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  1. Scholz, D.: Retrokonversion in der Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Dortmund : Abschlussbericht November 1995 bis April 2003 (2003) 0.07
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    Abstract
    Die Abteilung Retrokonversion der Universitätsbibliothek - Die Abteilung Retrokonversion nahm im November 1995 ihre Arbeit zunächst mit einer Diplombibliothekarin auf. Aufgabenstellung war es, einen Geschäftsgang zu entwickeln, der eine rationelle Bearbeitung der Altbestände und einen kurzfristigen Nachweis im HBZ ermöglicht. Hier bot sich der Standortkatalog als Arbeitsinstrument für die Bestände der Zentralbibliothek an. Bedingt durch die Aufstellungssystematik der Zentralbibliothek in Großgruppen mit Numerus currens, wurden Signaturengruppen mit hoher Ausleihfrequenz für die Retrokonversion vorrangig ausgewählt. Ausgenommen von der Bearbeitung durch die Abteilung Retrokonversion wurden die Handbibliotheksbestände, die Lehrbuchsammlung und Mikrofiches, die von der Abteilung Monographienkatalogisierung im laufenden Geschäft bearbeitet wurden. Weiterhin ausgenommen waren die Altbestände der 17 Bereichsbibliotheken, hier erfolgte die Katalogisierung der nicht per EDV erfassten Bücher bereits seit 1993 anhand der vorhandenen Standortkataloge und vielfach in Autopsie. Von 1993 bis zum Abschluss in diesem Jahr wurden rund 190.000 Bände bearbeitet. Diese Tätigkeit wurde neben der normalen Arbeit durchgeführt. Nach der Erstellung eines Anweisungsprofils für die Arbeit mit dem HBZ konnten für eine Testphase, von Mai bis September 1996, 5 studentische Hilfskräfte für die Retrokonversion gewonnen werden. Nach erfolgreicher Testphase wurde das Personal aufgestockt. Im Oktober 1996 wurde dann die Produktion mit 10 studentischen Hilfskräften und 2, zeitweise 3, Diplombibliothekarinnen aufgenommen. Während der gesamten Laufzeit des Projektes wurden pro Jahr bis zu 12 verschiedene studentische Hilfskräfte mit insgesamt bis zu 125 Wochenstunden beschäftigt. Insgesamt wurden 28 studentische Hilfskräfte ausgewählt, angelernt und betreut. Die studentischen Hilfskräfte waren Angehörige sieben verschiedener Nationen, darunter auch Griechenland und Marokko. Der Anteil an studentischen Hilfskräften, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, war gerade in der zweiten Hälfte des Projekts sehr hoch. Erschwerend kam im April 2000 die Umstellung auf das ALEPH-System im HBZ hinzu, was einen zusätzlichen Schulungsbedarf zur Folge hatte. - Die Arbeit in der Retrokonversion - Zeitgleich mit der Retrokonversion vor Ort wurde das Projekt Retrokonversion des Zentralkatalogs NRW 1800-1975 begonnen, bei dem die Firma DMP die Bestände der nordrhein-westfälischen Bibliotheken im Online-Katalog zugänglich machte. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen stellte zusätzliche Geldmittel für die Einstellung von studentischen Hilfskräften in den beteiligten Bibliotheken des HBZ-Verbundes zur Verfügung. Da die Bestände der Zentralbibliothek in hohem Maße identisch sind mit Beständen anderer nordrhein-westfälischer Bibliotheken, und gerade in der Anfangsphase Signaturengruppen mit hoher Ausleihfrequenz vorrangig bearbeitet wurden, waren hohe Trefferquoten (bis zu 90%) bei der Recherche in der Datenbank des HBZ-Katalogs an der Tagesordnung. Schwierigkeiten bereitete die zunehmende Treffermenge je Suchanfrage durch die offline erfassten DMP-Aufnahmen, die in größeren Zeitabständen eingespielt wurden. Die Identifizierung einer Titelaufnahme als relevanten Nachweis für den Dortmunder Bestand wurde erschwert (Kriterien: Vollständigkeit und Richtigkeit der Titelaufnahme, Mehrheitsaufnahme, evtl. bereits Dortmunder Bestand nachgewiesen u.a.).
