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  1. Frank, I.: Fortschritt durch Rückschritt : vom Bibliothekskatalog zum Denkwerkzeug. Eine Idee (2016) 0.02
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    Abstract
    Der Text zeigt anhand einer essayistisch selektiven Rückschau in die Zeit vor den Digital Humanities bibliotheks- und informationswissenschaftliche Ansätze zur Entwicklung hypertextueller Werkzeuge für Bibliographie-Verwaltung und Strukturierung des wissenschaftlichen Diskurses - eine zukunftsweisende Idee für eine digitale Geisteswissenschaft zur Unterstützung geisteswissenschaftlicher Denkarbeit jenseits von reinem 'distant thinking'.
  2. Umstätter, W.: Bibliographie, Kataloge, Suchmaschinen : Das Ende der Dokumentation als modernes Bibliothekswesen (2005) 0.02
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    Abstract
    Als Otlet und La Fontaine um 1900 den Begriff Bibliographie durch den moderneren Begriff Dokumentation ersetzten und im Sinne einer Dokumentationswissenschaft von Dokumentologie sprachen, um damit auch den Weg zu öffnen, immer mehr "Neue Medien", wie Lochkartensysteme, Filme, Mikrofiches, Schallplatten, Magnetbandaufzeichnungen, etc. in die bibliothekarische Wissensbewahrung zu integrieren, da geriet das Bibliothekswesen in eine Zerreißprobe, die für Deutschland besonders nachhaltig war. Eigentlich war es nur ein Zeichen dafür, dass die Bibliothekswissenschaft plötzlich eine so große Dynamik bekam, dass ein Teil ihrer Vertreter sich immer stärker an den rasanten Entwicklungen dieser "Neuen Medien", dann an den informationsverarbeitenden Maschinen und an der Digitalisierung orientierten, während sich andere um so mehr darum bemühten, alte Erfahrungen und das bereits etablierte Wissen nicht dem Untergang preis zu geben. Diese Zerreißprobe hat zunächst auch international eine tiefe Spaltung zwischen Dokumentation und Bibliothekswesen hervorgebracht. Die "alte" Bibliothek erschien zunehmend "verstaubt" gegenüber der modernen Dokumentation, die ihrerseits allerdings einen Namen trug, der sich als Berufsbild in der breiten Bevölkerung nie so recht durchsetzen konnte. Heute hat die Digitale Bibliothek beide wieder vereinigt und damit das Berufsbild Dokumentar auf einen speziellen Bereich, der Erschließung nicht publizierter Dokumente, neben dem Archivar fokussiert.
  3. Pfeifenberger, R.: ¬Der Opac im Handyformat : Mobile Online-Kataloge sichern die Zukunft von Bibliotheken als zentrale Informationsquellen der Gesellschaft (2010) 0.02
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    Abstract
    Mobilen Technologien wird von Bibliotheken bisher kaum Beachtung geschenkt. Und das, obwohl keine Technologie jemals zuvor so schnell und in so großem Umfang angenommen wurde wie die mobile Kommunikation. Weltweit existieren mittlerweile fast vier Milliarden Mobiltelefonverträge. Allein in Deutschland sind etwa 100 Millionen Mobiltelefone im Umlauf; das sind über 15 Prozent mehr Mobiltelefone als die Anzahl der Einwohner Deutschlands. Schon heute gibt es weltweit mehr internetfähige Mobiltelefone als Computer mit Internetanschluss. In Deutschland nutzen derzeit bereits 35 Prozent der vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) Befragten regelmäßig das mobile Internet, weitere 21 Prozent möchten es innerhalb des nächsten Jahres nutzen. Prognosen erwarten bis zum Jahr 2015 eine Steigerung von 300 Prozent. The Pew Internet & American Life Project geht im Bericht »The Future of the Internet III« sogar davon aus, dass im Jahr 2020 das Internet weltweit hauptsächlich über das Mobiltelefon genutzt und zugänglich sein wird. Regina Pfeifenberger hat sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema mobile Opacs beschäftigt und fasst im Folgenden ihre Ergebnisse zusammen.
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.01
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    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Lesen hat mit Bildung zunächst nichts zu tun, es kommt darauf an, was man liest, und das wird nicht zuletzt von Katalogen beeinflusst. Wenn hier von Bibliotheken und Katalogen die Rede ist, mag der Leser und die Leserin bei Ersterem unwillkürlich an konkrete papierene Objekte denken, nämlich Bücher. Die Zahl derer hingegen, die mit «Katalog» Karteikarten verbinden, wird schon viel bescheidener ausfallen, denn wir benutzen heute selbstverständlich elektronische Datenbanken als Kataloge. Aber ebenso selbstverständlich gibt es nicht den geringsten systematischen Grund, im Folgenden digitale Bibliotheken auszuschließen. Im einfachsten Fall liegen zu den bibliographischen Informationen in einer Datenbank zugleich die zugehörigen Buchtexte vor, in welcher konkreten Form auch immer. Die Bibliothekare von heute haben es mit einer Vielzahl von Katalogen in Form von Bandkatalogen, Datenbanken, Karteien, Mikrofiches oder Multimedialen Katalogen zu tun, wobei sie immer mehr Datenbanken weltweit online erreichen. So wie wir in der Bibliotheksverwaltung (Ewert, G. und Umstätter, W. 1997) von einer Verwaltung im engeren und im erweiterten Sinne sprechen können, so müssen wir zwischen Katalogen unterscheiden, die den eigenen Besitz und solchen, die das verfügbare Wissen und die publizierte Information weiterer Einrichtungen oder sogar der ganzen Welt erschließen. Im ersten Fall sprechen wir von den Katalogen im engeren Sinne. Im zweiten Fall haben wir es einerseits mit der Zusammenführung von verschiedenen Bibliothekskatalogen zu tun, z.B. in Katalogisierungsverbünden oder sogenannten Internetportalen, und andererseits mit den meist thematisch ausgerichteten Datenbanken, die nicht selten aus den früheren Bibliographien hervorgegangen sind. Bei ihnen eine sogenannte Verlinkung mit den eigentlichen Quellen herzustellen ist oft leicht möglich. Die heutige Datenbanktechnik, die hinter modernen Katalogen steht, ergänzt stärker als je zuvor unser Gedächtnis, weil wir aus Volltext- und Multimediadatenbanken jederzeit gezielt all das abrufen können, was uns momentan nicht präsent ist. Wir können dies allerdings nur dann abrufen, wenn wir Wissen darüber besitzen, was abrufbar und wie es abrufbar ist. Zu dieser Grundlage will das vorliegende Buch beitragen. Schon die Griechen erkannten die fundamentale Bedeutung des geschriebenen Wortes als ein Langzeitgedächtnis, das unsere Erinnerung ins scheinbar Unendliche erweitert. Der Mythos von Theut beschäftigte sich mit der damit verbundenen Problematik. Aber erst die Daten- und Wissensbanken unserer Zeit schaffen die Möglichkeit, sich auch ganz gezielt zu erinnern. Sie bieten uns nicht nur die Möglichkeit bestimmte Bücher, sondern auch Aufsätze in Zeitschriften und inzwischen sogar einzelne Sätze bzw. Zitate zu finden.
  5. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.01
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    Content
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
  6. Götze, D.: Information und Kultur am Scheideweg (1998) 0.00
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  7. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011) 0.00
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  8. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.00
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    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  9. Gödert, W.; Lepsky, K.: Semantische Umfeldsuche im Information Retrieval (1998) 0.00
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  10. Hochschulbibliothekszentrum NRW: Medienserver und Suchmaschinentechnologie (2006) 0.00
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    Abstract
    Moderne Suchmaschinentechnologie soll in Zukunft die heterogenen wissenschaftlichen Fachdatenbanken zusammenführen und durch den Aufbau eines Suchmaschinen-Clusters den integrierten Zugriff auf das Deep Web erlauben. Das hbz hat den technischen Betrieb des vascoda-Portals übernommen und entwickelt das System zu einer offenen und innovativen Informationsplattform weiter. Auf dem 95. Deutschen Bibliothekartags in Dresden stellt das hbz den Einsatz der Suchmaschinentechnologie vor: beim Dreiländerkatalog - 30 Mio. Titel der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur sind bereits sekundenschnell abrufbar - und bei vascoda, dem Internetportal für wissenschaftliche Information. Die Anreicherung von Katalogen mit Digitalmedien ist Aufgabe des hbz-Medienservers. Er hilft seinen Nutzern, alle Arten von Mediendateien (Text, Bild, Audio, Video) zu speichern, zu verwalten und benutzerfreundlich und langfristig im Web anzubieten. Hinzu kommen weitere Schwerpunkte wie Scan-Projekte und der Nachweis elektronischer Pflichtexemplare.
  11. Krause, J.; Mayr, P.: Allgemeiner Bibliothekszugang und Varianten der Suchtypologie : Konsequenzen für die Modellbildung in vascoda (2007) 0.00
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    Theme
    Information Gateway
  12. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.00
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  13. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.00
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    Abstract
    Nach einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen in Stuttgart in den Jahren 2004 und 20071 beschäftigte sich der Regionalverband Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) bereits zum dritten Mal in einer Vortragsveranstaltung mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen bei Bibliothekskatalogen: "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" war der Titel der Veranstaltung am 11. November 2010. Gastgeber war - wie schon bei der Premiere der Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 - die Universitätsbibliothek Stuttgart. Da der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverband Information Bibliothek (BIB) ebenfalls an der Thematik interessiert war, bot es sich an, die Fortbildung gemeinsam durchzuführen. Zugleich sollte damit ein Zeichen für eine engere Kooperation der beiden Berufsverbände gesetzt werden. Entsprechend wurde auch die Moderation geteilt: Vormittags moderierte Heidrun Wiesenmüller von der Stuttgarter Hochschule der Medien (VDB Südwest), nachmittags Isabell Leibing von der Bibliothek der Universität Konstanz (BIB Baden-Württemberg). Die Vortragsfolien und weitere Materialien können über die Websites des VDB-Regionalverbands Südwest und der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg abgerufen werden.
