop "Vernetzung von Bibliotheks- und Archivressourcen im Bereich Ostasienwissenschaften", am 20. April 2000, auf dem die Ergebnisse der Studie diskutiert wurden, kam man zu dem Ergebnis, "dass die Förderorganisationen bis zur Ermöglichung von Mehrschriftlichkeit in den Verbünden bereits die Schaffung eines einheitlichen CJK-Katalogs in Deutschland unterstützen könnten, der sich so weit wie möglich auf die Standards der Verbünde zu bewegen sollte, um die Katalogisate der beteiligten Bibliotheken qualitativ zu verbessern und eine spätere Integration zu erleichtern.
    Aufgrund dieser Empfehlung finanzierte das BMBF einen weiteren Workshop mit mit dem Titel "CJK-Fachbibliotheken auf dem Weg in die Verbünde", der am 3. und 4. Mai 2001 in Hamburg stattfand. Die Teilnehmer des Workshops waren Vertreter der CJK-Bibliotheken, Asienwissenschaftler, Vertreter der Bibliotheksverbünde, betroffener Ausschüsse und der Deutschen Bibliothek sowie Vertreter von Förderorganisationen. Man kam schon damals zu dem Schluss, dass in technischer Hinsicht keine Hindernisse mehr für eine Kooperation zwischen den CJK-BiblioIheken sowie zwischen diesen und den Verbünden existierten. Die Vertreter der Verbünde erklärten ihre Bereitschaft zur Unterstützung und Integration der CJKBibliotheken. Am 18. Juni diesen Jahres fand erneut ein Workshop zur CJK-Katalogisierung statt, nun an der Staatsbibliothek Berlin, auf Einladung derselben und der AG Kooperative Verbundanwendungen. Anlass hierfür war die Öffnung verschiedener Verbundkataloge für die originalsprachige Katalogisierung (HBZ 2006, BVB 2008, HeBIS Dezember 2008, SWB Januar 2009, GBV Mai 2009 (in separater Datenbank und zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausschließlich für die SBB)), die einen zunehmenden Bedarf an größerer Vereinheitlichung in der Katalogisierungspraxis mit sich bringt. Zu den insgesamt 50 Teilnehmern des Workshops zählten Vertreter der Verbünde, der Deutschen Bibliothek (aus dem Bereich der Normdateien sowie der Informationstechnik) sowie Vertreter der mit der Katalogisierung von CJK-Literatur Befassten aus einer ganzen Reihe von Einrichtungen, u.a. auch aus der Schweiz und Österreich. Der Workshop wurde moderiert von Matthias Kaun (Leiter der Ostasienabteilung der SBB). Formuliertes Ziel des Workshops war die Erarbeitung einer gemeinsamen Katalogisierungspraxis für die originalschriftliche CJK-Katalogisierung sowie einer einheitlichen Regelung der Transkriptionen.
    In der Einführung sprachen zunächst Matthias Kaun und Silke Horny (BSZ) über Problemstellung und Ziel des Workshops aus Sicht der Sondersammelgebiet-Bibliothek (SSG Ost- und Südostasien) bzw. der Verbünde. Matthias Kaun stellte fest, dass bei den Ostasienbibliothekaren in Deutschland bzw. Europa nach wie vor für die Katalogisierung von originalsprachiger Literatur Diskussions- und Handlungsbedarf im Hinblick auf Regelungen, Praxis und technische Lösungen bestehe. Er erwähnte Lösungsansätze, die für Zeitschriften in der Zeitschriftendatenbank existieren, vermisste jedoch eine übergreifende Praxis für den Bereich der Formalerschließung von Monographien, im Bereich der Namensansetzungen sowie der Normdaten. Während die Nutzung von Fremddaten an der SBB seit 1990 Praxis war, fehlt es auch heute noch an Kooperation bzw. Datenaustausch in Deutschland. Matthias Kaun formulierte die Notwendigkeit einer Professionalisierung im Bereich der CJK-Katalogisierung und damit verbunden der Erarbeitung einer gemeinsamen Praxis im Bereich der Titel und Verfasser in Originalschrift und / oder auch Transkriptionen sowie im Bereich der Normdaten (PND / GKD) wie auch die Notwendigkeit der Definition eines Zeichenvorrats. Erklärtes Ziel des Workshops war somit zunächst eine stärkere Sensibilisierung für die bestehenden Probleme und dann die Bildung von Arbeitsgruppen, die sich den Fragen einer gemeinsamen Praxis annehmen sollen, um auf deren Grundlage Lösungsansätze kooperativ verbundübergreifend erarbeiten, testen und umsetzen zu können.
    Es folgte ein Überblick über die derzeitige Praxis der Katalogisierung chinesischer bzw. japanischer Bestände (da zu wenige Vertreter aus Bibliotheken mit koreanischen Beständen anwesend waren, wurde dieser Teil auf dem Workshop weitestgehend ausgeklammert) an fünf verschiedenen deutschen Einrichtungen, in dem deutlich wurde, dass die Bedingungen unter denen gearbeitet wird (Personal- und Sachmittel) äußerst unterschiedlich sind und dass die einzelnen Institutionen untereinander kaum vernetzt sind bzw. Informationen austauschen. Matthias Kaun, Anne Labitzky-Wagner (Institut für Sinologie, Universität Heidelberg) und Julia Welsch (Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg) gaben einen Einblick in die chinesischsprachige, Ursula Flache (Staatsbibliothek zu Berlin), Aoki Hisae (Japan-Zentum, Philipps-Universität Marburg) und Dr. Klaus Gottheiner (Universitätsbibliothek Trier) in die japanischsprachige Katalogisierungspraxis. Erstere reicht von der kompletten Datenübernahme aus China im Fall der SBB, Fremddaten werden via Z39.50 aus China (von der National Library of China, Beijing übernommen - seit Mai diesen Jahres sind diese Daten in oben erwähnter separater Datenbank des GBV zu recherchieren -, bis hin zum Angebot eines Digitalen Zettelkatalogs für Altdaten an der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts/Abteilung Sprache und Kultur Chinas der Universität Hamburg bzw. Katalogisierung neuer Titel ausschließlich in lateinischer Umschrift bei paralleler Führung einer separaten Word-Datei in Originalschrift.
    Date
    22. 8.2009 10:44:16
  19. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.03
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    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
    Content
    Auch unter: http://www.lvr.de/FachDez/Kultur/ArchivundMuseumsberatung/beraten_vermitteln/Archivberatung/Themen_und_Texte/beschreibung+von+dokumenten.htm.
    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  20. Bourdon, F.: ¬L'IFLA se penche sur les publication en série et les ISBD (2000) 0.03
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    Date
    29. 1.1996 16:50:24
    Footnote
    Übers. des Titels: IFLA considerations on serial publications and ISBD
    Language
    f
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 2000, no.186, S.137-140

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