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  1. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.03
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  2. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.03
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
  3. Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.01
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 50.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. "Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich", erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. "Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden", führt Schwens weiter aus. "Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen." Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen, wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durch-suchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. Im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
  4. Schneider, K.: Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.01
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    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 5o.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. »Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich«, erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. »Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden«,führt Schwens weiter aus. »Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen.« Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen,wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durchsuchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.01
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    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  6. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.00
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Series
    Lesesaal: Information digital
  7. Lepsky, K.: Automatische Indexierung zur Erschließung deutschsprachiger Dokumente (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.325-330
  8. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.00
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.4, S.241-242
  9. Großgarten, A.: ¬Das 180T-Projekt in Köln oder wie verarbeite ich 180.000 Bücher in vier Monaten : Eine erfolgreiche Kooperation des hbz, der USB Köln und der ZB MED (2005) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.444-456
  10. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.00
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  11. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.00
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    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
  12. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.00
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  13. Lohmann, H.: KASCADE: Dokumentanreicherung und automatische Inhaltserschließung : Projektbericht und Ergebnisse des Retrievaltests (2000) 0.00
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    RSWK
    Online-Katalog / Automatische Indexierung / Inhaltsverzeichnis / Scanning / Information Retrieval / Projekt
    Subject
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