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  1. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.00
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    Abstract
    In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Erfolg in einem zunehmend von Konkurrenz geprägten Weltmarkt suchen, ist ds Content Management als Informationslösung interessant geworden. Content Management-Systeme können dabei helfen, die enormen betrieblichen Investitionen in die Information zu verringern. Wie bei jeder neuartigen Technologie bestehen auch hier noch keine klaren Vorstellungen darüber, was ContentnManagement eigentlich ausmacht. In diesem Beitrag werden die Probleme und Technologien im Zusammenhang mit dem Content Management untersucht und der aktuelle Stand in Sachen Content Management beschrieben. Content Management ist mehr als nur eine neue Technologie. Im Kern erlaubt Content Management Unternehmen, Informationen zum aufbau intensiverer Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen, wobei Kunden, Vertriebspartner, Zulieferer und Hersteller verbunden werden
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.1, S.5-12
    Theme
    Information Resources Management
  2. Geeb, F.: Lexikographische Informationsstrukturierung mit XML (2003) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.415-420
  3. Woldt, M.: Informationsmodellierung in XML : Entwicklung einer XML-Applikation für Fotodaten mit Vergleich und Übersicht bestehender Fotoapplikationen (2004) 0.00
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    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  4. Barthelmes, C.: Darstellungsmöglichkeiten von Musik mithilfe ausgewählter Musikbeschreibungssprachen (2003) 0.00
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    Abstract
    Musik wird in ihrer klanglichen und teilweise sogar in ihrer visuellen Gestalt (Notenbild) bereits elektronisch festgehalten. Meist handelt es sich jedoch um Klangformate wie wav, au oder midi bzw. um Bilddateien wie jpeg oder gif. Diese lassen sich abspielen bzw. betrachten, aber sie lassen keine gezielten Interaktionen oder Recherchen innerhalb des Materials zu. Die Herausforderung besteht darin, durch Zugriff auf die einzelnen musikbezogenen Elemente und die Potenz ihrer Veränderbarkeit Möglichkeiten der Datengestaltung und vielfältigen Datennutzung bereitzustellen. Könnten nicht sämtliche notwendigen musikrelevanten Informationen in einem Datenformat so gespeichert werden, dass je nach Zielsetzung Notenbilder oder Klänge erzeugt oder dass einzelne Motive gefunden oder musikalische Zusammenhänge entdeckt werden können? Mit verschiedenen Musikbeschreibungssprachen soll dies erreicht werden. Welche Parameter müssen oder sollten als musikrelevantes Material Berücksichtigung finden? Der erste Teil (1.) wird verdeutlichen, welche Schwierigkeiten sich hier auftun. Danach soll ein Überblick (2.) zeigen, welche Zielvorstellungen bisherige Formate verfolgen. In den letzten 30 Jahren entstand eine Vielzahl von Formaten (insgesamt etwa 100). Dennoch ist die Entwicklung längst nicht abgeschlossen, und die Speicher- und Präsentationsmöglichkeiten der Musikbibliotheken, -dokumentationen und -archive nutzen diese Potenziale noch nicht. Für eine dokumentarische Nutzung solcher Musikbeschreibungen sind zudem verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Gemessen am aufgestellten Maßstab sind für den Bibliotheks- und Dokumentationsbereich nur noch einige brauchbar. Ausgehend von einer weltumspannenden, aktuellen Forschung bei gleichzeitig offensichtlich geringer Präsenz von deutschen Spezialisten der Information und Dokumentation will dieser Beitrag eine Orientierung zur aktiven Mitgestaltung dieses Gebiets ermöglichen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.349-356
  5. Holzheid, G.: Dublin Core, SGML und die Zukunft der Erschließung am Beispiel einer Studie zur Optimierung des Dokumentenmanagements einer großen Nichtregierungsorganisation (2005) 0.00
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    Abstract
    Immer mehr Informationsobjekte werden in digitaler Form publiziert. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf bibliothekarische Erschließungsmethoden dargestellt: einerseits die Funktion der Auszeichnungssprachen SGML, HTML und XML als Erschließungsinstrumente, andererseits der von bibliothekarischer Seite entwickelte Metadatenstandard Dublin Core. Am Praxisbeispiel "Dokumentenmanagement einer Nichtregierungsorganisation" wird untersucht, ob die Erschließung verbessert werden könnte durch z.B. Optimierung der Volltextindizierung, standardisierte Metadaten oder Integration von Metadaten und Suchmaschinentechnologie. Mithilfe einer Benutzerbefragung werden diese Ansätze an der Praxis gemessen und konkrete Empfehlungen entwickelt. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h136/.
