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  1. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.00
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    Abstract
    Ein Besprechungsaufsatz zur Festschrift für E. Garfield: The Web of knowledge: Festschrift in honor of Eugene Garfield. Medford, NJ: Information Today 2000.
  2. Wagner-Döbler, R.: ¬Die Nutzung von Zitationsindizes durch deutsche Soziologen : Ergebnisse einer Umfrage (2001) 0.00
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    Abstract
    Über das Ausmaß der Nutzung der Zitationsindizes des Institute for Scientific Information ist wenig bekannt; dies gilt insbesondere auch für den Social Science Citation Index (SSCI). Eine im Sommer 1999 durchgeführte Untersuchung unter deutschen Soziologen bestätigte bekannte Schwachpunkte des SSCI in Bezug auf Sprachraum und Literaturformen. Rund die Hälfte der antwortenden Soziologen gehörte zu den Nutzern, von denen wiederum die Hälfte den SSCI nur selten in Anspruch nahmen. etwa die Hälfte der Antwortenden hält die Auswertung von Zitationsindizes für eine sinnvolle informationelle Ergänzung der Evaluation sozialwissenschaftlicher Forschungsleistungen. Als weiteres Umfragergebnis zeigte sich, dass das Phanomen unsubstanzieller Koautorenschaft auch in der Soziologie weit verbreitet ist
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.401-405
  3. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.133-140
  4. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.00
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
  5. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.00
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  6. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis