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  1. Magenheim-Hörmann, T.: Hans-Müller@xxx.de soll rechtsfähig werden : Bei elektronischen Geschäften spielt die digitale Unterschrift eine wichtige Rolle (1996) 0.04
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  2. Porstmann, R.: Ansätze professioneller Informationsvermittlung im Internet (1996) 0.04
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  3. Wüpper, T.: Digitale Verheißungen (1997) 0.04
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  4. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.03
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
  5. Marr, M.: Internetzugang und politische Informiertheit : Zur digitalen Spaltung der Gesellschaft (2005) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61 (W. Ratzek): "Einen gleichberechtigten Zugang zu den Ressourcen einer Gesellschaft kann und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben. "Gleichzeitig", so der Autor, muss aber davon ausgegangen werden, dass eine übermäßige Ausweitung des Ressourcengefälles ab einem bestimmten Punkt den Zusammenhalt eines Sozialsystems gefährdet und damit zu einer sozialen Bedrohung werden kann." (S. 5) Deshalb gewinnt eine Diskussion über Chancengleichheit an Bedeutung. Das gilt insbesondere für das, was allgemein als Informationsgesellschaft bezeichnet wird. In dem hier aufgespannten Rahmen rücken dann Wortmarken wie "Information haves" und "Information have nots", "Information rich" und "Information poor" oder "Digital Divide" (auch digitale Spaltung) in den Mittelpunkt des Interesses. Mirko Marrs Erkenntnisinteresse gilt dem "... Verständnis des Problems der digitalen Spaltung ..., welches sich mehr oder weniger deutlich von den Auffassungen der bisherigen Forschung in diesem Feld unterscheidet." (S.17) Dem Autor geht es also um eine Ergänzung der gängigen Auffassung: "Im Ergebnis der Erweiterung kann die digitale Spaltung in Form einer zweistufigen Kettenhypothese als Bedrohungsszenario modelliert werden, wodurch sich die Analyse auf die Frage nach der Haltbarkeit dieses Szenarios fokussieren lässt." (S.18) Mirko Marrs Untersuchung geht der These nach, derzufolge die "... Ausbreitung der neusten Informations- und Kommunikationstechnologien und dabei insbesondere des Internets innerhalb der Bevölkerung eines Landes und zwischen verschiedenen Ländern ungleichmäßig verläuft". (S. 227) Verkürzt dargestellt, geht es im Wesentlichen darum, zu untersuchen, ob Internetnutzer politisch besser informiert sind als Nicht-Nutzer, was im Kapitel 6 unter der Überschrift "Interneteffekte" geschieht. Aufgrund seiner empirischen Analysen kommt Marr zu der "... These der Folgenlosigkeit des Internetzugangs auf die politische Informiertheit der Onliner..." (S. 123) Die empirische Untersuchung des bis dahin entwickelten Theorierahmens erfolgt in den Kapiteln 7 bis 9. Der Autor konzentriert sich dabei auf die Schweiz, wo er die Verbreitung des Internet und demografischen Merkmale der Nutzer in einem internationalen Vergleich betrachtet (Kapitel 7). In den folgenden Schritten geht der Autor der Frage nach, ob ein Unterschied in der "politischen Informiertheit" bei "Onlinern" und "Offlinern" in der Schweiz festzustellen ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass im Vergleich mit anderen hoch entwickelten Ländern bezüglich der Internetverbreitung keine besonderen Merkmale existieren. Bei den soziodemografischen Merkmalen ist festzustellen, dass Onliner politisch aktiver als Offliner sind. Dagegen stellt der Autor fest: "Eine Domestizierung des Internets als politisches Informationsmedium zeichnet sich unter den Onlinenutzern der Schweiz bisher nur auf einem sehr geringen Niveau ab." (S. 231) Zum Schluss bleibt festzustellen, dass es sich bei diesem Buch um keine leichte Kost handelt. Die Zusammenfassung und Überleitungen an fast allen Kapitelenden und eine sechsseitige Zusammenfassung bieten sowohl dem "Schnellleser" als auch den Lesern mit geringen empirischen und statistischen Kenntnissen einen Einblick in die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Studie.""
  6. Palfrey, J.; Gasser, U.: Generation Internet : die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten (2008) 0.03
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    Abstract
    Der Wandel, den die digitale Revolution ausgelöst hat, besteht nicht nur in ausgefeilten Suchmaschinen und neuen Geschäftsmodellen. Weit folgenreicher ist die wachsende Kluft zwischen denen, die im Sternzeichen Internet geboren sind, und jenen, für die das nicht gilt. Die Kinder einer neuen Generation, die sich ein Leben ohne Google nicht vorstellen kann, sind nun volljährig. Sie sind die ersten Digital Natives, deren Mediengewohnheiten unsere Wirtschaft, unsere Kultur, ja sogar unser Familienleben tiefgreifend verändern. Die bisher sichtbaren Veränderungen stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar. Wie lebt diese global vernetzte Generation von Digital Natives? Wie unterscheiden sie sich von früheren Generationen? Wie gehen sie mit Informationen um? Wahren sie ihre Privatsphäre? Was bedeutet Identität für junge Menschen, die Online-Profile und Avatare haben? Wie müssen Unternehmen mit ihnen kommunizieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Gesellschaft? Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen zeichnet dieses Buch der Internetexperten John Palfrey und Urs Gasser das Porträt einer digital geborenen Generation und gewährt faszinierende Einblicke für alle, die unsere digitale Gegenwart begreifen wollen, um zu wissen, wie die Zukunft zu gestalten ist.
    LCSH
    Information society / Social aspects
    Information technology / Social aspects
    Subject
    Information society / Social aspects
    Information technology / Social aspects
  7. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.03
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    Abstract
    Im Dezember 2003 fand in Genf die erste Phase des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) statt. Die Gipfelkonferenz, an der mehr als 11.000 Vertreter von Regierungen, der privaten Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilnahmen, verhandelte u. a. Themen wie die Überwindung der digitalen Spaltung, Menschenrechte im Informationszeitalter, geistige Eigentumsrechte, Cyberkriminalität und Internet Governance. Das vorliegende Buch stellt den WSIS-Gipfel in den historischen Kontext 200-jähriger internationaler Verhandlungen zur Regulierung grenzüberschreitender Kommunikation -- von den Karlsbader Verträgen 1819 bis zur Entstehung des Internets. Es beschreibt die spannenden und kontroversen Auseinandersetzungen darüber, wie das Internet reguliert, Menschenrechte im Informationszeitalter garantiert, Sicherheit im Cyberspace gewährleistet, geistiges Eigentum geschützt und die digitale Spaltung überbrückt werden soll. Kleinwächter lässt keinen Zweifel daran, dass der WSIS-Kompromiss von Genf nicht mehr ist als der Beginn eines langen Prozesses zur Gestaltung der globalen Informationsgesellschaft der Zukunft. Die zweite Phase des Gipfeltreffens findet im November 2005 in Tunis statt. Das Buch enthält im Anhang die vom Gipfel verabschiedete Deklaration und den Aktionsplan sowie die von der Zivilgesellschaft angenommene Erklärung zur Zukunft der Informationsgesellschaft.
