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  1. Ecker, R.: ¬Das digitale Buch im Internet : Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung (1998) 0.02
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  2. Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000) 0.02
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    Abstract
    META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
  3. Birkner, M.; Gonter, G.; Lackner, K.; Kann, B.; Kranewitter, M.; Mayer, A.; Parschalk, A.: Guideline zur Langzeitarchivierung (2016) 0.02
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    Abstract
    Guideline zur Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens. Diese Guideline soll Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens bieten. Sie ist ausdrücklich nicht für den Kontext der Compliance anwendbar. Sie soll dazu ermächtigen, die richtigen Fragen zur Auswahl der für die eigene Institution geeigneten Langzeitarchivierungs-Lösung zu stellen und bei der Entscheidung für eine System-Lösung behilflich sein. Langzeitarchivierungssysteme werden hier als Systeme verstanden, die im Workflow hinter einem Repositorium stehen, in dem digitale Objekte und ihre Metadaten gespeichert und angezeigt werden sowie recherchierbar sind. Allfällige Begriffserklärungen finden Sie im Glossar des Clusters C (Aufbau eines Wissensnetzwerks: Erarbeitung eines Referenzmodells für den Aufbau von Repositorien / Themenbereich Terminologie und Standards).
  4. Mainberger, C.: Aktuelles aus der Digital Library (2003) 0.01
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    Abstract
    Digitales Bibliotheksgut bildet neben dem Verbundsystem und Lokalsystemen schon seit einigen Jahren einen der Schwerpunkte des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Dazu wurden in einer Reihe von Projekten unterschiedliche Gesichtspunkte dieser vergleichsweise neuen Medien berücksichtigt. Viele dieser Projekte sind mittlerweile abgeschlossen, einige in einen regelrechten Routinebetrieb übergegangen. Video- und Audiofiles, aber auch Image- und Textdateien stellen zunächst durch ihre technische Form spezielle Anforderungen an ihre Erzeugung, Aufbewahrung und Nutzung. Daran schließt sich die Entwicklung geeigneter Verfahren und Hilfsmittel zur Verzeichnung und Erschließung an. Spezielle Suchmaschinen und Austauschprotokolle ermöglichen ein adäquates Retrieval elektronischer Ressourcen und ihre Distribution. Ein eigenes Feld stellt der Einsatz von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien im Hochschulunterricht dar. Die technischen Eigenschaften und Möglichkeiten führen darüber hinaus zu anderen inhaltlichen Strukturen als bei "konventioneller" Literatur und schließlich zu einer andersartigen rechtlichen Verortung dieser Bestände. Zu allen diesen Themen war das BSZ tätig, meist in Kooperationen mit Partnern wie z.B. den OPUS-Anwendern oder der DLmeta-Initative. Im Mittelpunkt dieses Engagements steht der Virtuelle Medienserver, der die Metadaten der dezentral vorgehaltenen Objekte enthält, diese über Hyperlinks erreichen kann und der mit der Verbunddatenbank synchronisiert ist. Die "digitale" Bibliotheksarbeit orientiert sich dabei an den Methoden und Prinzipien der "analogen" Bibliotheksarbeit, passt diese teils den neuen, digitalen Möglichkeiten an, insbesondere der Online-Zugänglichkeit, vermeidet aber Brüche in den Nachweisinstrumenten. Im Folgenden soll dies an vier zentralen Aspekten deutlich gemacht werden, die Teil jeder Bibliotheksarbeit sind und entsprechend in aktuellen Projekten der Digital Library im BSZ ihren Niederschlag finden: Recherche- und Zugangsmöglichkeiten oder "Portale", Inhalte und Medien oder "Content", Regelwerke und Formate oder "Metadaten", Sprachverwendung oder "Normvokabular und Klassifikationen". Illustriert werden diese Themen anhand aktueller Projekte, zunächst die Sprachverwendung anhand des BAM-Portals: Das BAM-Portal wird in einem DFG-Projekt in Kooperation des BSZ mit der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und dem Landesmuseum für Technik und Arbeit entwickelt. Es zielt darauf ab, in Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandene digitale Bestände unter einer einheitlichen Oberfläche übers World Wide Web zugänglich zu machen. Eine Recherche im BAMPortal führt auf eine fachübergreifende Trefferliste, in der jeder Treffer über Internetlinks mit einer ausführlichen, herkunftsgerechten Beschreibung verknüpft ist. Von dort ist gegebenenfalls ein zugehöriges Digitalisat bzw. eine multimediale Veranschaulichung erreichbar. Da übliche Suchaspekte, wie der Autor für Literatur oder die Provenienz für das Archivalien im gemeinsamen Kontext nicht fachübergreifende Resultate ergeben, treten hier themenbezogene Recherchen in den Vordergrund. Daher widmen wir im BAM-Portal der thematischen Erschließung der verschiedenen Datenbestände die größte Aufmerksamkeit.