  2. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.07
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  3. Gemeinsame Stellungnahme des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) und des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) zur Empfehlung des Wissenschaftsrates "Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" (2011) 0.06
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    Abstract
    Der Bayerische Bibliotheksverbund (BVB) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) haben sich zur Entwicklung innovativer Verbunddienstleistungen in einer strategischen Allianz organisiert. Sie unterstützen alle Initiativen, die sich einer operativen Optimierung und innovationsorientierten Weiterentwicklung der regionalen und überregionalen Informationsinfrastrukturen verpflichtet sehen. Daher begrüßen sie ausdrücklich, dass der Wissenschaftsrat in seinen jüngsten "Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" - die essentielle Bedeutung der lokalen wissenschaftlichen Bibliotheken als einen wichtigen Teil der Informationsinfrastruktur herausgestellt und in diesem Zusammenhang die Relevanz beschrieben hat, die dem bibliothekarischen Verbundsystem als Dienstleister für wissenschaftliche Bibliotheken zukommt', - die klare Forderung erhoben hat, dass die Tendenz, dass die kommerziellen Anbieter von integrierten Bibliothekssystemen zukünftig noch stärker auf globaler Ebene agieren werden, nicht dazu führen darf, dass die Bedürfnisse lokaler wissenschaftlicher Bibliotheken nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden. Die Kooperationspartner sind übereinstimmend der Ansicht, dass die Rolle der Bibliotheken sowohl als Partner als auch als Kunden der Verbünde in einem überregionalen und nationalen Rahmen gestärkt werden muss - in dieser Ausrichtung aaiert bereits die strateaische Partnerschaft zwischen BVB und KOBV.
  4. Quitzsch, N.: Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale : Nutzerbeteiligung und Co-Design am Beispiel des neuen KOBV-Portals (2014) 0.06
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    Abstract
    Bibliotheken stehen heute mehr denn je vor der Frage, wie sie ihre Dienste attraktiv gestalten können. Da liegt es nahe, Nutzerinnen und Nutzer aktiv in den Designprozess einzubinden. Die Neuentwicklung des KOBV-Portals (http://portal.kobv.de), einer regionalen Suche über die Bestände der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, geht konsequent den Weg des Co-Designs. Nutzerinnen und Nutzer werden als Entwicklungspartner verstanden. Als Projektpartner wurde das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin gewonnen.
  5. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.05
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    Abstract
    Verweisungen gelten gemeinhin als bloße 'Auffindungshilfen' für Eintragungen in Katalogen. Dabei wird jedoch leicht übersehen, daß sie ein wesentliches katalogtechnisches Strukturmerkmal bilden. Die hier vorgelegte Theorie will die semantische Struktur von Verweisungen und dadurch die semantische Struktur von Katalogen klären
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    12.12.1998 12:00:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  6. ¬Der Alte Realkatalog der Staatsbibliothek ist online (2006) 0.04
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    Abstract
    Wissenschaftshistoriker schätzen den Alten Realkatalog (ARK) der Staatsbibliothek zu Berlin als beinahe unerschöpfliche Quelle der Information; aber auch für alle anderen historisch ausgerichteten wissenschaftlichen Disziplinen, die Literatur aus der Zeit von 1501 bis 1955 benötigen, ist der ARK von unschätzbarem Wert. Ab sofort steht dieses unverzichtbare Nachweisinstrument der internationalen Wissenschaft und Forschung online zur Verfügung: http://ark.staatsbibliothek-berlin.de
