Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Löffler, K."
  • × type_ss:"m"
  1. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.01
    0.008665859 = product of:
      0.04332929 = sum of:
        0.04332929 = sum of:
          0.029547289 = weight(_text_:allen in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
            0.029547289 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
              0.20862912 = queryWeight, product of:
                5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
                0.04068902 = queryNorm
              0.14162591 = fieldWeight in 4880, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
          0.013782002 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
            0.013782002 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
              0.14248602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04068902 = queryNorm
              0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  2. Löffler, K.; Fischer, N.: Einführung in die Katalogkunde (1956) 0.01
    0.0070913485 = product of:
      0.035456743 = sum of:
        0.035456743 = product of:
          0.070913486 = sum of:
            0.070913486 = weight(_text_:allen in 1416) [ClassicSimilarity], result of:
              0.070913486 = score(doc=1416,freq=2.0), product of:
                0.20862912 = queryWeight, product of:
                  5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
                  0.04068902 = queryNorm
                0.33990216 = fieldWeight in 1416, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.1274056 = idf(docFreq=712, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1416)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Professor Karl Löffler, der von allen Freunden der Buchwissenschaft hochgeschätzte Bibliothekar an der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart, starb am 9. Dezember 1935, wenige Monate, nachdem seine "Katalogkunde" in Leipzig erschienen war. So konnte er sich nicht mehr über die Anerkennung freuen, die sein letztes Werk bei den Fachleuten und den Bibliotheksbenutzern des In- und Auslandes gefunden hatte. Der Grund dieses allgemeinen Erfolges bestand wohl vor allem darin, daß es Löffler mit der seiner Eigenart gemäßen Kunst gelungen war, ein scheinbar so sprödes und sachliches Thema wie die Katalogkunde in einer ungemein lebendigen, leicht verständlichen, ja teilweise geradezu humorvollen Weise darzustellen. Auch die ruhige und kritische, gelegentlich etwas spöttische Art, mit der er über die Problematik mancher Neuerungen berichtete, verlieh dem Werk eine starke Aktualität. Da der Kreis des Gebietes, das es betrifft, sehr groß ist - er umfaßt neben dem Bibliothekar, dem Buchhändler und dem Gelehrten in weitestem Sinne jeden Benutzer einer Bücherei -, war die Beschränkung auf das Wesentliche und die einprägsame und klare Form, in der es geboten wurde, vorbildlich.