  5. Baker, T.; Fischer, T.: Bericht von der Dublin-Core-Konferenz (DC-2005) in Madrid (2005) 0.01
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    Content
    "1. Die Konferenz Vom 12. bis 15. September 2005 fand in Leganés (Madrid) die "International Conference an Dublin Core and Metadata Applications" mit dem Thema "Vocabularies in Practice" statt [DC2005]. Gastgeber war der Fachbereich Bibliothekswesen und Dokumentation der "Universidad Carlos III de Madrid" zusammen mit dem Institut "Agustin Millares" für Dokumentation und Wissensmanagement. Den 214 Teilnehmern aus 33 Ländern wurden 14 ausführliche und 18 Kurzpräsentationen geboten sowie zehn "Special Sessions" [DC2005-PAPERS]. Fünf Einführungsseminare zu Themen der Metadaten und maschinell verarbeitbarer Thesauri wurden abgehalten. Die Hauptreden der vier Konferenztage wurden von Thomas Baker (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen), Ricardo Baeza (University of Chile), Johannes Keizer (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und Eric Miller (World Wide Web Consortium) gehalten. Plenarvorträge wurden simultan ins Spanische übersetzt und mehrere Treffen wurden in französischer oder spanischer Sprache abgehalten. Die Dublin-Core-Konferenz ist auch das zentrale Ereignis des Jahres für die Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) als Organisation. Vor und nach der Konferenz tagten das DCMI Board of Trustees, ein Gremium aus Metadatenexperten und nationalen Vertretern ("Affiliates"); das "Usage Board", das den Standard inhaltlich verwaltet, und das "Advisory Board", das hauptsächlich aus Leitern von DCMI-Arbeitsgruppen besteht. Während der Konferenz haben sich vierzehn Arbeitsgruppen zu speziellen Fragen im Bereich Metadaten getroffen. 2. Von der Kernsemantik zum Modell "Zehn Jahre Dublin Core" war der Hintergrund für die Keynote-Präsehtation von Thomas Baker, DCMI Director of Specifications and Documentation. März 1995 fand in Dublin (Ohio) der Workshop statt, auf dem die Kernelemente erstmals entworfen wurden - Creator, Subject, Date, usw. - die der Initiative den Namen gegeben haben. Dieser "Dublin Core" wurde 1998 bei der Internet Engineering Task Force als Request for Comments (RFC 2413) publiziert, 2000 formal als Standard in Europa (CWA 13874/2000 bei CEN), 2001 in den USA (Z39.95 bei NISO) und 2003 international (ISO 15836/2003) anerkannt [DUBLINCORE]. Am Anfang wurde der Dublin Core als Datenformat konzipiert - d.h. als streng festgelegte Vorlage für digitale Karteikarten. Bereits früh wurden die Elemente jedoch als Vokabular aufgefasst, d.h. als Satz prinzipiell rekombinierbarer Elemente für Beschreibungen, die den Anforderungen spezifischer Anwendungsbereiche angepasst werden konnten - kurz, als Bausteine für Anwendungsprofile. Ausgehend von der vermeintlich simplen Aufgabe, Webseiten auf einfache Art zu beschreiben, hat sich ab 1997 in gegenseitiger Beeinflussung mit der sich entwickelnden Webtechnik von HTML bis hin zu XML und RDF ein allgemeines Modell für Metadaten herauskristallisiert.
  6. Haynes, D.: Metadata for information management and retrieval : understanding metadata and its use (2018) 0.01
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    Abstract
    This new and updated second edition of a classic text provides a thought-provoking introduction to metadata for all library and information students and professionals. Metadata for Information Management and Retrieval has been fully revised by David Haynes to bring it up to date with new technology and standards. The new edition, containing new chapters on Metadata Standards and Encoding Schemes, assesses the current theory and practice of metadata and examines key developments in terms of both policy and technology. Coverage includes: an introduction to the concept of metadata a description of the main components of metadata systems and standards an overview of the scope of metadata and its applications a description of typical information retrieval issues in corporate and research environments a demonstration of ways in which metadata is used to improve retrieval a look at ways in which metadata is used to manage information consideration of the role of metadata in information governance.
