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  1. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (1993) 0.01
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    Abstract
    'Information science in theory and practice' berichtet über die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Feld des Informationsaustausches. Dabei werden die menschlichen und sozialen Aspekte ausführlicher behandelt als die rein technischen. Diskutiert werden die Fragen nach dem Verhalten der Menschen als Erzeuger, Empfänger und Nutzer von Informationen, der Organisiation und Funktionsweise von Informationssystemen, dem quantitativen Studium von informativen Mitteilungen, der semantischen Organisation von Mitteilungen und Kanälen mit dem Ziel der Identifizierbarmachung für Empfänger und Quelle und den Problemen bei der Informationsspeicherung, der Analyse und der Wiederauffindung. Die überarbeitete Auflage enthält außerdem aktuelle Verweise, einen neuen Anhang mit Informationen über die Forschung auf dem Gebiet der 'intelligent search interfaces' und einen neuen, detaillierten Index
    LCSH
    Information science
    PRECIS
    Information science
    Subject
    Information science
    Information science
  2. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.12, S.743 (H, Meinhardt): "1987 erstmals erschienen und seitdem ein Klassiker unter den Lehrbüchern im Feld der Information Science, liegt nunmehr die dritte, deutlich veränderte Auflage vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung vor allem durch die Dynamik im Bereich der Informationstechnologien und deren Auswirkungen sowohl auf die Praxis der Informationsspezialisten wie auch die Disziplin selber. Augenfälligste Veränderung ist denn auch ein neues Kapitel zu »Internet und Informationswissenschaft«. »Chemical librarians« Zunächst einige Worte zu den Autoren, die dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt sind: Brian C. Vickery und Alina Vickery sind beide von ihrer Ausbildung her Chemiker und waren als Ehepartner (Alina Vickery starb Ende 2001) auch beruflich vielfältig gemeinsam tätig. Wie viele Chemiker (man denke nur Eugene Garfield, den Begründer der modernen Szientometrie) sensibilisiert für den Umgang mit enormen Informationsmengen und damit Informationsproblemen, zudem als »chemical librarian« (Brian C. Vickery) und Mitarbeiter von chemischen Fachzeitschriften auch professionell beschäftigt mit Fragen des Fachinformationstransfers, haben sie sich (insbesondere Brian C. Vickery) frühzeitig und kontinuierlich informationswissenschaftlich betätigt. Resultat ist eine Fülle von Publikationen, vor allem zu den Bereichen Indexieren, Klassifizieren, Information Retrieval, auch zur Geschichte der wissenschaftlichen Kommunikation (alle Arbeiten sind im Anhang aufgelistet). Brian C. Vickery war außerdem, das dürfte für Bibliothekare von Interesse sein, als Deputy beim Aufbau der National Lending Library for Science and Technology (NLLST) in Boston Spa beteiligt, die ihre Arbeit 1961 aufnahm und 1973 mit in die neu gegründete British Library einging. Und es sei hier schon vorab bemerkt, dass der immer wiederkehrende Bezug von informationswissenschaftlichen Fragestellungen auf die bibliothekarische Praxis ein Vorzug dieses Buches ist.
    Ungewohnte Einordnung und Gewichtung Von der Konzeption her ist das Buch am ehesten als eine Art einführendes Handbuch zu beschreiben, das sehr stark Querschnittscharakter hat. Dem entspricht die inhaltlich weit gespannte Gliederung, die die meisten informationswissenschaftlichen Bereiche streift. Die Autoren verfolgen explizit nicht das Ziel, eine Art Manual für die Informationspraxis oder für das Informationsmanagement vorzulegen, sondern versprechen einen Mix aus theoretischer Annäherung und praxisorientierter Handreichung - und enttäuschen damit nicht. Der deutsche Leser, der mit hiesigen Lehrbüchern zur Informationswissenschaft nicht gerade verwöhnt ist und sich in aller Regel aus vielen Quellen Puzzleartig sein Bild von »Informationswissenschaft« zusammenstoppeln muss (eine nach wie vor rühmliche Ausnahme sind die mehrbändigen »Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation«, deren Neuauflage gerade erschienen sind), wird vieles, allerdings in ungewohnter Einordnung und Gewichtung, hier gesammelt vorfinden. Im Einzelnen gehen Vickery auf folgende Bereiche ein: Information und Gesellschaft, Informationstransfer in natürlichen, sozialen, maschinellen Umgebungen, Besonderheiten und Ausprägungen menschlicher Kommunikation und Informationsbedürfnisse, das gesamte Gebiet des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informationsvermittlung, Informationssysteme und deren Evaluation, Internet und Informationswissenschaft.
    Soziologisch geprägt Das alles auf nicht einmal 350 Seiten: Hier kann es also immer nur um ein »Anreißen« gehen, was sich immer wieder, zum Beispiel in den Abschnitten zu Information Retrieval oder zu Formen der Wissensrepräsentation, schmerzhaft bemerkbar macht. Auf Klassifikationen, Thesauri, Formen des Abstracting und so weiter wird so gut wie nicht eingegangen. Hier ist generell zu fragen, ob die Gewichtung, die die Autoren vornehmen, sinnvoll ist. Ihr Ansatz, Informationswissenschaft zu beschreiben als »the study of the communication of information in sociery«, ist ein sehr weiter und findet seinen Niederschlag in überdimensionierten Abschnitten, die stark soziologisch geprägt sind, ohne wirklich erhellend zu sein; dazu sind die Aussagen, zum Beispiel zu Reichweiten von Kommunikation oder zu verschiedenen Kommunikationstypen, zu allgemein. Bedeutsamer, da dieser umfassende Ansatz überhaupt nicht durchgehalten wird, sondern sich immer stärker verengt hin auf Kommunikation von wissenschaftlicher Information, ist jedoch, dass auch dieses Buch letztlich den Eindruck hinterlässt, Informationswissenschaft sei ein Konglomerat miteinander relativ unverbundener Theorien und Bausteine. Dieser Eindruck, der sich beim Lesen auch deshalb immer wieder aufdrängt, weil sowohl die historische EntwicklungderDisziplin nur sehr verknappt (generell USA-zentriert) wie auch die Abgrenzung/Überschneidungzu anderen Wissenschaften wenig thematisiert wird (ganz stark spürbarim Kapitel 3 »Widercontexts of information transfer«), mildert sich etwas durch die sehr verdienstvolle Auflistung von bekannten Informationsspezialisten im Anhang und die Visualisierung der Informationswissenschaft, ihrer Zweige und bedeutender Vertreter, in Form einer Art »Landkarte«.
    LCSH
    Information science
    PRECIS
    Information science
    Subject
    Information science
    Information science