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  • × author_ss:"Niggemann, E."
  • × language_ss:"d"
  1. Gömpel, R.; Niggemann, E.: RAK und MAB oder AACR und MARC? : Strategische Überlegungen zu einer aktuellen Diskussion (2002) 0.02
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    Abstract
    Nachdem Regelwerksfragen in den letzten Jahren keine zentrale Rolle gespielt haben, hat die Diskussion über einen Umstieg von RAK und MAB auf AACR und MARC in den letzten Monaten einen gewaltigen Schub bekommen. Die vor fünf Jahren im Zusammenhang mit einem "Konvergenzprojekt" angestellten Überlegungen sind dabei nach wie vor aktuell. Die Veränderungen in der Regelwerks-Gremienlandschaft seit Gründung der Konferenz für Regelwerksfragen sowie die Gründe für das erneute Aufleben der deutschen Regelwerksdiskussion werden rekapituliert und die Situation Der Deutschen Bibliothek vor dem Hintergrund dieser Diskussion skizziert. Neben den Nachteilen einer Ablösung von RAK und MAB werden die Vorteile internationaler Regeln und Standards aus Nutzersicht sowie aus ökonomischer Sicht skizziert. Vor der Entscheidung für oder gegen eine Migration auf internationale Regeln und Formate sollte die Durchführung einer Machbarkeitsstudie stehen, in der die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die damit verbundenen Zeitperspektiven untersucht werden.
  2. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  3. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.00
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  4. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.00
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.
  5. Niggemann, E.; Rinn, R.: Vom CIP- zum Neuerscheinungsdienst : Hintergründe der Neukonzeption, aktueller Stand, Ausblick (2003) 0.00
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    Abstract
    Ramamrita Ranganathan hat 1948 erstmals das Konzept einer "Pre-natal classification and cataloguing" in den USA vorgestellt; rund 10 Jahre später führte die Library of Congress ein "cataloguing-in-source"-Projekt durch, das aber noch nicht bis zur konkreten Realisierung eines entsprechenden LC-Dienstes gedieh. 1971 schlug mit der Gründung des "CIP Office" in der LC die Geburtsstunde des ersten CIP-Dienstes der WeIt ("cataloguing-inpublication"). Andere nationale CIP-Programme folgten bald, darunter bereits 1974 der CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek sowie ein Vorläufer des kanadischen CIP-Dienstes, der offiziell zwei Jahre später aufgenommen wurde, und 1975 der CIP-Dienst der British Library. Die aus bibliothekarischer Sicht wichtigsten Funktionen des CIP-Dienstes waren - die Erwerbungsgrundlage durch möglichst frühzeitige Information über Neuerscheinungen und Neuausgaben sowie - die Katalogisierungsgrundlage (auch mittels des Eindrucks der CIP-Titelaufnahme im Buch). Die Basis des Verfahrens waren bis zuletzt die Titelmeldungen der Verleger auf einem gemeinsamen VLB-CIP-Formular (in den letzten Jahren auch in elektronischer Form) sowie die sog. Titeleien (Kopien der Titelseiten und dgl.), die im Prinzip mindestens vier Wochen vor dem Erscheinungstermin in der CIP-Stelle eingegangen sein mussten.
  6. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.00
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    Abstract
    Hochwertige Informationen und schnelle Wissensvermittlung - diese Voraussetzungen lebenslangen Lernens sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Den Bibliotheken kommt die unverzichtbare Rolle des Managers und Anbieters analoger und digitaler Medien zu; keine andere öffentliche Institution leistet diese Arbeit der Bereitstellung, Strukturierung, Vermittlung und Archivierung von Information. In Deutschland fehlt es bisher allerdings an einer vorausschauenden Bibliothekspolitik und -planung. Mangelnde Kooperation, unbefriedigender Einsatz von Ressourcen, fehlende Innovation und Flexibilität sind die Folgen. Auf der Basis einer Ist-Analyse der Situation der deutschen Bibliotheken und einer internationalen Best-Practice-Recherche in Ländern mit vorbildlicher nationaler Bibliotheksentwicklung haben die Kooperationspartner Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und Bertelsmann Stiftung in ihrem gemeinsamen Projekt »Bibliothek 2007« eine Empfehlung für die zukünftige Gestaltung des Bibliothekswesens in Deutschland erarbeitet. Ziel ist, damit einen übergreifenden Strategieprozess auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu initiieren.
    Content
    "Deutschland ist eine Wissensgesellschaft. Wissen und Information sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Wohlstand und internationale Anschlussfähigkeit. Erzeugung, Verbreitung und Nutzung von Wissen bilden eine Kette der Innovation und Wertschöpfung, die wie jede Kette nur so gut ist wie ihr schwächstes Glied. Wie der Standort Deutschland diese Prozesse organisiert, entscheidet über seine Wettbewerbsfähigkeit nach außen ebenso wie über seine Chancengleichheit nach innen - mit Wirkung auf die Zahl der Patent-Anmeldungen und Nobelpreise ebenso wie auf die Zahl der Bildungskarrieren in den so genannten bildungsfernen Milieus. Die gezielte Förderung und Vermittlung von Lern- und Lesekompetenz, also der Fähigkeit zur Aneignung von Wissen ist dabei ebenso ein Faktor wie der produktive Wettbewerb in Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Erzeugung neuen Wissens und seiner Anwendungen. Wissen lebt von Informationen und deren Austausch. Bibliotheken sind bereits heute Informations- und Wissensmanager auf allen Stufen der individuellen Bildungsbiographie - sie unterstützen im Kindesalter als öffentliche Bibliothek oder Schulbibliothek die Lesekompetenz und die kindliche Neugier, sie bilden als wissenschaftliche Bibliothek oder Spezialbibliothek eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre. In ihrer Gesamtheit unterstützen und begleiten sie das lebenslange Lernen durch Angebote, die von der Bereitstellung von Literatur und elektronischen Medien bis hin zur Vermittlung von Fachinformationen via Internet und Datenbanken reichen. Die Vielfalt von verfügbaren Informationen in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, aber die schiere Menge an Informationen auch ein Hemmnis - nicht umsonst spricht man von »Informationsflut«. Das gezielte Auffinden, die stichhaltige Bewertung und die kompetente Vermittlung von Informationen verlangen Profis, gerade in den Zeiten von Google und Yahoo mit ihren unzähligen Verweisen - gerade in den Zeiten von jährlich 8o ooo Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Qualität, Aktualität und Zuverlässigkeit von Informationen erkennen zu können verlangt Erfahrung und Expertise. Bibliotheken verfügen über diese Professionalität - Informationsmanagement ist ihr eigentliches Metier.
  7. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.00
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    Abstract
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.