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  1. Semar, W.: E-Commerce (2004) 0.03
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    Abstract
    Während in den vergangenen Jahren in Praxis und Wissenschaft viel darüber diskutiert wurde, welche Rolle moderne Informations- und Kommunikationssysteme in der Anbieter-Kundenbeziehung einnehmen werden, hat sich mittlerweile das Internet als alternativer Informations-, Präsentationsund Transaktionsweg von Produkten und Dienstleistungen etabliert. Die Voraussage, dass das Internet und der damit verbundene elektronische Handel alle bisherigen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen würde, stellte sich zwar als falsch heraus, dennoch ist die Entwicklung keineswegs an einem Endpunkt angelangt. Der elektronische Handel entwickelt sich weiter, allerdings mit einem höheren Bewusstsein für das wirtschaftlich Notwendige. Die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) im Geschäftsbereich mit Kunden wird unter dem Stichwort "Electronic Commerce" oder "ECommerce" diskutiert. In der mittlerweile sehr umfangreichen Literatur zu diesem Thema hat sich noch keine eindeutige Definition für diesen Begriffherauskristallisiert. Clement, Peters und Preiß bezeichnen E-Commerce als "die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten", während Picot, Reichwald und Wigand darunter jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basis elektronischer Verbindungen" verstehen. Unbestritten ist jedoch, dass es um von E-Commerce sprechen zu können eines elektronischen Marktes und des Handelns auf selbigem bedarf. Wir müssen also zunächst klären, was man unter einem elektronischen Markt versteht und wer mit wem auf ihm Handel treibt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Kuhlen, R.; Semar, W.: Information - ein Konstrukt mit Folgen (2023) 0.01
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    Abstract
    Im Anschluss an die einführenden, auf Information bezogenen Kapitel in der 5. und 6. Ausgabe der Grundlagen (Kuhlen 2004; Kuhlen 2013) soll das pragmatische Verständnis von Information hier weiter theoretisch abgesichert werden.1 Um es auf den Punkt zu bringen: Information wird nicht über einen (wie auch immer begründeten) Wahrheitsbegriff bestimmt. Was Information ist, was also Nutzer oder Nutzerinnen in Situationen informationeller Unsicherheit oder Unterbestimmtheit tatsächlich aus der auf sie einstürmenden oder ihnen zur Verfügung gestellten Informationsangebote verwenden, was also zu Information wird, entscheiden letztlich sie - wobei das sicherlich nicht immer autonome Entscheidungen sind, dafür sind die darauf wirkenden externen Kontextfaktoren zu groß.
    Theme
    Information
  3. Semar, W.: Informations- und Wissensmanagement (2023) 0.00
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    Abstract
    In der Literatur wird Informations- und Wissensmanagement oft zusammen und in dieser Reihenfolge betitelt. In der Tat handelt es sich aber um zwei eigenständige Themenbereiche, die sich ergänzen. Ausgangspunkt muss jedoch zunächst das Wissen von Menschen sein, damit man ihnen anschließend die für sie relevante Information zukommen lassen kann. Hierdurch sind bereits die Aufgaben der beiden Bereiche festgelegt. Im Wissensmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Wissen, das in den Köpfen der Menschen vorhanden ist. Dadurch, dass Wissen in der Zwischenzeit unbestritten eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens bzw. jeglicher Formen einer Organisation ist, steht das Managen des Wissens aller Mitarbeitenden im Vordergrund. Beim Informationsmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Information, damit die Mitarbeitenden jederzeit über das relevante Wissen verfügen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Wissen ist somit etwas Internes, im Kopf der Menschen, während Information von außen kommt, also etwas Externes ist. Die Kulturaspekte und die Fokussierung auf die Mitarbeitenden als Wissensträger stehen im Vordergrund des Wissensmanagements, während beim Informationsmanagement die Informationsversorgung und die dafür notwendige technische Infrastruktur im Vordergrund stehen. Gemäß diesem Konzept gehen wir im Folgenden zunächst auf das Wissensmanagement und anschließend auf das Informationsmanagement ein.
  4. Rittberger, M.; Semar, W.: Regionale elektronische Zeitungen : Qualitätskriterien und Evaluierung (2000) 0.00
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    Abstract
    Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht
  5. Shpilka, E.; Koelle, R.; Semar, W.: "Mobile Tagging" : Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags (2010) 0.00
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  6. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.00
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    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  7. Semar, W.: Kryptografie (2004) 0.00
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    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis