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  • × author_ss:"Daniel, F."
  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.02
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    Abstract
    Was haben Videos, CD-ROM, Bücher, Musik-CDs, Zeitungen, DVDs, Zeitschriften, Noten, Karten und Spiele gemeinsam? Richtig: alle diese Medien gehören zum Standardangebot einer Öffentlichen Bibliothek. Aber noch eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: die auf diese Weise angebotenen Inhalte findet man mittlerweile - losgelöst von ihrer physikalischen Form - auch im Internet! Das Internet als Distributionsmedium für Texte, Bilder, Töne, Filme macht den herkömmlichen Medien starke Konkurrenz und entwickelt sich zum alles umfassenden Vertriebskanal. Zwei Firmenübernahmen der letzten Monate zeugen beispielhaft von der zu erwartenden breiten Medienkonvergenz: Das Internetportal Yahoo! übernimmt das traditionsreiche Medienunternehmen Time Warner und die spanische Telefonica den Soap- und Gameshow-Produzenten Endemol, der verstärkt für das Web produzieren soll. Aber auch ohne Internetfernsehen sind Online-Banking, Reisebuchungen, Inforniationssuche, Chatten, E-Mailen, Surfen, Versteigerungen und elektronischer Einkauf für viele bereits Alltag. Fast ein Viertel der Deutschen sind schon online, weltweit sollen es bereits 300 Millionen Menschen sein 1 - Tendenz exponenziell steigend, Zwar ist momentan der Vertrieb von kostenpflichtigen Inhalten über das Weh für die breite Bevölkerung noch die Ausnahme, doch dies wird sich bald ändern. Schon macht das Schlagwort vom I-Commerce die Runde. Die digitale Signatur verspricht Rechtssicherheit beim elektronischen Einkaufsbummel und auch Kleinbeträge können auf komfortable Weise automatisch abgebucht werden. Für das Pay-per-ViewGeschäft mit Dokumenten bietet beispielsweise die Deutsche Telekom mittlerweile einen "Click & Pay"-Service an, der eine problemlose Abrechnung von Nutzungsentgelten über die Telefonrechnung ermöglicht. Wie ist angesichts der oft beschworenen "digitalen Revolution" die Rolle der Bibliotheken einzuschätzen? Sie bieten immerhin einen sorgfältig ausgewählten Medienbestand, sind gut sortiert, der Kunde wird persönlich betreut und konkurrenzlos preisgünstig ist es auch
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Daniel, F.: Für den schnellen Informationshunger zwischendurch : Jederzeit erreichbar: Die elektronischen Angebote der StadtBibliothek Köln (2009) 0.01
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    Content
    "Bereits seit 1996 ist die StadtBibliothek Köln im WWW präsent. Mehr und mehr bibliothekarische Dienstleistungen fanden dort ihre Entsprechung. Selbstverständlich kann man online im Bestandskatalog recherchieren, Vormerkungen tätigen und das eigene Nutzerkonto verwalten. Informationen über die vielfältigen Serviceangebote und Projekte fehlen ebenso wenig wie ein ausführlicher Veranstaltungskalender. Auch die Beratung findet bei Bedarf online statt. Per Auskunftsformular können an den Informationsdienst Anfragen gestellt werden, die mit einem Ticketingsystem verwaltet und in einem bibliothekarischen Auskunftsverbund beantwortet werden. Es wäre zwar wünschenswert und technisch auch kein Problem, diese zurzeit noch zeitversetzte Kommunikation durch einen Live-Chat zu ersetzen, doch die dafür erforderlichen Personalressourcen sind leider in Köln derzeit nicht vorhanden. Die eingehenden Anfragen werden jedoch in der Regel innerhalb weniger Stunden beantwortet. Das Rechercheangebot der realen Bibliothek wird insbesondere durch die Digitale Bibliothek erweitert. Das vom nordrhein-westfälischen hbz betriebene Portal ist im Layout der Stadtbibliotheks-Homepage gehalten, sodass es von den Kundinnen und Kunden als exklusives Angebot der eigenen Bibliothek wahrgenommen wird. Authentifizierte Bibliotheksmitglieder können damit von zu Hause aus per Metasuche parallel in einer Vielzahl von kostenfreien und kostenpflichtigen Datenbanken und Gesamtkatalogen recherchieren. Per Verfügbarkeitsrecherche kann von jedem gefundenen Zeitschriftenaufsatz oder Buch festgestellt werden, ob der Titel in der Stadtbibliothek oder einer anderen Bibliothek am Ort vorhanden ist. Damit werden nicht nur die in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften besser erschlossen, die Nutzerinnen und Nutzer verfügen außerdem über einen virtuellen Gesamtkatalog (fast) der gesamten Stadt, der aktuelle Ausleihstatus des gewünschten Mediums kann direkt über einen Link in den Opac der jeweiligen Bibliothek aufgerufen werden."
  3. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.00
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    Footnote
    Script zum Vortrag auf dem Kongress 'Information und Öffentlichkeit' am 21.3.2000 in Leipzig