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  1. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Welt und wissenschaftliche Bibliothek : Informationspraxis im Wandel : Determinanten, Ressourcen, Dienste, Kompetenzen ; eine Einführung (2008) 0.05
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    Abstract
    Das digitale, vom Internet dominierte Zeitalter bedingt nicht nur einen neuen, dynamischen Informations- und Wissensbegriff, sondern verändert tiefgreifend auch das Informationsverhalten und den Informationsbedarf von Studierenden wie Wissenschaftlern. Wissenschaftliche Bibliotheken sind dementsprechend gefordert, die für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter den Bedingungen des Internet notwendigen Ressourcen und Services nutzerorientiert zur Verfügung zu stellen und zudem die für eine effiziente Literatur- und Informationssuche unabdingbaren Kompetenzen zu fördern oder zu vermitteln. Das Buch beschreibt wesentliche Determinanten des sich wandelnden Informationsverhaltens in der digitalen Welt - u.a. die Informationsexplosion, das elektronische Publizieren, auch im Rahmen von Open Access, und das Informationsmanagement -, behandelt relevante Informationsträger bzw. -ressourcen und Informationsservices der Wissenschaftlichen Bibliotheken. Außerdem werden die für Informationsrecherchen und für die Informationsverarbeitung wesentlichen Kompetenzen dargestellt. Zentrale rechtlich-ethische Implikationen bilden den Abschluss dieser Einführung.
    Content
    Inhalt: 1 Herausforderungen des digitalen Informationszeitalters 2 Information und Wissen 3 Information und Bibliothek - ein Paradigmenwechsel 4 Informationsverhalten in Studium und Wissenschaft 5 Rechtliche und ethische Aspekte der Informationspraxis 6 Informationspraxis im Zeichen des Internet 7 Informationsressourcen wissenschaftlicher Bibliotheken 8 Informationsarchitektur wissenschaftlicher Bibliotheken 9 Informationszugangssysteme wissenschaftlicher Bibliotheken 10 Fachinformationsrecherche 11 Digitale Bibliotheksservices für die Informationspraxis 12 Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur 13 Informationskompetenz und Teaching Library
  2. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.04
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
    Series
    Bibliothek 2007 Dossier Folge 3: Digitale Bibliothek
    Theme
    Information Gateway
  3. Awart, P.: Digitale Stadt Wien (1995) 0.04
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  4. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.03
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
  5. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.03
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  6. Hasel, T.: Rote Scheiben weisen den Weg ins Kulturviertel : im elektronischen Datennetz 'Internet' breiten sich digitale Städte aus (1995) 0.03
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  7. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.03
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
    Content
    Inhalt: 1.0 Digital Library - Bezeichnung und Deutungsschwierigkeiten - 1.1 Der Begriff und seine Herkunft - 1.2 Verbreitung und Veränderung in der Bedeutung - 1.3 Abgrenzung zu Electronic Library, Traditional Llibrary und Informationssystem (im herkömml.Sinn) - 1.4 Virtuelle Bibliothek - 2.0 Die ersten Digital Libraries - 2.1 Erste Forschungsaufträge für die digitale Bibliotheken - 3.0 Förderung der Digital Libraries
  8. Stocker, G.; Bruck, P.A.: Öffentliche Bibliotheken im Informationszeitalter : Ergebnisse des Forschungsprojekts: Die Digitale Bibliothek (1996) 0.03
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    Abstract
    Der gegenwärtige Wandel zur Informationsgesellschaft betrifft auch die Bibliotheken. Schlagworte wie "virtuelle Bibliothek" oder "digitale Bibliothek" tauchen immer häufiger in der Bibliothekslandschaft auf. Die Bücher-Bibliotheken" werden nicht verschwinden, aber sie müssen sich der Herausforderung der Informationsgesellschaft stellen und ihre Rolle neu definieren. Wissenschaftliche Bibliotheken nehmen sich bereits seit einiger Zeit der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an, aber auch für die Öffentlichen Bibliotheken besteht Handlungsbedarf. Das Land Salzburg hat deshalb eine Studie mit dem Titel "Die Digitale Bibliothek" bei der Techno-Z Fachhochschule Forschung und Entwicklung GmbH in Auftrag gegeben, die Strategien für die Weiterentwicklung der Öffentlichen Bibliotheken des Landes im Informationszeitalter entwickeln soll. Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht nur für die Öffentlichen Bibliotheken im Land Salzburg von Interesse, sondern betreffen auch andere Regionen und deren Bibliothekslandschaft. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir uns daher zu einem Sonderdruck des Heftes 15 der "Materialien zur Weiterbildung in Salzburg" mit den wichtigsten Ergebnisse der Studie entschlossen. So liegt neben dem umfangreichen Endbericht eine Kurzfassung vor. Diese Kurzfassung haben wir für Sie via Internet zugänglich gemacht.
