Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"77.40 / Wahrnehmungspsychologie"
  • × language_ss:"d"
  1. Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation (2007) 0.00
    0.0036430482 = product of:
      0.014572193 = sum of:
        0.014572193 = weight(_text_:information in 647) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014572193 = score(doc=647,freq=12.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.23754507 = fieldWeight in 647, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=647)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Praktikern in wird in zunehmendem Maße abgefordert, ihr Wissen eigenständig, professionell und attraktiv aufzubereiten. Dieses Kompendium zeigt Wege auf, Informationsdesign von der Grafik bis zum Dokument zu bewerten, zu erstellen und zu verbessern. Zweihundert farbige Abbildungen gewähren Einblick in Aufbau und Funktion von Technik, visualisieren Prozesse und geben Hinweise, Information gezielt zu steuern. Das Buch beleuchtet Wahrnehmung, Ideenfindung, Illustrationsmethoden, Typografie und Layout und das Zusammenspiel von Text und Bild im Designkonzept. Es ist ein ideales Fachbuch für Studierende und Fachkräfte, die Gestaltung nicht als artifiziellen Selbstzweck, sondern als Transportmittel von Ideen und Informationen betrachten, z. B. Ingenieure, Redakteure, Journalisten, Fachkräfte für PR und Marketing, Mediengestalter, Lehrer. Der hohe Schauwert der Abbildungen lädt zum Genießen und Blättern ein.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    ST 515 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Wissensmanagement, Information engineering
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    RVK
    ST 515 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Wirtschaftsinformatik / Wissensmanagement, Information engineering
  2. Edelman, G.M.: Unser Gehirn - ein dynamisches System : die Theorie des neuronalen Darwinismus und die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung (1993) 0.00
    0.0014872681 = product of:
      0.0059490725 = sum of:
        0.0059490725 = weight(_text_:information in 304) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0059490725 = score(doc=304,freq=2.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 304, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=304)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Information
  3. Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung : Synergetik als Schlüssel zum Gehirn (1992) 0.00
    0.0011898145 = product of:
      0.004759258 = sum of:
        0.004759258 = weight(_text_:information in 1558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004759258 = score(doc=1558,freq=2.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.0775819 = fieldWeight in 1558, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1558)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Information
  4. Seckel, A.: Optische Illusionen (2004) 0.00
    8.923609E-4 = product of:
      0.0035694437 = sum of:
        0.0035694437 = weight(_text_:information in 2168) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035694437 = score(doc=2168,freq=2.0), product of:
            0.06134496 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.034944877 = queryNorm
            0.058186423 = fieldWeight in 2168, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2168)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Für uns alle ist Sehen selbstverständlich. Es benötigt wenig Anstrengung. Doch das Sehen von Bildern, Objekten, Tiefen und Bewegung ist ein komplexer Prozess. Erst im letzten Jahrhundert bzw. den letzten 2O Jahren konnten Wissenschafter Fortschritte im Verstehen von Sehvermögen und Wahrnehmung erzielen. Nehmen Sie sich kurz Zeit und beobachten Sie die Welt um sich. Wenn Sie etwa den Kopf neigen, neigt sich da nicht auch die WeIt? Wenn Sie ein Auge schließen, verringert das nicht Ihre Tiefenwahrnehmung? Beachten Sie, was mit Farbe passiert, wenn Sie unterschiedlich beleuchtet wird. Gehen Sie um ein Objekt herum: Die Form verändert sich, doch die Wahrnehmung bleibt die gleiche. "Dahinterkommen" ist ein wirklich wunderbarer Vorgang. Hauptsächlich spielt sich dieser jedoch im Gehirn ab und nicht in ihrem Auge! Lichtwellen gelangen in die Augen und dringen in die fotorezeptiven Zellen der Netzhaut ein. Die Bilder, die so auf Ihrer Netzhaut entstehen, seien diese nun zwei- oder dreidimensional, werden zu flachen Darstellungen auf einer gewölbten Oberfläche. Diese bewirken eine natürliche Doppeldeutigkeit der Bilder, die auf Ihre Netzhaut gelangen. Für jedes Bild auf der Netzhaut gibt es unendlich viele Möglichkeiten für dreidimensionale Situationen, die genau dieses gleiche Bild verursachen können. Ihr Auge jedoch entscheidet sich gewöhnlich für die korrekte Interpretation. Genau das tut Ihr Gehirn: Es interpretiert! Es gibt einige sehr starke Einschränkungen, wie es dazu kommt. Außerdem muss Ihr Sehapparat die "Antwort" schnell finden. Alles in allem funktionieren diese Einschränkungen. In der realen WeIt sehen Sie nicht viele Illusionen, da Ihr Sehsystem viele Möglichkeiten kennt, Mehrdeutigkeiten auszuschließen. Viele dieser Möglichkeiten stützen sich auf die Regelmäßigkeiten der Welt, in der wir leben. Visuelle Wahrnehmung ist auf jeden Fall ein Prozess, der Mehrdeutigkeiten ausschließt. Doch Fehler können auch hier passieren. Zu Zeiten kommt es zu Illusionen, wenn das Bild, das wir aufnehmen, nicht genügend Information besitzt, um Mehrdeutigkeit auszuschließen. Es fehlen etwa wichtige Hinweise, die in der realen WeIt existieren und Mehrdeutigkeit ausschließen könnten.

Classifications