    Content
    "Der Alte Realkatalog erschließt rund drei Millionen Titel, den umfangreichsten historischen Druckschriftenbestand in einer deutschen Bibliothek, nach inhaltlich-sachlichen Kriterien. Die Bedeutung des ARK liegt nicht nur in seinem Umfang und seiner feinen Gliederung, sondern auch in seiner fachlichen, geographischen und sprachli chen Universalität begründet. Entstanden ist der rund 1800 Sachbände umfassende Katalog in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; mit dem Erscheinungsjahr 1955 wurde er abgeschlossen, da die Weiterentwicklung der Wissenschaften eine modernere Klassifikation erforderte. Bis heute jedoch werden alle antiquarischen Neuerwerbungen der Staatsbibliothek aus dem Zeitraum 1501 bis 1955 über die ARK-Systematik erschlossen. Bislang konnten Titel, die zwischen 1501 und 1955 erschienen sind, nur auf konventionelle Weise in den Folio-Bänden beziehungsweise in der Mikrofiche-Ausgabe des Alten Realkataloges nach sachlichen Kriterien ermittelt werden. Nun kann dies mit vielfach erweiterten und verbesserten Recherchemöglichkeiten sukzessive auch auf elektronischem Wege erfolgen. Im Rahmen eines Erschließungsprojekts der Abteilung Historische Drucke wurden bereits vierzig Prozent der gesamten Systematik (darunter die Katalogteile Jurisprudenz, Kunst, Orientalische Sprachen und die so genannten Kriegsammlungen) elektronisch erfasst, sodass in ihr geblättert oder mit Suchbegriffen recherchiert werden kann; als Ergebnis werden sämtliche Titel der jeweiligen Systemstelle angezeigt. Insgesamt sind auf diese Weise schon weit über eine Million Bücher zu ermitteln. Dabei werden auch jene Titel angezeigt, die einst zum Bestand der Bibliothek gehörten, jedoch als Kriegsverlust einzustufen sind; so bleibt der bibliographische Nachweis der Werke erhalten und der ursprüngliche Sammlungszusammenhang weiterhin erkennbar."
  7. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.04
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat die Diskussion über die Entwicklung und den Aufbau von Bibliotheksportalen erheblich an Bedeutung gewonnen. Auslöser für diesen Prozess ist das zunehmend unübersichtlich werdende elektronische Produktportfolio vieler wissenschaftlicher Bibliotheken. Hierbei reichen die Angebote von den allgegenwärtigen elektronischen Zeitschriften über Datenbanken, audiovisuelle Medien und digitalisiertes Bildmaterial bis hin zu umfassenden Volltextangeboten auf universitätseigenen Dokumentservern. Das in den letzten Jahren an der ETH Zürich realisierte Projekt myETH stellt nun den Versuch dar, allen Mitgliedern der Universität einen personalisierten (und damit vereinfachten) Zugang auf elektronische Informationsressourcen aller Art zur Verfügung zu stellen. Die im mittlerweile zweijährigen Echtbetrieb gemachten Erfahrungen zeigen, dass das Portal grundsätzlich akzeptiert wird, die Nutzung der einzelnen Informationspakete allerdings sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den bibliotheksrelevanten Angeboten ist die Akzeptanz bzw. "Marktdurchdringung" gegenwärtig noch unbefriedigend. Die Auswertung konkreter Nutzungsergebnisse sowie Interviews mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern bilden die Basis für eine Weiterentwicklung der bibliotheksrelevanten Angebote. Ziel dieser Bemühungen ist es, durch eine enge Verzahnung von Portalanwendung einerseits und neu gestalteter Bibliotheks-Homepage andererseits eine Optimierung des Zugangs zu elektronischen Bibliotheksressourcen zu erreichen.