  6. Schmidt, S.: Vergleich exemplarischer XML-Datenbanken in Konzeption, Anwendung und verfügbaren Schnittstellen in Abgrenzung zu relationalen, objektorientierten und XML fähigen Datenbanken (2004) 0.00
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    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  7. XML & Co : Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.13 (T. Weitzel): "Die Standards der XML-Familie sind nun auch in deutscher Übersetzung und Kommentierung verfügbar. Unter der Leitung von Stefan Mintert, der 1998 bereits die XML-Spezifikation selbst übersetzte, ist zusammen mit einem Team namhafter XML-Spezialisten und mit Unterstützung des deutsch-österreichischen W3C-Büros eine Sammlung aller wichtigen Specs aus der XML-Familie bei Addison-Wesley erschienen. Genauer gesagt handelt es sich um die kommentierten und übersetzten Versionen der Standards aus der W3C Activity Domain Architecture/XML, und zwar, in chronologischer Reihenfolge, XML, Namensräume, Verknüpfen von Stylesheets mit XML-Dokumenten, XPath, XSLT, XML Schema 0-3 (Einführung, Strukturen und Datentypen), XLink, XML Base und XML Information Set. Ziel des Projekts "edition W3C" war es, den Inhalt der jeweiligen Spezifikationen besser verständlich zu machen und so auch einen Beitrag zur Verbreitung der Standards zu leisten. Daher liegen die Übersetzungen nicht nur in Buchform vor, sondern sind sie über das normative Original hinaus in unterschiedlichem Umfang durch die jeweiligen Experten kommentiert. Insbesondere XPath ist so ausführlich und liebevoll mit vielen Erläuterungen und Abbildungen versehen, dass eine analoge Behandlung etwa der Schema-Specs sicherlich den Rahmen des Buchs gesprengt hätte. Das erhoffte Feedback auf die unterschiedlichen Übersetzungen und Kommentierungen soll helfen, das geplante zweite Buch der edition W3C-Reihe zu XHTML und CSS an den Leserwünschen auszurichten. Interessant ist, dass das Buch selbst in XML erstellt wurde (XMLspec-DTD). Wie schon in "XML in der Praxis" (zusammen mit Henning Behme) hat Stefan Mintert für die edition W3C in lehrbuchmäßiger Cross-Media-Manier XML eingesetzt. So konnte beispielsweise das Stichwortverzeichnis (www.edition-w3c.de/ gesamtindex.html) direkt per Single Source aus den jeweiligen Spezifikationen generiert werden. Eine Besonderheit des 1999 initiierten Projekts liegt darin, dass es sich um die einzige durch das W3C legitimierte PrintPublikation überhaupt handelt, nachdem 1997 das WWW Journal (W3J) bei O'Reilly eingestellt wurde. Darüber hinaus ist die edition W3 C das einzige offizielle, also vom örtlichen W3C-Büro unterstützte, Übersetzungsprojekt. Bedenkt man, dass das W3C-neben Boston-Sitze in Frankreich und Japan hat, stellt sich die Frage, ob dort Übersetzungen nicht noch viel stärker nachgefragt werden könnten und somit auch zur weiteren Durchsetzung der XML-Familie beitragen könnten. Die Übersetzungen sind, allerdings ohne Kommentierungen, auch über die Website des Projekts bei www.edition-w3c.de/ verlinkt. Dort gibt es auch weitere Übersetzungen, etwa zu XHTML oder CSS L2."