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  1. Kainz, M.: Globale Vernetzung - globale Identität? : Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien (2018) 0.02
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    Abstract
    Die fortschreitende Nutzung digitaler Kommunikationstechnologien nicht nur in der industrialisierten Welt, sondern zunehmend auch in Ländern des globalen Südens, erfordert eine Neuorientierung in der Betrachtungsweise dessen, was den Menschen als Individuum und soziales Wesen ausmacht. Das vorliegende Buch möchte zu dieser Neubestimmung der Identität des Menschen in einer globalisierten Welt einen Beitrag leisten. Der Fokus liegt dabei auf jenen Aspekten der globalen Vernetzung, die grundlegende Veränderungen von Identiätskonstruktionen des Einzelnen nach sich ziehen. Im Zentrum stehen neue Formen der Identitätsgestaltung durch digitale Technologien sowie die Neudefinition kultureller Dimensionen wie jener des Raumes oder Veränderungen zeitlicher, aber auch gesellschaftlicher Strukturen. Um nicht eine ausschließlich ,westlich' orientierte, eurozentrische Perspektive einzunehmen, bildet einer der Schwerpunkte der vorliegenden Forschungsarbeit die Analyse der Nutzung digitaler Kommunikationstechnologien in Westafrika, wo der zahlenmäßige Anstieg von Nutzern des Mobiltelefons und sozialer Netzwerke in den letzten Jahren alle Prognosen von Experten übertraf.
  2. Mythos Internet (1997) 0.01
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    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  3. Fleischer, M.: Information und Bedeutung : ein systemtheoretisches Modell des Kommunikationsprozesses (und das Problem des Verstehens) (1990) 0.00
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    RSWK
    Bedeutung / Information / Kommunikation (BVB)
    Subject
    Bedeutung / Information / Kommunikation (BVB)
    Theme
    Information
  4. Steinbuch, K.: ¬Die informierte Gesellschaft : Geschichte und Zukunft der Nachrichtentechnik (1969) 0.00
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    Abstract
    Information ist Anfang und Grundlage der Gesellschaft. Wie die Nachrichtentechnik sich in der Vergangenheit entwickelte, wie sie die Gesellschaft veränderte und wie dieser Prozess sich wohl in der Zukunft fortsetzen wird, ist der Gegenstand dieses Buches.
    Footnote
    "Die informierte Gesellschaft In Zukunft werden die Menschen nicht nur über mehr materielle Güter und mehr Energie verfügen, sondern auch über sehr viel mehr Information. Der Besitz an Wissen wird mit unvorstellbarer Geschwindigkeit vergrößert werden, Informationen über Ereignisse an entfernten Orten werden durch Telegrafie, Fernsprecher und Fernsehen überallhin transportiert werden, diesewerden in Computern miteinander verknüpft und auf ihre Wirkung analysiert, das gesamte Wissen wird in riesigen, allen Menschen zugänglichen Informationsbanken gespeichert sein. Menschen werden mit Methoden belehrt, welche das Lernen zum Vergnügen machen und vom gegenwärtigen Stil der Massen- und Bestrafungsausbildung weiter entfernt sind als ein Elektromotor von einer Tretmühle. Die zukünftige Gesellschaft wird nicht nur eine Gesellschaft ohne Mangel an materiellen Gütern und Energie sein, die zukünftige Gesellschaft wird im besonderen eine informierte Gesellschaft sein. Der Übergang von der schlecht informierten Gesellschaft zur informierten Gesellschaft wird Veränderungen im menschlichen Verhalten bewirken. Zwar gibt es Komponenten des menschlichen Verhaltens, die unveränderbar sind, aber es ist sicher, daß sich der Mensch in einer anderen Umwelt anders verhalten wird. Die informierte Gesellschaft ist eine Umwelt, deren Wirkung auf den Menschen bisher noch nicht untersucht werden konnte. Das zukünftig zu erwartende Informiertsein über die Konsequenzen menschlichen Verhaltens ermöglicht es, spezielle Verhaltensmuster an deren Konsequenzen zu bewerten, nicht - wie es bisher üblich war - durch Vergleich mit der Tradition. Der kritische Blick orientiert sich dann weniger an der Vergangenheit, mehr an der Zukunft. Diese veränderte Blickrichtung ergibt sich zwangsläufig bei Menschen, deren Schicksal die Permanenz der Veränderung ist. Das Grundgesetz wird sein: Zukunft geht vor Vergangenheit! Wo immer eine aus der Vergangenheit stammende Denkweise in Kollision gerät mit Entwürfen, welche die Verbesserung menschlicher Existenz in der Zukunft ermöglichen, muß die Denkweise der Vergangenheit zurücktreten. Nichts zwingt den Menschen, die ungeheuren Möglichkeiten der Wissenschaft und Technik zu seinem Unheil zu verwenden, alle Wege sind offen, Wissenschaft und Technik zu seinem Wohle zu verwenden."
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    Information

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