    Date
    22. 3.2008 12:40:17
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.275-283
  8. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.04
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  9. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.04
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  10. Flimm, O.: ¬Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln : Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0 (2007) 0.04
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt die vom Autor entwickelte und an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB) seit 1997 in verschiedenen Projekten eingesetzte Open-Source-Portalsoftware OpenBib. Nach einem grundlegenden Einblick in die Ursprünge, Technik und konkreten Einsatzgebiete an der USB werden weitergehende Funktionen des Portals erläutert, wie RSS-Feeds, Mashups, Tagging, Tag-Clouds, Nutzungsanalysen, Drilldowns sowie Kataloganreicherung. Viele davon sind charakteristisch für einen OPAC 2.0.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.185-192
  11. Götze, D.: Information und Kultur am Scheideweg (1998) 0.03
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.6, S. 633-642
  12. Vierkant, P.; Schrader, A.; Pampel, H.: Organisations-IDs in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2020 (2022) 0.03
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    Abstract
    2020 wurde im Rahmen des Projekts ORCID DE eine "Umfrage zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland" unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. Mehr im Blogbeitrag unter: https://www.orcid-de.org/umfrageergebnisse-orgids-in-de/.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 46(2022) H.1, S.191-215
  13. Gödert, W.: Inhaltliche Erschließung mehrbändiger Werke : oder eine Notiz zu der Frage, was wir als bibliographische Identität betrachten wollen? (1994) 0.03
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    Abstract
    Diskussion des Zusammenhangs zwischen Formal- und Inhaltserschließung hinsichtlich der Bestimmung der bibliografischen Identität, die für die Bildung eines Datensatzes ausschlaggebend ist und über die Auffindbarkeit eines Objektes entscheidet.
    Date
    20. 4.2020 20:22:29
  14. Mattmann, B.; Regenass, N.: ¬Eine neue Form der Recherche in Bibliotheken : "Suchschlitz" contra Exploration - Reduktion statt Orientierung? (2021) 0.03
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      0.3 = coord(3/10)
    
    Abstract
    Suchportale von Bibliotheken haben im Laufe der Zeit immer stärker eine Reduktion auf einfachste Suchmöglichkeiten im Stile von Google erfahren. Das kommt zwar den Gewohnheiten der Nutzer:innen entgegen, schränkt aber die Möglichkeiten einer fundierten Recherche ein. Abhilfe schaffen explorative Suchinstrumente. Damit diese ökonomisch und bedarfsgerecht realisiert werden können, braucht es eine hohe Datenqualität und einen standardisierten Werkzeugkasten zur Umsetzung von Rechercheoberflächen. Anstelle eines Ausbaus der Funktionen von Suchportalen empfiehlt sich daher eine Ausrichtung und Individualisierung zusätzlicher Recherchetools auf konkrete Anwendungskontexte und Nutzertypen.
    Footnote
    Beitrag in einem Schwerpunktheft: Transfer und Transformation - Bibliotheken als Vermittler im globalen Kontext. Kolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Elmar Mittler.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 45(2021) H.2, S.304-316
  15. Christensen, A.; Finck, M.: Discovery-Systeme : eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus (2021) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag analysiert die Entstehungsgeschichte von bibliothekarischen Discovery-Systemen in Wissenschaftlichen Bibliotheken, mit einem Fokus auf Bibliotheken in Deutschland. Hierfür dient der Hype-Zyklus als Rahmen, um vor allem auch auf die Erwartungen und Rezeption der Systeme in bibliothekarischen Kreisen einzugehen und diese zu diskutieren. Der Beitrag liefert außerdem einen Ausblick auf künftige Potenziale von Discovery-Systemen, auch im Kontext von forschungsnahen Dienstleistungen.