  14. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.00
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    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  15. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.00
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    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
  16. Petschar, H.; Strouhal, E.; Zobernig, H.: ¬Der Zettelkatalog : Ein historisches System geistiger Ordnung (1999) 0.00
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    Abstract
    1998 wurde die Digitalisierung der Zettelkataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Diese technologische Veränderung, welche die Mehrzahl der kulturellen Archive der Gegenwart vollziehen, ist ein Einschnitt in der Geschichte der Bibliothek und ihrer Benützer, eine Bruchstelle, die zugleich eine Fundstelle ist: Ab diesem Zeitpunkt kann der Buchbestand nur noch per Computer abgerufen werden; die fast gewichtslose Karteikarte, deren Lesen und Finden im Katalog noch an eine gewisse räumliche und taktile Erfahrung gebunden war, wird zur gewichtslosen, allseits abrufbaren Information. Der Nominalkatalog, also das alphabetische, nach Autor und Titel geordnete Verzeichnis der Bibliothek, umfaßt 84 Katalogkästen aus Holz, Stahl und Kunststoff, 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Zettel, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben. Der Zettelkatalog ist ein unscheinbares Möbel. Erst sein Fehlen oder seine Unvollständigkeit wird bemerkt. Als ein System geistiger Ordnung, wie Robert Musil den Katalog beschrieben hat, ist er historisch geworden. Damit aber wird der Katalog - durch die Digitalisierung von seinem Zweck befreit - erstmals als Skulptur im Raum sichtbar.
    Content
    "HABEN TUN MIR'S SICHER. ABER FINDEN?!" (1979) Auszug aus: Gina Kaus: "Und was für ein Leben ... mit Liebe und Literatur, Theater und Film." - BLICK VON INNEN DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM JOSEFINISCHEN KATALOG 1780 Adam Bartsch: Einige Bemerkungen die Verfertigung eines neuen Catalogs der gedruckten Bücher in der k. k. Bibliothek betreffend. DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM KATALOG 1848 Instruction für die mit der Leitung der außerordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek beauftragten Beamten und Hülfsarbeiter. VORSCHRIFT FÜR DIE VERFASSUNG DES ALPHABETISCHEN NOMINALZETTELKATALOGES DER DRUCKWERKE DER K. K. HOFBIBLIOTHEK 1901 Auszug aus: Vorschriften für die Katalogsarbeiten der k. k. Hofbibliothek. DIE ABSCHREIBARBEITEN DES ALTEN KATALOGS 1959-1966 Bilddokumentation INFORMATION ZUR BENÜTZUNG DES NOMINALKATALOGES 1997 Auszug aus: Österreichische Nationalbibliothek: Informationsblatt 2. 1: Nominalkataloge, Zettelkataloge.
  17. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
  18. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.00
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    Content
    "Der herkömmliche Katalog und die herkömmlichen bibliothekarischen Methoden der Erschließung des Bestandes und von Literatur reichen nicht mehr aus. Kommerzielle Anbieter treffen die Informationsbedürfnisse von Benutzern weit eher - sie bieten zum einen weniger (bibliografische Angaben) und zum anderen mehr (Informationen zum Buch und zu ähnlichen Büchern). Für viele Theoretiker und Praktiker geht es darum, die Daten frei(er) zu lassen und sie angepasster, anpassbarer zu machen, so weit möglich. Wenn die Daten gefangen sind, kann man sie befreien, wie dies sogar bei proprietären Systemen zu schaffen ist, hat kürzlich Tim Spalding mit seinem Aufsatz »Breaking into the OPAC« im Buch »Library Mashups« (Nicole C. Engard; London: Facet, 2009; Seite 129-143) gezeigt. Aufwendig zwar, aber durchaus im Bereich des Möglichen! Letztlich aber handelt es sich als Leitfrage stets darum, den Bedürfnissen der Benutzer zu entsprechen, die Handhabung selbsterklärender, die Information reicher, die Weiterführung der Recherche mit anderen Mitteln einfacher zu machen. Sagen wir: Die Zukunft ist da, aber sie ist nur bedingt RAK-kompatibel ..."
  19. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.00
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    Footnote
    Wien, Univ., Lehrgang Library and Information Studies, Master-Thesis, 2012.
  20. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.00
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    Content
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.