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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  • × classification_ss:"06.70 Katalogisierung"
  1. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 21st edition : a study manual and number building guide (1998) 0.00
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    Content
    This work is a comprehensive guide to Edition 21 of the Dewey Decimal Classification (DDC 21). The previous edition was edited by John Phillip Comaromi, who also was the editor of DDC 20 and thus was able to impart in its pages information about the inner workings of the Decimal Classification Editorial Policy Committee, which guides the Classification's development. The manual begins with a brief history of the development of Dewey Decimal Classification (DDC) up to this edition and its impact internationally. It continues on to a review of the general structure of DDC and the 21st edition in particular, with emphasis on the framework ("Hierarchical Order," "Centered Entries") that aids the classifier in its use. An extensive part of this manual is an in-depth review of how DDC is updated with each edition, such as reductions and expansions, and detailed lists of such changes in each table and class. Each citation of a change indicates the previous location of the topic, usually in parentheses but also in textual explanations ("moved from 248.463"). A brief discussion of the topic moved or added provides substance to what otherwise would be lists of numbers. Where the changes are so dramatic that a new class or division structure has been developed, Comparative and Equivalence Tables are provided in volume 1 of DDC 21 (such as Life sciences in 560-590); any such list in this manual would only be redundant. In these cases, the only references to changes in this work are those topics that were moved from other classes. Besides these citations of changes, each class is introduced with a brief background discussion about its development or structure or both to familiarize the user with it. A new aspect in this edition of the DDC study manual is that it is combined with Marty Bloomberg and Hans Weber's An Introduction to Classification and Number Building in Dewey (Libraries Unlimited, 1976) to provide a complete reference for the application of DDC. Detailed examples of number building for each class will guide the classifier through the process that results in classifications for particular works within that class. In addition, at the end of each chapter, lists of book summaries are given as exercises in number analysis, with Library of Congress-assigned classifications to provide benchmarks. The last chapter covers book, or author, numbers, which-combined with the classification and often the date-provide unique call numbers for circulation and shelf arrangement. Guidelines in the application of Cutter tables and Library of Congress author numbers complete this comprehensive reference to the use of DDC 21. As with all such works, this was a tremendous undertaking, which coincided with the author completing a new edition of Conversion Tables: LC-Dewey, Dewey-LC (Libraries Unlimited, forthcoming). Helping hands are always welcome in our human existence, and this book is no exception. Grateful thanks are extended to Jane Riddle, at the NASA Goddard Space Flight Center Library, and to Darryl Hines, at SANAD Support Technologies, Inc., for their kind assistance in the completion of this study manual.
    Footnote
    Rez. in: Managing information 6(1999) no.2, S.49 (J. Bowman)
  2. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.00
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    Abstract
    Die inhaltliche Erschließung geht von der Frage aus, wie man sich gezielt und schnell einen Zugang zu Dokumentinhalten und eine Orientierung über sie verschaffen kann. Ein Dokument kann dabei alles sein, was als Träger inhaltlicher Daten in Betracht kommt: eine Patentschrift oder ein Plakat, ein Fernsehbeitrag oder ein Musikstück, ein musealer Gegenstand oder eine Internetquelle, ein Buch, ein Zeitungsartikel und vieles mehr. Als Dozentin für inhaltliche Erschließung am Potsdamer Institut für Information und Dokumentation (IID), das wissenschaftliche Dokumentare ausbildet, habe ich mich mit obiger Frage vier Jahre lang beschäftigt. Das vorliegende Buch stellt eine Essenz meiner Unterrichtsmaterialien dar, die ich im Laufe dieser Zeit entwickelt habe. Mit der Erstellung der Materialien wollte ich zum einen dem Mangel an aktueller deutschsprachiger Literatur zum Thema 'Inhaltserschließung' begegnen und außerdem das Lehrgeschehen so vollständig wie möglich dokumentieren. Die Zusammenfassung meiner Skripte zu einer Buchpublikation ist eine Reaktion auf das häufig geäußerte Bedürfnis der Kursteilnehmer, neben all den Loseblattsammlungen auch ein "richtiges Buch" erstehen zu können. Die Publikation richtet sich aber ebenso an mein derzeitiges Klientel, die Studentinnen und Studenten des Fachhochschulstudiengangs Informationsberufe in Eisenstadt (Österreich). Darüber hinaus ist sie an jegliche Teilnehmer von Studiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich adressiert. Zudem verbinde ich mit ihr die Hoffnung, daß sie auch der einen oder anderen lehrenden Person als ein Hilfsmittel dienen möge. Bei der Erstellung der Lehrmaterialien ging es mir nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Vielmehr war es meine Absicht, die bereits vorhandenen Räder zusammenzutragen und in einem einheitlichen Konzept zu vereinen. Der Literaturpool, aus dem sich die Publikation speist, besteht zunächst aus nationalen und internationalen Normen, die den Bereich der Inhaltserschließung berühren. Dazu kommen die nicht eben zahlreichen Monographien und Aufsätze im deutschen Sprachraum sowie einige englischsprachige Buchpublikationen zum Thema. Schließlich habe ich Zeitschriftenartikel aus dem Bibliotheks- und Dokumentationsbereich der letzten vier Jahre einbezogen, mehrheitlich ebenfalls aus dem deutschen Sprachraum, vereinzelt aus dem anglo-amerikanischen. Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist es, Licht in das terminologische Dunkel zu bringen, das sich dem interessierten Leser bei intensivem Literaturstudium darbietet. Denn der faktische Sprachgebrauch weicht häufig vom genormten ab, die Bibliothekare verwenden andere Ausdrücke als die Dokumentare und Informationswissenschaftler, unterschiedliche Autoren sprechen unterschiedliche Sprachen und auch die Normen selbst sind längst nicht immer eindeutig. Ich habe mich um terminologische Konsistenz in der Weise bemüht, daß ich alternative deutsche Ausdrucksformen zu einem Terminus in Fußnoten aufführe. Dort finden sich gegebenenfalls auch die entsprechenden englischen Bezeichnungen, wobei ich mich in dieser Hinsicht überwiegend an dem genormten englischen Vokabular orientiert habe.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.395-396 (M. Ockenfeld): "... Das Buch ist der z. Band in einer vom International Network for Terminology (TermNet), einer Gruppe von vierzehn Fachleuten der Terminologiearbeit aus acht Ländern, herausgegebenen Reihe. Ein Anliegen der Autorin, das sie in ihrem Vorwort formuliert, ist es denn auch "Licht in das terminologische Dunkel zu bringen", in das man beim intensiven Literaturstudium allzu leicht gerät, weil der faktische Sprachgebrauch häufig vom genormten abweicht und außerdem Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler Ausdrücke unterschiedlich gebrauchen. ... Der didaktisch gut aufbereitete Stoff wird sehr verständlich, präzise und mit spürbarer Begeisterung beschrieben. Doch das Buch ist auch wegen seiner sorgfältigen typographischen Gestaltung ein Lesevergnügen, vor allem für diejenigen, die die herkömmliche Rechtschreibung gewohnt sind. Es kann der angestrebten Zielgruppe, Teilnehmer und Lehrende von Hochschulstudiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich, als kompaktes Lehr- und Arbeitsbuch für die Grundlagen der Inhaltserschließung nachdrücklich empfohlen werden."