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  • × author_ss:"Booth, P.F."
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  1. Booth, P.F.; South, M.L.: Information filing and finding (1982) 0.01
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    LCSH
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems
    RSWK
    Information Retrieval (BVB)
    Subject
    Information Retrieval (BVB)
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems
  2. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.7, S.440-442 (R. Fugmann): "Das Buch beginnt mit dem Kapitel "Myths about Indexing" und mit der Nennung von weit verbreiteten Irrtümern über das Indexieren, und zwar vorrangig über das Registermachen. Mit einem einzigen Satz ist die Problematik treffend skizziert, welcher das Buch gewidmet ist: "With the development of electronic documents, it has become possible to store very large amounts of information; but storage is not of much use without the capability to retrieve, to convert, transfer and reuse the information". Kritisiert wird die weit verbreitet anzutreffende Ansicht, das Indexieren sei lediglich eine Sache vom "picking out words from the text or naming objects in images and using those words as index headings". Eine solche Arbeitsweise führt jedoch nicht zu Registern, sondern zu Konkordanzen (d.h. zu alphabetischen Fundstellenlisten für Textwörter) und"... is entirely dependent an the words themselves and is not concerned with the ideas behind them". Das Sammeln von Information ist einfach. Aber die (Wieder-) Auffindbarkeit herzustellen muss gelernt werden, wenn mehr ermöglicht werden soll als lediglich das Wiederfinden von Texten, die man in allen Einzelheiten noch genau in Erinnerung behalten hat (known-item searches, questions of recall), die Details der sprachlichen Ausdrucksweise für die gesuchten Begriffe eingeschlossen. Die Verfasserin beschreibt aus ihrer großen praktischen Erfahrung, welche Schritte hierzu auf der gedanklichen und technischen Ebene unternommen werden müssen. Zu den erstgenannten Schritten rechnet die Abtrennung von Details, welche nicht im Index vertreten sein sollten ("unsought terms"), weil sie mit Sicherheit kein Suchziel darstellen werden und als "false friends" zur Überflutung des Suchenden mit Nebensächlichkeiten führen würden, eine Entscheidung, welche nur mit guter Sachkenntnis gefällt werden kann. All Dasjenige hingegen, was in Gegenwart und Zukunft (!) ein sinnvolles Suchziel darstellen könnte und "sufficiently informative" ist, verdient ein Schlagwort im Register. Man lernt auch durch lehrreiche Beispiele, wodurch ein Textwort unbrauchbar für das Register wird, wenn es dort als (schlechtes) Schlagwort erscheint, herausgelöst aus dem interpretierenden Zusammenhang, in welchen es im Text eingebettet gewesen ist. Auch muss die Vieldeutigkeit bereinigt werden, die fast jedem natursprachigen Wort anhaftet. Sonst wird der Suchende beim Nachschlagen allzu oft in die Irre geführt, und zwar um so öfter, je größer ein diesbezüglich unbereinigter Speicher bereits geworden ist.