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  1. ¬The Web of knowledge : Festschrift in honor of Eugene Garfield (2000) 0.00
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    Imprint
    Medford, NJ : Information Today
  2. Scientometrics pioneer Eugene Garfield dies : Eugene Garfield, founder of the Institute for Scientific Information and The Scientist, has passed away at age 91 (2017) 0.00
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    Content
    Vgl. auch Open Password, Nr.167 vom 01.03.2017 :"Eugene Garfield, Begründer und Pionier der Zitationsindexierung und der Ziationsanalyse, ohne den die Informationswissenschaft heute anders aussähe, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hinterlässt Frau, drei Söhne, eine Tochter, eine Stieftochter, zwei Enkeltöchter und zwei Großelternkinder. Garfield machte seinen ersten Abschluss als Bachelor in Chemie an der Columbia University in New York City im Jahre 1949. 1954 sattelte er einen Abschluss in Bibliothekswissenschaft drauf. 1961 sollte er im Fach strukturelle Linguistik promovieren. Als Chemie-Student war er nach eigenen Angaben weder besonders gut noch besonders glücklich. Sein "Erweckungserlebnis" hatte er auf einer Tagung der American Chemical Society, als er entdeckte, dass sich mit der Suche nach Literatur womöglich ein Lebensunterhalt bestreiten lasse. "So I went to the Chairman of the meeting and said: "How do you get a job in this racket?" Ab 1955 war Garfield zunächst als Berater für pharmazeutische Unternehmen tätig. Dort spezialisierte er sich auf Fachinformationen, indem er Inhalte relevanter Fachzeitschriften erarbeitete. 1955 schlug er in "Science" seine bahnbrechende Idee vor, Zitationen wissenschaftlicher Veröffentlichungen systematisch zu erfassen und Zusammenhänge zwischen Zitaten deutlich zu machen. 1960 gründete Garfield das Institute für Scientific Informationen, dessen CEO er bis 1992 blieb. 1964 brachte er den Scientific Information Index heraus. Weitere Maßgrößen wie der Social Science Index (ab 1973), der Arts and Humanities Citation Index (ab 1978) und der Journal Citation Index folgten. Diese Verzeichnisse wurden in dem "Web of Science" zusammengefasst und als Datenbank elektronisch zugänglich gemacht. Damit wurde es den Forschern ermöglich, die für sie relevante Literatur "at their fingertips" zu finden und sich in ihr zurechtzufinden. Darüber hinaus wurde es mit Hilfe der Rankings von Garfields Messgrößen möglich, die relative wissenschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher Beiträge, Autoren, wissenschaftlicher Einrichtungen, Regionen und Länder zu messen.

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