    RSWK
    Informationsmanagement / Information Retrieval / Metadatenmodell
    Subject
    Informationsmanagement / Information Retrieval / Metadatenmodell
  7. Düro, M.; Schweibenz, W.: Metadaten für Museen (2002) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.339-346
  8. Grün, S.; Poley, C: Statistische Analysen von Semantic Entities aus Metadaten- und Volltextbeständen von German Medical Science (2017) 0.00
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    Abstract
    This paper analyzes the information content of metadata and full texts in German Medical Science (GMS) articles in English language. The object of the study is to compare semantic entities that are used to enrich GMS metadata (titles and abstracts) and GMS full texts. The aim of the study is to test whether using full texts increases the value added information. The comparison and evaluation of semantic entities was done statistically. Measures of descriptive statistics were gathered for this purpose. In addition to the ratio of central tendencies and scatterings, we computed the overlaps and complements of the values. The results show a distinct increase of information when full texts are added. On average, metadata contain 25 different entities and full texts 215. 89% of the concepts in the metadata are also represented in the full texts. Hence, 11% of the metadata concepts are found in the metadata only. In summary, the results show that the addition of full texts increases the informational value, e.g. for information retrieval processes.
    Source
    GMS Medizin-Bibliothek-Information. 17(2017) no.3, S.1-5
  9. Nerlich, H.; Stoll, C.: ¬Der Deutsche Dublin Core Tag 1999 (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.8, S.497-500
  10. Schweibenz, W.: Metadaten für Museen : Ein Bericht vom CIMI Dublin core Metadaten Workshop vom 27. bis 28. April 2000 in Amstelveen, Niederlande (2000) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.291-292
  11. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Das CORC-Projekt von OCLC an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2000) 0.00
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    Theme
    Information Gateway
  12. Assfalg, R.: Metadaten (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  13. Schneider, S.: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! : MedPilot - Virtuelle Fachbibliothek Medizin (2003) 0.00
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    Abstract
    MedPilot (www.medpilot.de) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed) und des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Im Rahmen der Virtuellen Fachbibliotheken wird MedPilot von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. MedPilot basiert auf der Software SISIS-Elektra, welche im Rahmen des Projektes weiterentwickelt wurde. Projektstart im August 2001, Testbetrieb seit Juli 2002, offizielle Eröffnung im Februar 2003
    Theme
    Information Gateway
  14. Rusch-Feja, D.: Metadaten und Strukturierung elektronischer Informationen : Bericht über einen Workshop vom 15. bis 17. Dezember 1996 in der Stadt- und Universitätsbibliothek Göttingen (1997) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.5, S.295-302
  15. Schweibenz, W.: Proactive Web design : Maßnahmen zur Verbesserung der Auffindbarkeit von Webseiten durch Suchmaschinen (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.7, S.389-396
  16. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000) 0.00
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    Theme
    Information Gateway
  17. Diekmann, B.; Korb, N.; Schroeder, K.: Langzeitverfügbarkeit digitaler Dissertationen : das Projekt CARMEN-AP4 "Persistent Identifier" und die Koordinierungsstelle "DissOnline" (2002) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.161-166
  18. Kamke, H.-U.; Zimmermann, K.: Metadaten und Online-Learning (2003) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.345-348
  19. Assfalg, R.: Metadaten (2023) 0.00
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    Abstract
    Bei der Betrachtung von Datensätzen in relationalen Datenbanksystemen, von Datenmengen im Kontext von Big Data, von Ausprägungen gängiger XML-Anwendungen oder von Referenzdatenbeständen im Bereich Information und Dokumentation (IuD), fällt eine wichtige Gemeinsamkeit auf: Diese Bestände benötigen eine Beschreibung ihrer inneren Struktur. Bei diesen Strukturbeschreibungen handelt es sich also sozusagen um "Daten über Daten", und diese können kurz gefasst auch als Metadaten bezeichnet werden. Hierzu gehören Syntaxelemente und ggf. eine Spezifikation, wie diese Syntaxelemente angewendet werden.
  20. Rusch-Feja, D.: Dublin Core Educational Metadata : Entwicklungen bei Metadaten für den Bildungsbereich (2000) 0.00
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    Abstract
    August 1999 wurde eine Arbeitsgruppe für bildungsbezogene Metadaten im Rahmen der Dublin Core Metadaten-Initiative unter der Leitung von Prof. Dr. Stuart Sutton (Gateway for Educational Materials, GEM, und School of Libraray and Information Science der University of Washington, USA und Dr. Jon Mason, Direktor des Education Network Australia, EdNA, Australien) konstituiert. Innerhalb einer Woche nach der Presseankündigung hatten sich weltweit über 70 Teilnehmer für die Arbeitsgruppe gemeldet. Ziele dieser Arbeitsgruppe sind: ... die Eingrenzungen und Erweiterungen zum Dublin Core Metadatensatz zu entwickeln, der Bildungsinformationen zum Zwecke einer besseren Quellensuche beschreibt. Es ist zu erwarten, daß die daraus resultierenden Metadaten sowohl bildungsbezogene Qualifier innerhalb des Rahmens der bestehenden Dublin Core Elemente beinhalten als auch potentiell einige, die für den Bibldungsbereich spezifisch sind