    LCSH
    World Summit on the Information Society ; Information society ; Digital divide
    Information society
    Subject
    World Summit on the Information Society ; Information society ; Digital divide
    Information society
  8. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; McNeal, R.S.: Digital citizenship : the internet, society, and participation (2007) 0.03
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    LCSH
    Information society
    RSWK
    Staatsbürger / Informationsgesellschaft / Internet / Digitale Spaltung / Partizipation / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Staatsbürger / Informationsgesellschaft / Internet / Digitale Spaltung / Partizipation / Aufsatzsammlung (SWB)
    Information society
  9. ¬Das Internet vergrößert die Wissenskluft (2001) 0.03
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    Abstract
    Das Internet spaltet die Gesellschaft: Die Kluft zwischen gut informierten Viellesern und passiven Medienverweigerern wächst mit dem neuen Medium schneller. Die neueste Studie der Mainzer Stiftung Lesen über das Leseverhalten der Deutschen ist ein weiterer Beleg für dieses Phänomen, das die Fachleute "Wissenskluft" nennen. Das Phänomen ist nicht neu, Kommunikationsforscher warnen schon seit Jahren davor. Doch mit der rasanten Verbreitung des Internets gewinnt der Prozeß an Dynamik. Auf der einen Seite des Grabens stehen gut informierte Menschen, die viel und regelmäßig lesen und neben gedruckten auch die elektronischen Medien wie Radio, Fernsehen und Internet ausgiebig nutzen. Auf der anderen Seite stehen Menschen, die selten ein Buch oder eine Zeitung in die Hand nehmen und sich vom Fernsehen lieber berieseln als informieren lassen. Wer aber in der neuen Medienwelt dabei sein will, muß viel Geld ausgeben. Wissenschaftler wie der Medienforscher Siegfried Weischenberg warnen daher vor einer Teilung der Gesellschaft in zwei Gruppen: Die einen, die sich den Anschluß ans digitale Zeitalter leisten können, und die anderen, die den Anschluß verlieren. Weischenberg erklärt: "Die Gefahr einer Wissenskluft ist groß. Bei zunehmender Bedeutung der neuen Medien profitieren diejenigen, die ohnehin schon privilegiert, wohlhabend und gebildet sind. Die Übrigen drohen zu Verlierern der Informationsgesellschaft zu werden. " Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verdienen über die Hälfte der deutschen OnlineNutzer mehr als 4 000 Mark netto im Monat. Wissen läßt sich als die Fähigkeit eines Menschen begreifen, selbst etwas in Gang zu setzen. Im digitalen Zeitalter ist die Kompetenz bei der Auswahl, Bewertung und zweckorientierten Nutzung der hiformationen, die entscheidende Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb. Nur wer über diese "Medienkompetenz" verfügt, ist in der Lage, der sogenannten Informationsflut zu begegnen. Nur der kann gewonnene Erkenntnisse in soziales und politisches Handeln einfließen lassen. Die so gern attestierte "digitale Spaltung" der Gesellschaft tritt dabei nicht nur als eine materielle Frage des Zugangs auf, sondern vor allem als eine soziale und kulturelle Frage der Aneignung neuer Medien durch ihre Nutzer. Daher entscheiden soziale Herkunft, Bildungsgrad, Geschlecht und Alter über Informationsarmut oder -reichtum. Das bestätigt auch ein Bericht der OECD. Er faßt die Ergebnisse sechsjähriger Studien in 20 Ländern zusammen ("Literacy In The Information Age"). Dazu hatte man eine repräsentative Auswahl der Erwerbsbevölkerung in ihrem Heim geprüft. Es sollte festgestellt werden, ob die Befragten die nötigen Kompetenzen besitzen, um in der "Wissensökonomie" von morgen effizient und erfolgreich zu sein. Die OECD spricht von der "ersten zuverlässigen und international vergleichbaren Studie" dieser Art
  10. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
    Theme
    Information Gateway
  11. Kaiser, U.: Handbuch Internet und Online Dienste : der kompetente Reiseführer für das digitale Netz (1996) 0.03
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  12. Decker, P.: ¬Der Einsatz des Internets in der Informationsvermittlung (1996) 0.03
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  13. Rötzer, F.: Digitale Weltentwürfe : Streifzüge durch die Netzkultur (1998) 0.03
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  14. Vorsicht Falle : 'Gratis'-Angebote sind oft schlicht Bauernfängerei (1997) 0.03
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    Abstract
    Vor die große Entdeckungsfahrt in die digitale Online-Welt haben AOL, CompuServe oder Telekom für den Kunden die Mitgliedschaft gesetzt
  15. Flämig, M.: Digitale Signatur dient als Schlüssel zu einem riesigen neuen Markt : Gesetz schreibt Anforderung an elektronische Unterschrift fest - Firmen hoffen auf weltweite Durchsetzung des Standards (1997) 0.03
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  16. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.03
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    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  17. Habermann, M.: ¬Die digitale Bibliothek NRW : Ein gemeinsames Projekt der wissenschaftlichen Bibliotheken und des Hochschulbibliothekszentrums in Nordrhein-Westfalen (1998) 0.03
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  18. Tötenberg, I.; Haage, U.: ¬Die Digitale Bibliothek NRW (1999) 0.03
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  19. Hasel, T.: Rote Scheiben weisen den Weg ins Kulturviertel : im elektronischen Datennetz 'Internet' breiten sich digitale Städte aus (1995) 0.03
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  20. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.03
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