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  • × theme_ss:"Computerlinguistik"
  1. Rolland, M.T.: Sachgebietsstandardisierung im Bereich der Informationswissenschaft (1996) 0.04
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  2. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Kommunikationswissenschaft, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Es werden sowohl aktuelle theoretische Themen behandelt, etwa zu Medientheorie und Internet, zum Verhältnis von Information und kulturellem Gedächtnis oder über Information im Museum, als auch praktische Anwendungen und Vorschläge gegeben, wie z.B. zur Automatischen Indexierung und zur Wissensrepräsentation.
    Content
    Inhalt: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung - Information und Kommunikation Wolf Rauch: Auch Information ist eine Tochter der Zeit Winfried Lenders: Information und kulturelles Gedächtnis Rainer Hammwöhner: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik Hans W. Giessen: Ehrwürdig stille Informationen Gernot Wersig: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet Johann Haller, Anja Rütten: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft: Spielarten oder Schwestern? Rainer Kuhlen: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 Werner Schweibenz: Sprache, Information und Bedeutung im Museum. Narrative Vermittlung durch Storytelling - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung Manfred Thiel: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume Jürgen Krause: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval Elisabeth Niggemann: Wer suchet, der findet? Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek Christa Womser-Hacker: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval Klaus-Dirk Schmitz: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie. Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei?
    Jiri Panyr: Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? Heinz-Dieter Maas: Indexieren mit AUTINDEX Wilhelm Gaus, Rainer Kaluscha: Maschinelle inhaltliche Erschließung von Arztbriefen und Auswertung von Reha-Entlassungsberichten Klaus Lepsky: Automatische Indexierung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte - Analysen und Entwicklungen Ilse Harms: Die computervermittelte Kommunikation als ein Instrument des Wissensmanagements in Organisationen August- Wilhelm Scheer, Dirk Werth: Geschäftsregel-basiertes Geschäftsprozessmanagement Thomas Seeger: Akkreditierung und Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien. Hinweise für die Situation in Deutschland Bernd Hagenau: Gehabte Sorgen hab' ich gern? Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 - Persönliches Jorgo Chatzimarkakis: Sprache und Information in Europa Alfred Gulden: 7 Briefe und eine Anmerkung Günter Scholdt: Der Weg nach Europa im Spiegel von Mundartgedichten Alfred Guldens Wolfgang Müller: Prof. Dr. Harald H. Zimmermann - Seit 45 Jahren der Universität des Saarlandes verbunden Heinz-Dirk Luckhardt: Computerlinguistik und Informationswissenschaft: Facetten des wissenschaftlichen Wirkens von Harald H. Zimmermann Schriftenverzeichnis Harald H. Zimmermanns 1967-2005 - Projekte in Verantwortung von Harald H. Zimmermann - Adressen der Beiträgerinnen und Beiträger
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 59(2006) Nr.3, S.75-78 (O. Oberhauser): "Beim vorliegenden Buch handelt es sich um die Festschrift zum 65. Geburtstag des mit Ende des Sommersemesters 2006 in den Ruhestand getretenen Universitätsprofessors für Informationswissenschaft, Harald H. Zimmermann, jenes 1941 in Völklingen geborenen Computerlinguisten, der die Informationswissenschaft als akademische Disziplin in Deutschland mitbegründet und seit 1980 an der Universität des Saarlandes vertreten hat. Die insgesamt 26 Beiträge des von Professor Zimmermanns Mitarbeitern betreuten, optisch gediegen anmutenden Saur-Bandes gliedern sich - so das Inhaltsverzeichnis - in vier Themenschwerpunkte: - Information und Kommunikation - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung - Analysen und Entwicklungen - Persönliches Die Aufsätze selbst variieren, wie bei Festschriften üblich bzw. unvermeidbar, hinsichtlich Länge, Stil, thematischem Detail und Anspruchsniveau. Neben wissenschaftlichen Beiträgen findet man hier auch Reminiszenzen und Literarisches. Die nachfolgende Auswahl zeigt, was mich selbst an diesem Buch interessiert hat:
    In Information und kulturelles Gedächtnis (S. 7-15) plädiert der Kommunikationswissenschaftler Winfried Lenders (Bonn) dafür, Information nicht mit dem zu identifizieren, was heute als (kulturelles) Gedächtnis bezeichnet wird. Information ist ein Prozess bzw. Vorgang und kein manifestes Substrat; sie setzt aber ein solches Substrat, nämlich das im (kulturellen) Gedächtnis abgespeicherte Wissen, voraus. Allerdings führt nicht jedes Informieren zu einer Vermehrung des kulturellen Gedächtnisses - das notwendige Auswahlkriterium liegt jedoch nicht in der grundsätzliche Möglichkeit zum Speichern von Inhalten. Es liegt auch nicht ausschliesslich in formalisierten Aussonderungsmechanismen wie Skartieren, Zitationsindizes und Relevanzrangreihen, sondern in der gesellschaftlichen Kommunikation schlechthin. Auch an die Verfügbarkeit des Schriftlichen ist das kulturelle Gedächtnis nicht gebunden, zumal ja auch in Kulturen der Oralität gesellschaftlich Wichtiges aufbewahrt wird. Rainer Hammwöhner (Regensburg) geht in Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (S. 17-27) zunächst auf die "Überversorgung" des Informationssektors mit Spezialethiken ein, wobei er neben der (als breiter angesehenen) Informationsethik konkurrierende Bereichsethiken wie Medienethik, Computerethik und Netzethik/Cyberethik thematisiert und Überlappungen, Abgrenzung, Hierarchisierung etc. diskutiert. Versuche einer diskursethischen wie einer normenethischen Begründung der Informationsethik sind nach Hammwöhner zum Scheitern verurteilt, sodass er einen pragmatistischen Standpunkt einnimmt, wonach Informationsethik ganz einfach "die Analyse und Systematisierung der im Zusammenhang der digitalen Kommunikation etablierten normativen Handlungsmuster" zu leisten habe. In diesem Konnex werden Fragen wie jene nach dem Guten, aber auch Aspekte wie die Bewahrung des kulturellen Erbes für spätere Generationen und der Erhalt der kulturellen Mannigfaltigkeit angesprochen. Der Beitrag des vor kurzem verstorbenen Gründungsvaters der deutschen Informationswissenschaft, Gernot Wersig (Berlin), ist mit Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (S. 35-46) überschrieben. Der Autor gibt darin einen kurzen Überblick über bisherige medientheoretische Ansätze und versucht sodann - ausgehend von den Werken Niklas Luhmanns und Herbert Stachowiaks - eine "vereinheitlichte Medientheorie" zu entwickeln. Dabei werden die Faktoren Kommunikation, Medien, Medienplattformen und -typologien, Medienevolution und schließlich die digitale Revolution diskutiert. Das Internet, so folgert Wersig, sei eine Medienplattform mit dem Potential, eine ganze Epoche zu gestalten. In Anlehnung an den bekannten Begriff "Gutenberg-Galaxis" spricht er hier auch von einer "Internet-Galaxie". Obwohl dieser Artikel viele interessante Gedanken enthält, erschließt er sich dem Leser leider nur schwer, da vieles vorausgesetzt wird und auch der gewählte Soziologenjargon nicht jedermanns Sache ist.
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
    RSWK
    Information Retrieval / Aufsatzsammlung
    Subject
    Information Retrieval / Aufsatzsammlung
  3. dpa: 14 Forscher mit viel Geld angelockt : Wolfgang-Paul-Preis (2001) 0.02
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    Content
    Darin. "Die Sprachwissenschaftlerin Christiane Fellbaum (dpa-Bild) wird ihr Preisgeld für das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu erstellende "Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts" einsetzen. Sie setzt mit ihrem Computer dort an, wo konventionelle Wörterbücher nicht mehr mithalten können. Sie stellt per Knopfdruck Wortverbindungen her, die eine Sprache so reich an Bildern und Vorstellungen - und damit einzigartig - machen. Ihr elektronisches Lexikon aus über 500 Millionen Wörtern soll später als Datenbank zugänglich sein. Seine Grundlage ist die deutsche Sprache der vergangenen hundert Jahre - ein repräsentativer Querschnitt, zusammengestellt aus Literatur, Zeitungsdeutsch, Fachbuchsprache, Werbetexten und niedergeschriebener Umgangssprache. Wo ein Wörterbuch heute nur ein Wort mit Synonymen oder wenigen Verwendungsmöglichkeiten präsentiert, spannt die Forscherin ein riesiges Netz von Wortverbindungen. Bei Christiane Fellbaums Systematik heißt es beispielsweise nicht nur "verlieren", sondern auch noch "den Faden" oder "die Geduld" verlieren - samt allen möglichen weiteren Kombinationen, die der Computer wie eine Suchmaschine in seinen gespeicherten Texten findet."
  4. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  5. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.01
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    Abstract
    Jetzt scheint es allmählich ans Eingemachte zu gehen. Ein von der chinesischen Alibaba-Gruppe entwickelte KI-Programm konnte erstmals Menschen in der Beantwortung von Fragen und dem Verständnis von Text schlagen. Die chinesische Regierung will das Land führend in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz machen und hat dafür eine nationale Strategie aufgestellt. Dazu ernannte das Ministerium für Wissenschaft und Technik die Internetkonzerne Baidu, Alibaba und Tencent sowie iFlyTek zum ersten nationalen Team für die Entwicklung der KI-Technik der nächsten Generation. Baidu ist zuständig für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge, Alibaba für die Entwicklung von Clouds für "city brains" (Smart Cities sollen sich an ihre Einwohner und ihre Umgebung anpassen), Tencent für die Enwicklung von Computervision für medizinische Anwendungen und iFlyTec für "Stimmenintelligenz". Die vier Konzerne sollen offene Plattformen herstellen, die auch andere Firmen und Start-ups verwenden können. Überdies wird bei Peking für eine Milliarde US-Dollar ein Technologiepark für die Entwicklung von KI gebaut. Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um zivile Anwendungen, sondern auch militärische. Noch gibt es in den USA mehr KI-Firmen, aber China liegt bereits an zweiter Stelle. Das Pentagon ist beunruhigt. Offenbar kommt China rasch vorwärts. Ende 2017 stellte die KI-Firma iFlyTek, die zunächst auf Stimmerkennung und digitale Assistenten spezialisiert war, einen Roboter vor, der den schriftlichen Test der nationalen Medizinprüfung erfolgreich bestanden hatte. Der Roboter war nicht nur mit immensem Wissen aus 53 medizinischen Lehrbüchern, 2 Millionen medizinischen Aufzeichnungen und 400.000 medizinischen Texten und Berichten gefüttert worden, er soll von Medizinexperten klinische Erfahrungen und Falldiagnosen übernommen haben. Eingesetzt werden soll er, in China herrscht vor allem auf dem Land, Ärztemangel, als Helfer, der mit der automatischen Auswertung von Patientendaten eine erste Diagnose erstellt und ansonsten Ärzten mit Vorschlägen zur Seite stehen.
  6. Mauldin, M.L.: Conceptual information retrieval : a case study in adaptive partial parsing (1991) 0.01
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    LCSH
    FERRET (Information retrieval system)
    Information storage and retrieval
    RSWK
    Freitextsuche / Information Retrieval
    Information Retrieval / Expertensystem
    Syntaktische Analyse Information Retrieval
    Subject
    Freitextsuche / Information Retrieval
    Information Retrieval / Expertensystem
    Syntaktische Analyse Information Retrieval
    FERRET (Information retrieval system)
    Information storage and retrieval
  7. Gachot, D.A.; Lange, E.; Yang, J.: ¬The SYSTRAN NLP browser : an application of machine translation technology in cross-language information retrieval (1998) 0.01
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    Series
    The Kluwer International series on information retrieval
    Source
    Cross-language information retrieval. Ed.: G. Grefenstette
  8. Schank, R.C.: Conceptual information processing (1975) 0.01
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  9. Smeaton, A.F.: Natural language processing used in information retrieval tasks : an overview of achievements to date (1995) 0.01
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.55, [=Suppl.18]
  10. Humphreys, K.; Demetriou, G.; Gaizauskas, R.: Bioinformatics applications of information extraction from scientific journal articles (2000) 0.01
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    Source
    Journal of information science. 26(2000) no.2, S.75-85
  11. Perez-Carballo, J.; Strzalkowski, T.: Natural language information retrieval : progress report (2000) 0.01
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    Source
    Information processing and management. 36(2000) no.1, S.155-205
  12. Pirkola, A.; Hedlund, T.; Keskustalo, H.; Järvelin, K.: Dictionary-based cross-language information retrieval : problems, methods, and research findings (2001) 0.01
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    Source
    Information retrieval. 4(2001), S.209-230
  13. Rau, L.F.; Jacobs, P.S.; Zernik, U.: Information extraction and text summarization using linguistic knowledge acquisition (1989) 0.01
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    Abstract
    Storing and accessing texts in a conceptual format has a number of advantages over traditional document retrieval methods. A conceptual format facilitates natural language access to text information. It can support imprecise and inexact queries, conceptual information summarisation, and, ultimately, document translation. Describes 2 methods which have been implemented in a prototype intelligent information retrieval system calles SCISOR (System for Conceptual Information Summarisation, Organization and Retrieval). Describes the text processing, language acquisition, and summarisation components of SCISOR
    Source
    Information processing and management. 25(1989) no.4, S.419-428
  14. Engerer, V.: Exploring interdisciplinary relationships between linguistics and information retrieval from the 1960s to today (2017) 0.01