  9. Lovink, G.; Riemens, P.: Amsterdams öffentliche digitale Kultur 2000 (2000) 0.03
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  10. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.02
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  11. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.02
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  12. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.02
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    Abstract
    Was haben Videos, CD-ROM, Bücher, Musik-CDs, Zeitungen, DVDs, Zeitschriften, Noten, Karten und Spiele gemeinsam? Richtig: alle diese Medien gehören zum Standardangebot einer Öffentlichen Bibliothek. Aber noch eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: die auf diese Weise angebotenen Inhalte findet man mittlerweile - losgelöst von ihrer physikalischen Form - auch im Internet! Das Internet als Distributionsmedium für Texte, Bilder, Töne, Filme macht den herkömmlichen Medien starke Konkurrenz und entwickelt sich zum alles umfassenden Vertriebskanal. Zwei Firmenübernahmen der letzten Monate zeugen beispielhaft von der zu erwartenden breiten Medienkonvergenz: Das Internetportal Yahoo! übernimmt das traditionsreiche Medienunternehmen Time Warner und die spanische Telefonica den Soap- und Gameshow-Produzenten Endemol, der verstärkt für das Web produzieren soll. Aber auch ohne Internetfernsehen sind Online-Banking, Reisebuchungen, Inforniationssuche, Chatten, E-Mailen, Surfen, Versteigerungen und elektronischer Einkauf für viele bereits Alltag. Fast ein Viertel der Deutschen sind schon online, weltweit sollen es bereits 300 Millionen Menschen sein 1 - Tendenz exponenziell steigend, Zwar ist momentan der Vertrieb von kostenpflichtigen Inhalten über das Weh für die breite Bevölkerung noch die Ausnahme, doch dies wird sich bald ändern. Schon macht das Schlagwort vom I-Commerce die Runde. Die digitale Signatur verspricht Rechtssicherheit beim elektronischen Einkaufsbummel und auch Kleinbeträge können auf komfortable Weise automatisch abgebucht werden. Für das Pay-per-ViewGeschäft mit Dokumenten bietet beispielsweise die Deutsche Telekom mittlerweile einen "Click & Pay"-Service an, der eine problemlose Abrechnung von Nutzungsentgelten über die Telefonrechnung ermöglicht. Wie ist angesichts der oft beschworenen "digitalen Revolution" die Rolle der Bibliotheken einzuschätzen? Sie bieten immerhin einen sorgfältig ausgewählten Medienbestand, sind gut sortiert, der Kunde wird persönlich betreut und konkurrenzlos preisgünstig ist es auch
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  13. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  14. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
  15. Maczewski, J.-M.: Studium digitale : Geisteswissenschaften und WWW (1996) 0.02
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  16. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw. des "data smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  17. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.02
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    Abstract
    In der Informationsgesellschaft kommen auf Bibliotheken und Spezialbibliotheken insbesondere neue Aufgaben zu. Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung sind die Entwicklungsstadien, in denen die Bibliotheken die infrastrukturellen Grundlagen zur Übernahme neuer Funktionalitäten legen. Die Bibliothek wird neben den gewohnten Tätigkeiten dann auch Funktionen eines Dokumentationszentrums, eines Multimediazentrums und eines Verlages übernehmen können. Am Beispiel der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung wird die funktionale Erweiterung und Anpassung an die durch die digitale Revolution und neue Telekommunikationstechnologien geschaffenen Bedingungen geschildert.
  18. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.02
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  19. Eckhardt, T.; Weisel, L.: Frequently Asked Questions als Instrument der Informationsberatung oder Elektronische Antworten auf ungestellte Fragen? (1996) 0.02
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  20. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.02
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