    Date
    6.12.2021 17:20:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 45(2021) H.3, S.497-508
  16. Marahrens, O.: Europa und die Informationsgesellschaft : ein Bericht zum SuMa-eV-Forum am 28. September in Berlin (2007) 0.03
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    Content
    "Google ist überall - Die Suchmaschine hat es geschafft, ihren Namen synonym zur Informationssuche im Internet zu setzen. Schon allein deswegen ist sie auch in Bibliothekarskreisen, die sich ja auch intensiv um Informationen und deren Erschließung und Auffindbarmachung kümmern, allgegenwärtiges Gesprächsthema. Sucht man im bekannten bibliothekarischen Weblog Netbib von Edlef Stabenau nach Google, so erhält man diverseTreffer, und auch im Archiv der Mailingliste inetbib wird man bei einer Suchanfrage nach Google mit Treffern geradezu überschüttet. Das Thema Google ist für Bibliotheken also offenbar von beträchtlicher Bedeutung. Kein Wunder, sehen doch einige in Google eine Konkurrenz und vielleicht sogar eine Gefahr für Bibliotheken und ihr Informationsangebot. Die Frage, die sich viele Nutzer stellen, lautet ja: Welchen Mehrwert kann mir eine Bibliothek bieten, wenn ich doch mit Google auf einfache Weise alles finde, was ich suche? So wird die Informationskrake Google durchaus auch in Bibliothekskreisen kritisch, bisweilen sogar ängstlich beobachtet. Für Diskussionen im Suchmaschinensektor sorgt auch der gemeinnützige Verein SuMa-eV. Der Verein ist noch recht jung (gegründet Mitte 2004) und hat zum Ziel, Suchmaschinentechnologien zu fördern und den freien Wissenszugang zu gewährleisten. Zu den geförderten Projekten des Vereins zählen unter anderem Yacy, eine Peer-to-Peer-Suchmaschine, und Meta-ger2, eine Metasuchmaschine, die unter dem Motto »Metasuche ohne Müll« steht. SuMa-eV setzt sich für einen dezentralen, anbieter-unabhängigen und damit nicht monopolisierbaren Informationszugang ein. Dieser kann nach Meinung des Vereins am ehesten durch viele verteilte Minisucher realisiert werden. Diese thematisch voneinander abgegrenzten Suchsysteme sollen ihren Teilbereich jeweils durch Crawling indexieren und ihrerseits durch Metasuchsysteme abgefragt werden. Dabei kann es durchaus mehrere Suchsysteme für ein Thema ge ben, da derartige Redundanzen helfen, die Informationsvielfalt zu gewährleisten. Allem übergeordnet kann es noch ein weiteres Metasuchsystem geben, das seinerseits die angeschlossenen Submetasuchsysteme durchstöbert, damit der Nutzer eine einzelne Oberfläche zur Nutzung der Suchmaschinen hat. Mit Hilfe der Metasuche können große Datenmengen auf einer einheitlichen Suchoberfläche abgefragt werden, ohne dass gigantische Indizes gehalten werden müssen. Auch Ausfallsicherheit ist aufgrund der Redundanz gewährleistet: fällt ein Teilsystem aus, so kann ein anderes die Versorgung des Metasuchsystems übernehmen. Gleichzeitig kann ein solches System nur sehr schwer oder gar nicht zensiert werden, wodurch demokratische Grundprinzipien der Meinungsfreiheit und der Grundsatz »Eine Zensur findet nicht statt« gesichert werden.
    Eine Realisation ähnlicher Konzepte findet sich zum Beispiel auch in der Bibliothekswelt: Einzelne Opacsysteme werden mit anderen zu einem Verbund koordiniert, der seinerseits eine Möglichkeit anbietet, die angeschlossenen Systeme zu durchsuchen (zwar technisch keine echte Metasuche, aber durchaus vergleichbar, da verschiedene Einzelsysteme unter einer einheitlichen Oberfläche angeboten werden). Übergeordnet gibt es weitere, verbundübergreifende Suchmöglichkeiten wie das P7+-Verbundportal. Der Katalog der DNB kommt dazu und umfasst sämtliche deutschsprachige Literatur (was als Redundanz zu den anderen Einzelopacs gesehen werden kann). Als echtes Metasuchsystem gibt es in Bibliothekskreisen den KVK, der wiederum seinerseits den Katalog der DNB, die einzelnen Verbundkataloge, aber auch nochmal die Einzelsysteme diverser Bibliotheken zusammenfasst. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KoBV) geht sogar einen Schritt weiter und setzt komplett auf verteilte Datenhaltung, indem er z.B. einen dezentralen Verbundkatalog betreibt. Die heterogenen Einzelsysteme der Bibliotheken werden über eine zentrale Suchmaschine miteinanderverbunden. So erkennt man bei diesem Beispiel ganz deutliche Parallelen zu den Überlegungen des SuMa-eV. ...