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    Abstract
    This article explores how linguistics has influenced information retrieval (IR) and attempts to explain the impact of linguistics through an analysis of internal developments in information science generally, and IR in particular. It notes that information science/IR has been evolving from a case science into a fully fledged, "disciplined"/disciplinary science. The article establishes correspondences between linguistics and information science/IR using the three established IR paradigms-physical, cognitive, and computational-as a frame of reference. The current relationship between information science/IR and linguistics is elucidated through discussion of some recent information science publications dealing with linguistic topics and a novel technique, "keyword collocation analysis," is introduced. Insights from interdisciplinarity research and case theory are also discussed. It is demonstrated that the three stages of interdisciplinarity, namely multidisciplinarity, interdisciplinarity (in the narrow sense), and transdisciplinarity, can be linked to different phases of the information science/IR-linguistics relationship and connected to different ways of using linguistic theory in information science and IR.
    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 68(2017) no.3, S.660-680
  15. Paolillo, J.C.: Linguistics and the information sciences (2009) 0.01
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    Abstract
    Linguistics is the scientific study of language which emphasizes language spoken in everyday settings by human beings. It has a long history of interdisciplinarity, both internally and in contribution to other fields, including information science. A linguistic perspective is beneficial in many ways in information science, since it examines the relationship between the forms of meaningful expressions and their social, cognitive, institutional, and communicative context, these being two perspectives on information that are actively studied, to different degrees, in information science. Examples of issues relevant to information science are presented for which the approach taken under a linguistic perspective is illustrated.
    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates
  16. Polity, Y.: Vers une ergonomie linguistique (1994) 0.01
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    Abstract
    Analyzed a special type of man-mchine interaction, that of searching an information system with natural language. A model for full text processing for information retrieval was proposed that considered the system's users and how they employ information. Describes how INIST (the National Institute for Scientific and Technical Information) is developing computer assisted indexing as an aid to improving relevance when retrieving information from bibliographic data banks
  17. Ciganik, M.: Pred koordinaciou a kooperaciou informacnych systemov (1997) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The information requirements for library users can only be met if individual information systems are compatible, i.e. based on the use of a single information language. Points out that natural language is the best instrument for integration of information systems. Presents a model of the strucutre of natural language, extended by metaknowledge elements which makes it possible to analyse and represent text without the need for syntax analysis
    Footnote
    Übers. des Titels: Coordination of information systems
  18. Liddy, E.D.: Natural language processing for information retrieval (2009) 0.01
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    Abstract
    Natural language processing (NLP) is the computerized approach to analyzing text that is based on both a set of theories and a set of technologies. Although NLP is a relatively recent area of research and application, compared with other information technology approaches, there have been sufficient successes to date that suggest that NLP-based information access technologies will continue to be a major area of research and development in information systems now and into the future.
    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates
  19. Sabourin, C.F. (Bearb.): Computational linguistics in information science : bibliography (1994) 0.01
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    Abstract
    The bibliography covers information retrieval (2100 refs.), fulltext (890) or conceptual (60), automatic indexing (930), information extraction (520), query languages (1090), etc.; altogether 6390 references, fully indexed
  20. Metzler, D.P.; Haas, S.W.: ¬The constituent object parser : syntactic structure matching for information retrieval (1989) 0.01
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    Abstract
    The constituent object parser is designed to improve the precision and recall performance of information retrieval by providing more powerful matching procedures. Describes the dependency tree representations and the relationship between the intended use of the parser and its design.
    Source
    ACM transactions on information systems. 7(1989) no.3, S.292-316

Languages

Types

  • a 366
  • m 31
  • el 23
  • s 17
  • x 10
  • p 2
  • b 1
  • d 1
  • More… Less…

Subjects

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