    Fazit - Insgesamt zeigte die Veranstaltung, dass SuMa-eV seinem Ziel einer dezentralen Informationsstruktur im Netz näherkommt und aus technischer Sicht beeindruckende Fortschritte vorzuweisen sind. Eine zentrale Plattform zur einfachen Erstellung von Minisuchern kann ein guter Weg sein, Nutzer an die Materie heranzuführen und es allen Interessenten zu ermöglichen, sich zu beteiligen. Kurz vor der Fertigstellung des vorliegenden Artikels zog Google bereits nach und stellte eine personalisierbare, selbst zusammenstellbare Suchmaschine vor, die von allen frei genutzt werden kann.» Das verdeutlicht erneut, dass der Weg zu dem genannten Ziel bei der übermächtigen Konkurrenz durch Google noch beschwerlich und lang sein wird. Linden betonte auf der Veranstaltung, immerhin hätten Google und Co. einen erheblichen Technikvorsprung von etwa fünf Jahren und trieben zudem die Weiterentwicklung stetig voran, so dass Europa noch zehn bis fünfzehn Jahre brauche, um überhaupt mit den US-Amerikanern Schritt halten zu können. Die Europäer müssten mit einem Ruck geweckt werden, um nicht mehr nur passiv zuzuschauen und Google gewähren zu lassen. Dass die Bibliotheken an diesem Ruck mitwirken müssen, ist nach Lewandowskis zu Anfang erwähnten Postulaten unstrittig. In diesem Sinne: gehen wir ans Werk!"
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.1, S.35-40
  17. Wissen, D.: Web2.0-Opac bietet mehr Service : Dritter Medientag in Frankfurt an der Oder / Neue Produkte und Dienstleistungen vorgestellt (2011) 0.03
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    Abstract
    Im vergangenen Herbst hat die Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt an der Oder ihren dritten Medientag veranstaltet - erstmals in Kooperation mit dem Verein deutscher Bibliothekare Berlin-Brandenburg, um so vor allem Fachkollegen zu erreichen. Im Mittelpunkt standen neue Techniken und web-Angebote für Bibliotheken.
    Content
    Folgende Neuerungen im Web2.0-Opac stehen den Lesern zur Verfügung: - Durch Mashups können weitere Informationen zu Suchworten oder markierten Begriffen aufgespürt werden in Wikipedia, Google-Buchsuche, You-Tube, Amazon. - Ein Rating erlaubt den Lesern die Bewertung einzelner Medien mit Sternen und die Empfehlung an Freunde per E-Mail. - Mit Social Bookmarks (Links zu Facebook, Twitter, MySpace, Mr. Wrong, et cetera) gelangen Leser per Mausklick zum Medium in ihrer Bibliothek. Merklisten können weitergegeben oder veröffentlicht werden. - Bibliotheks-News und Informationen zum Leserkonto sind per RSS-Feed zu abonnieren.
  18. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.03
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    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
    Die Katalogkunde von KARL LÖFFLER aus dem Jahre 1956 als Grundlage unserer Einführung kann einerseits als völlig veraltet angesehen werden, weil sie sich ausschließlich auf Kataloge bezieht, die auf Papier bzw. Karteikarten geschrieben waren. Die Fotographie und die Verwendung des Mikrofilms wurde damals als das Medium der Zukunft angesehen. Andererseits sind die Ausführungen der ersten und zweiten Auflage dieses Lehrbuchs von 1936 und 1956 insofern noch immer aktuell, als die Kataloge der damaligen Zeit inzwischen vielfach digitalisiert wurden und nun online verfügbar sind. Unter dem Stichwort Retrokonvertierung gewinnen die Katalogisierungsregeln der damaligen Zeit wieder Bedeutung oder bleiben sie wirksam. Und der Blick auf den geschichtlichen Kontext, den Löffler immer wieder hervorhebt, vermittelt unserer Meinung nach auch heute noch ein Gefühl für die historische Kontinuität der Probleme, die wir heute unter die Begriffe Wissensorganisation und Wissensmanagement subsumieren. «Die Unkenntnis der Lehre vom Katalog rächt sich am Bibliotheksbesucher selbst», schreibt LÖFFLER in seinem Vorwort von 1935, und wir können heute ergänzen, dass diese Besucher weitaus häufiger Nutzer von Bibliotheken sind, als sie es selbst oft wissen. Sie sitzen zu Hause, im Büro oder im Internetcafe an einem Computer und recherchieren in Online-Katalogen bzw. Datenbanken nach Publikationen, oft ohne jede Kenntnis davon, wie die Erschließung der Bestände organisiert ist, und nicht selten auch ohne den gewünschten Erfolg - und nicht immer im Bewusstsein, dass ein Misserfolg vorliegt, der sich bei besserer Katalog- und Datenbankkenntnis hätte vermeiden lassen. Katalogkunde offenbart damit das Spiel zwischen gezielter Suche, über das «Stöbern» (Browsing) hin bis zur Serendipity, in der wir, wie einst die jungen Prinzen auf Ceylon (Serendip) hinaus in die Fremde ziehen, um uns von der Großartigkeit der Welt überraschen zu lassen - und Bibliotheken haben im Sinne der Welt 3 von KARL POPPER eine überwältigende Größe und Vielfalt. Bei dem Spiel, der ein Wettkampf um die besten Informationen ist, kann es nicht darum gehen, die Regeln der Preußischen Instruktionen(PI), der Alphabetischen Katalogisierung (RAK), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK), die Prinzipien des Unified Medical Language Systems (UMLS) usw. im einzelnen zu behandeln, sondern vielmehr nur darum, die Grundprinzipien des modernen Kataloges aus ihrer Evolution heraus zu verstehen, um mit ihnen möglichst virtuos umzugehen. Wir hoffen, dass die Katalogkunde dadurch jene Fassung erhalten hat, die den heutigen Bedürfnissen entspricht, und dass sie damit einerseits Inhalte aus dem «Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung», und andererseits aus der «Katalogkunde» von KLAUs HALLER (1998) in wichtigen Punkten ergänzt und erweitert.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.100-102 (O. Oberhauser): "... Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass für dieses Buch weder ein inhaltliches noch ein didaktisches Konzept vorgelegen hat. Vielfach scheint es nämlich (auch in stilistischer Hinsicht), als hätten die Autoren hier all ihr Material mit Bezug zum Thema - Vorlesungsunterlagen, Teile früherer Publikationen, Manuskripte, Exzerpte usw. - agglomeriert und nicht rigoros nachbearbeitet. Somit erschließt sich die unbestreitbare Fülle des vorfindbaren Materials leider nur unzureichend. Vermutlich wird man ihr umso eher etwas abgewinnen können, je mehr man vom Thema bereits weiß und infolgedessen die Zusammenhänge selbst herzustellen vermag. Als Lehrbuch im klassischen Sinn ist der Band m.E. dagegen wohl nur bedingt geeignet"
    Weitere Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.80-82 (H. Wiesenmüller): "Wenn überhaupt, dann werden Fortgeschrittene einen Nutzen von der Lektüre haben - doch kann das der Sinn einer »Einführung« sein? Eine überzeugende Neubearbeitung des »Löflier« hätte zweifellos das Zeug zu einem neuen bibliothekskundlichen Klassiker gehabt - schade, dass die Chance vertan wurde."
    Issue
    3. Aufl. des Werkes von Karl Löffler, völlig neu bearbeitet.
  19. Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.162-171
  20. Scheerer, H.: Gülich online : Die Retrokonversion des Zettelkatalogs der Bundestagsbibliothek (2007) 0.02
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    Abstract
    Konzeptionelle Grundlagen Das Jahr 2006 stand für die Bundestagsbibliothek im Zeichen der Retrokonversion. Die Daten von 839.000 Karten des Verfasser- und Titelkatalogs des Gülichschen Katalogsystems, die den Bestand bis 1986 nachweisen, wurden maschinenlesbar gemacht und in den elektronischen Katalog der Bibliothek eingespielt. Damit ist nunmehr der Gesamtbestand der Bibliothek sowohl im Intranet des Bundestages als auch im Internet recherchierbar. Mit der Retrokonversion verfolgte die Bundestagsbibliothek zwei zentrale Ziele. Erstens sollte eine integrierte Recherche von Alt- und Neudaten ermöglicht werden, zweitens sollte der Bestand bis 1986 mit demselben Komfort direkt entleih-bar, vormerkbar und verlängerbar sein wie der Bestand ab 1987. Aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen des Projekts einerseits und der Ausgangssituation im Kartenkatalog andererseits mussten bezüglich der Suchmöglichkeiten Unterschiede zwischen Alt- und Neudaten festgelegt werden. Analog zu der beim Aufbau des HEBIS-Retrokataloges verfolgten Philosophie wurde seitens der Bibliothek entschieden, dass man die zu konvertierenden Daten über die wichtigsten Sucheinstiege wie Verfasser, Hauptsachtitel und Erscheinungsjahr finden können sollte. Ein Sucheinstieg über Schlagwörter wurde hingegen des seinerzeit für die Sacherschließung verwendeten, nicht-natürlichsprachlichen Vokabulars und der zahlreichen Abkürzungen auf den Katalogkarten wegen als nicht sinnvoll erachtet. Im Unterschied zum HEBIS-Retroprojekt entschied sich die Bundestagsbibliothek jedoch, Alt- und Neudaten in einer gemeinsamen Datenbank zusammenzuführen. Der Vorteil der integrierten Recherche überwog die Bedenken, dass die Daten auf der Grundlage zweier unterschiedlicher, formaler Regelwerke (Gülich/RAK-PB) erstellt worden waren.
    Neben der integrierten Recherche war die Realisierung einer direkten Bestell- und Ausleihmöglichkeit des Altbestands konzeptioneller Kernpunkt des Projekts. Dabei stellte sich jedoch ein grundlegendes Problem: Mehr als die Hälfte, nämlich knapp 425.000 der zu konvertierenden Katalogkarten waren Aufsatzkatalogisate. Die für eine Ausleihe notwendigen Verknüpfungen zu den ausleihfähigen, übergeordneten Gesamtheiten konnten nicht automatisch erzeugt werden, hier mussten Umgehungslösungen gefunden werden. Die Vorgehensweise bei der Retrokonversion ergab sich aus den konzeptionellen Grundüberlegungen einerseits und der Nichtzugehörigkeit der Bundestagsbibliothek zu einem überregionalen Verbund andererseits. Von vornherein schied daher die Variante aus, bereits vorhandene Datensätze eines eigenen Verbundes als Ausgangspunkt für die Retrokonversion zu nehmen und gleichzeitig den Aufsatzbestand neu zu katalogisieren - ein Weg, wie ihn die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel beschritten hat, die gleichfalls einen Gülich-Katalog zu konvertieren hattet. Stattdessen verlief das Retrokonversionsprojekt der Bundestagsbibliothek zweigeteilt. Im Zuge einer europaweiten Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnehmerwettbewerb wurde die Firma Satz-Rechen-Zentrum GmbH, die schon zahlreiche Katalogkonversionen erfolgreich durchgeführt hat, beauftragt, die Daten der Katalogkarten zu konvertieren und für eine Einspielung in die Bibliotheksdatenbank zu Verfügung zu stellen. Die Einspielung selbst wurde von der Firma ASTEC GmbH vorgenommen, welche die in der Bundestagsbibliothek eingesetzte Katalogsoftware aDIS/BMS entwickelt hat.
    Date
    22. 8.2007 11:43:43

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